Ich beschloss, letzteres anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit einem festen Ruck das Kleid über den Kopf.
Was für ein schönes Anblick!
Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein Wunder, bei ähnlicher Körpergröße, aber 15 Kilo Unterschied. Wie ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und seitlich herauslugten.
"Rasierst Du Dich nicht?", fragte ich sie so behutsam, wie es gerade noch ging.
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, warum?"
Ich blickte noch einmal über ihren Körper. Unter den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle Dreieck stand in voller Pracht.
"Es ist angenehm. Es verklebt nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich toll anfühlt und den meisten Männern gefällt es auch"
"Das traue ich mich nicht, da kann man sich doch schneiden".
Ich lächelte sie an. Dann zog ich schnell meine Hose mit samt String aus und stellte mich direkt vor ihr Gesicht. "Sieht das zerschnitten aus? Mal sehen, vielleicht rasieren wir Dich nachher noch."
Ich setzte mich, ohne vorher meine Hose wieder anzuziehen. Dann ließ ich weiter den Vibrator über ihren Körper kreisen, vor allem über die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Nach einiger Zeit stöhnte Samantha schon ganz ordentlich und verdrehte die Augen.
"Was ist, gefällt es Dir? Kommt es Dir schon bald?"
"Ohhhh, es ist so aufregend. Es kribbelt überall. Ich hätte ihn schon lange reingesteckt"
Ich drückte ihr den Vibrator in die Hand und führte sie dann auf ihren Slip. Während sie das gute Stück über ihr Dreieck schnurren ließ zog ich ihr den Slip aus und spreizte ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine. Sie wollte gleich eindringen, aber ich übernahm das surrende Gerät wieder und gab ihr weitere Kommandos.
"Erkunde Dich! Spüre Dich! Was gibt es da unten alles?"
Samantha befummelte sich nun selbst, aber schnell wanderten ihre Finger wieder direkt zu ihrem Eingang.
"Nein, nicht so schnell! Warte mal kurz!"
Ich ging ins Bad und holte einen Handspiegel. Doch auf dem Weg zurück kam mir eine andere Idee.
"Setz' Dich hin!", befahl ich ihr.
Dann legte ich mich mit gespreizten Beinen vor sie hin. Meine Muschi glänzte vor Nässe, und eigentlich hätte ich mich nun gerne um meine eigene Erregung gekümmert. Aber in diesem Fall musste ich warten. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander, um meiner ‚Schülerin’ den vorstehenden Kitzler noch besser zeigen zu können.
"Hier, schau! Das ist die Lustperle. Die solltest Du bearbeiten. Und dann noch hier, und hier, und – ahhhhh!"
Durch die eigenen Berührungen war ich ziemlich geil geworden. Die nackte Samantha vor mir erregte mich nun doch ziemlich.
"Probiere es mal bei mir aus. Streichle mich. Ganz langsam. Und vom Loch immer nur ein bisschen Nässe wegholen, sonst am Loch noch nichts machen."
Samantha tat wie ihr geheißen. Langsam ließ sie zwei Finger kreisen, dann variierte sie den Druck. An meiner Reaktion merkte sie, wie gut mir das tat. Dann wurde sie mutiger. Sie zwirbelte meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein kleiner Orgasmus erschütterte mich, ich ließ mir aber nicht zu viel davon anmerken.
"So, meine Liebe, nun wieder zu Dir."
Ich setzte mich zwischen ihre Beine und führte ihre Hände in ihren eigenen Schoß.
"Was gibt es da alles? Was erregt Dich? Haben sich Deine Schamlippen verändert? Was ist mit Deinem Kitzler?"
Samantha befingerte sich, während ich ihr den Spiegel so hielt, dass sie es sehen konnte. Ihre Augen glänzten vor Lust. Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich bei ihr ganz offensichtlich ein sehr verborgenes Thema aufgegriffen und sie weit über ihre bisherigen Grenzen hinaus geführt.
Ihre großen Brüste schaukelten, während ihre Finger schneller um ihren Kitzler kreisten. Mit einer Hand zog ich ihre Hände sanft zur Seite, mit der anderen Hand begann ich, ihre Spalte zu erkunden und zu massieren. Nur machte ich es viel langsamer als sie es zuvor getan hatte. Dafür variierte ich den Druck, massierte mal kurz den Kitzler, um dann wieder einen Finger sachte und langsam und nur für ein kleines Stückchen in sie eindringen zu lassen.
Sie keuchte und stöhnte. Ihr Atem ging schwer und der Brustkorb hob uns senkte sich wie ein Blasebalg. Mit Absicht ließ ich den Vibrator nun außen vor. Er war der Aufhänger gewesen, aber nun wollte ich ihr zeigen, was man mit den Fingern anstellen konnte.
Langsam massierte ich ihren Damm, um dann wieder zwischen den Schamlippen zu kreisen.
"Schau mal! Ich bin noch kein einziges Mal richtig in Dich eingedrungen, und doch bist Du schon reichlich erregt. Spürst Du das?"
Sie nickte, sagte aber nichts mehr. Wie sie mir später verriet, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon heftigere Gefühle als je zuvor.
Ich ließ für einige Zeit von ihrem Unterleib ab und kümmerte mich um ihre prächtigen Brüste. Außerdem küsste ich sie auf den Hals und im Nacken. Sie erlebte diese Bereiche zum ersten Mal als erogene Zonen!
Schließlich spürte ich ihren herannahenden Orgasmus, zu dem ich ihr nur zu gerne verhelfen wollte. Ich nahm ihre Hände, gemeinsam streichelten wir sie. Vom Busen über den Bauch zur Vagina und wieder zurück. Dann wieder hinunter. Ihr fester Po hüpfte und wackelte.
Unsere Hände pflügten durch ihre Spalte. Ich führte ihre Finger auf ihre Klit, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand in die völlig durchnässte Liebeshöhle eindrang. Langsam, ohne Druck, sog sie mich förmlich ein. Ihre Muskulatur zog mich nach innen, wo ich mich erst gar nicht, dann nur vorsichtig bewegte.
Ich spürte die raue Stelle an der Oberseite ihrer Höhle. In dem Moment, als ich dort begann zu streicheln, kam es ihr. Selbst für mich ein bisschen plötzlich und noch unerwartet, dafür umso heftiger.
Sie schrie ihre Lust hinaus, wimmerte und stöhnte und wand sich um meine Finger. Minutenlang war sie nicht ansprechbar. Es war wie ein Vulkanausbruch nach langer Stille gewesen.
Als sie sich beruhigt und gefasst hatte, kam die Scham zurück. Die Unsicherheit einer Neunzehnjährigen, die noch keine große sexuelle Erfahrung hatte. Ich gab ihr meinen Bademantel und zog selbst einen Hausanzug an, ließ die Jacke aber offen.
Es dauerte lange, bis sie von dem soeben Erlebten erzählen konnte. Dann schlief sie auf meinem Sofa ein und hatte noch am Morgen ein stilles Lächeln im Gesicht.
Maria nimmt mich
eine erotische Geschichte
von
Eva van Mayen
Maria
Ich kenne Maria bereits seit zwanzig Jahren. Wir hatten gelegentlich berufsbedingt flüchtigen Kontakt miteinander, ehe wir uns für lange Zeit aus den Augen verloren, da sie in einer weit entfernten Kleinstadt lebte. In letzter Zeit waren wir uns aber wieder häufiger über den Weg gelaufen, da wir beide einen Kurs in meiner Stadt besuchten.
Beim letzten Treffen hatte mir Maria ihre Telefonnummer gegeben und dabei gesagt: "Wenn du mal in der Gegend bist, dann besuch mich doch bitte!"
Gestern Vormittag