Sie musste dies bemerkt haben und fragte mich zur Ablenkung: "Wie alt bist du?"
"Ich bin 46", erwiderte ich.
"Was sind schon siebzehn Jahre Altersunterschied? Ich hoffe jedenfalls, ich bin dir nicht zu alt."
"Nein, keineswegs", erwiderte ich mit zittriger Stimme.
Maria lehnte sich nun zurück, wobei ihre Brüste ein wenig baumelten, und spreizte dann ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander. Sie nickte mir lächelnd zu. Ich verstand dies sofort als Zeichen der Aufforderung.
Ich nahm nun die Dose mit dem Rasierschaum in die linke Hand, drückte auf den Knopf und ließ den Schaum auf die rechte Hand gleiten. Dieser Vorgang machte mich sofort wieder dermaßen geil, dass ich mich kaum noch konzentrieren konnte und meine Rechte zu zittern begann. Dann führte ich die schaumbedeckte Hand an das Dreieck zwischen Marias Beinen heran und begann den Schaum in die Schamhaare einzureiben. Anschließend drückte ich eine zweite Handvoll Schaum aus der Dose und wiederholte den Vorgang.
Maria genoss sichtlich das Einreiben ihrer Möse und begann dabei zu keuchen. Ab und an stieß ich mit einem oder mehreren Fingern ins Innere ihrer Muschi vor, was sie mit leisem Stöhnen quittierte. Ich merkte, dass sich ihr ganzer Körper zusehends unter meinen Bewegungen zu winden begann.
Schließlich ließ ich ganz von ihr ab, damit sie sich beruhigen und ich meine Konzentration wiedererlangen konnte.
Nach einiger Zeit sagte ich: "Wir müssen jetzt sehr aufpassen, ich will dich nicht verletzen."
Dann nahm ich den Rasierer. Maria spreizte die Beine so weit sie konnte auseinander, und ich begann ganz vorsichtig damit, ihren Schamhügel zu rasieren. Als dies ohne Komplikationen gelang, widmete ich mich mit äußerster Vorsicht ihrer Fotze. Mit jedem Strich mit dem Rasierer traten ihre prallen Schamlippen und ihr rosa Fotzenfleisch deutlicher zutage.
Am Ende lag das ganze Dreieck völlig frei. Kein Härchen trübte mehr den geilen Anblick, der sich mir bot und mir den Atem nahm. Eine derart wohlgeformte Möse würde man normalerweise bei einer Dreißigjährigen erwarten, dachte ich voller Ehrfurcht.
"Danke, das hast du super gemacht", unterbrach Maria meine Betrachtungen, "es hat kein bisschen wehgetan."
"Ja, ich habe mich bemüht", antwortete ich erleichtert.
Daraufhin küsste mich Maria und stieß mir dabei ihre harte Zunge tief in den Mund.
Ich nahm nun das Handtuch und säuberte das gesamte Dreieck zwischen Marias Beinen vom restlichen Schaum.
Küssen und lecken und mehr
„Darf ich deine Schamlippen küssen?", fragte ich sie anschließend.
"Ja, natürlich, das hast du dir redlich verdient", sagte Maria zustimmend.
Maria spreizte wieder die Beine weit auseinander und ich vergrub sogleich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich liebkoste mit wilden Küssen ihre Schamlippen, saugte mich wie ein Krake fest an ihrer wunderbar glatten Möse und stieß immer wieder mit meiner harten und feuchten Zunge in ihr saftiges rosa Fotzenfleisch und in ihre warme Lustgrotte vor. Maria wurde dabei zunehmend unruhiger. Sie zuckte, hechelte, stöhnte, presste die Beine zusammen, um sie im nächsten Moment wieder weit zu spreizen, damit meine Zunge von Neuem in sie eindringen konnte.
Plötzlich riss sie sich von mir los, richtete sich rasend schnell auf, zerrte an meinem Gürtel, bis es ihr gelang, ihn zu lösen, zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und begann wie wild an der Beule unter meinem Slip zu saugen und zu lecken. Dann zog sie mir mit einem Ruck den Slip herunter, worauf mein Schwanz steil nach oben aufgerichtet und bereits tropfend vor ihrem Mund lag.
Maria wichste ihn nun mit einer Heftigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Sodann nahm sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, blies ihn gnadenlos, sodass mein Schwanzsaft und ihr Speichel aus ihrem Mund liefen.
Ich wusste jetzt, dass es um mich geschehen war. Maria blies mir den Schwanz wie von Sinnen und kraulte mir dabei mit ihren scharfen Fingernägeln die stark angeschwollenen Eier.
Es gab kein Halten mehr, ich schrie laut auf und entlud mich in Marias Rachen. Der aufgestaute Saft schoss in mehreren Fontänen aus dem knallharten Rohr. Maria keuchte und hustete dabei, als drohte sie zu ersticken.
Als alles vorbei war, ließ sie den erschlafften, gemarterten Fickprügel aus ihrem Mund gleiten und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei gab sie mir einen Teil der riesigen Spermaladung zurück, den anderen Teil schluckte sie genüsslich.
"Du bist vielleicht ein Luder!", keuchte ich.
Maria lächelte nur.
Dann legte sie sich erneut aufreizend mit gespreizten Beinen hin. Ich verstand sofort und begann von neuem an ihrer glatten, fleischigen Möse zu lecken. Maria wiederum fing gleichzeitig an, meinen Schwanz langsam, aber hartnäckig zu blasen, der in kürzester Zeit wieder knallhart war.
Ich küsste, leckte und fickte ihre Möse mit der Zunge, und Maria genoss es in vollen Zügen. Ich genoss ihre Lust und vor allem, dass sie mir den Schwanz nicht mehr mit solcher Brutalität blies.
Als ich gerade besonders intensiv und selbstvergessen Marias Mösenfleisch und ihre geräumige Lustgrotte mit meiner Zunge erforschte, erlitt ich einen Schock.
Es dauerte ein wenig, bis ich wusste, was diesen verursacht hatte: Maria hatte genau den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um sich zu erleichtern und um mir ihren ganzen aufgestauten Urin in einer mächtigen, lang andauernden Fontäne entgegen zu spritzen.
Anfangs empfand ich das als abstoßend und unerträglich, aber bald schon machte mich der Wasserfall aus Marias Fotze unbeschreiblich geil. Ich bearbeitete ihre triefende Möse mit meinem Mund derart heftig, während sie mich vollspritzte, dass sie völlig unkontrolliert zu zucken, dann zu stöhnen und zu hecheln und schließlich zu schreien begann. Doch ich ließ nicht locker und fickte sie mit meiner Zunge derart hart, dass sie ihre Finger in meinen Rücken krallte und ich dabei vor Schmerzen aufjaulte wie ein getretener Hund.
Dies wiederum machte mich rasend geil, sodass ich mich von Maria löste, ihr die Beine weit spreizte und meinen steifen Schwanz in ihre urin- und speichelgetränkte Pussy stieß. Dann fickte ich sie mit unzähligen, immer heftiger werdenden Stößen.
Maria wand sich unter mir, krallte sich an mir fest. Wir küssten uns ekstatisch und unsere Zungen fickten sich in unseren Mündern gegenseitig.
Ich leckte an ihrem linken Ohr, speichelte ihr duftendes blondes Haar ein. Ich spürte, wie ihre harten Brustwarzen an meinen harten Brustwarzen rieben. Ich fickte sie mit solcher Härte, dass wir beide bald nur noch schrien. Mein glatter Schwanz drang jedes Mal in ihre glatte Pussy bis zum Anschlag ein. Unsere Körper waren heiß und schweißgebadet.
Wir waren längst besinnungslos geworden, willenlose Werkzeuge unserer Lust. Maria traf der Blitz zuerst. Sie schrie, ihr Körper bebte wie der einer Epileptikerin. Kurz darauf explodierte auch ich. Ich schleuderte meinen Liebessaft in mehreren Stößen in Marias Lustgrotte. Dabei stieß ich unkontrollierte Schreilaute aus und saugte mich mit meinem Mund an Marias Mund fest. Wir umklammerten uns nun beide so fest, als würden unsere beiden Körper vollständig verschmelzen, küssten uns unablässig und genossen unseren abklingenden Orgasmus.
Nachdem der Lustrausch vollständig verebbt war, schmiegten wir uns eng aneinander und liebkosten uns zärtlich.
Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und wir versuchten zu schlafen, was uns beiden aber nicht gelingen wollte. Von Zeit zu Zeit knetete Maria zärtlich meine Eier und ich fuhr mit dem Zeigefinger an ihrer Spalte entlang und massierte ihren Kitzler. Irgendwann spätnachts schliefen wir aus Erschöpfung ein.
"Manchmal trifft man im Leben die richtige Entscheidung", sagte