Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf begegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu fahren. Im Rumpf der Fähre wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu. Anschließend verließen wir den Wagen.
Die Fähre war sehr groß. Sie besaß ein ganzes Deck voller Duty-Free Geschäfte, eines mit Restaurants und Bars, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot wie an jedem Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben machten wir uns schließlich auf den Weg zu den Restaurants. Die teuren Lokale ließen wir außen vor und folgten dem Ruf unseres Studentenbudgets in eine Art Kantine.
Ich bestellte ein Fischfilet und Julia nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Julia eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst nach Mitternacht abgelegt. Kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe.
Doch das schien Julia nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“
Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig, stimmte ich zu. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig, kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Julia trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern.
„Uah, vielleicht war das doch keine so gute Idee!“, gab sie zu.
„Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns etwas Wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst“, schlug ich vor.
Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zu dem Parkdeck zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden. So tasteten wir uns vorsichtig zwischen den Autos hindurch.
Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Julia an einer weiteren Luke zog. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“
Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die einen Spalt breit offen stehende Luke. Mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns nun in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang. Irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören.
„Was machst du denn?“, flüsterte ich Julia zu, die einige Meter voraus war.
Sie winkte mir, ich schlich zu ihr.
„Ist das nicht aufregend?“, fragte sie und fiel mir um den Hals.
Irgendwie musste meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen.
Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper gleiten, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst. Immer frecher erforschten sie Julias Körper, bis ich mich nicht mehr bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihre Brüste umschloss.
Julia hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand umgreifen konnte. Also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Julia begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mit ihren Händen meinen Körper zu erforschen.
Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule in meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss.
Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben. Die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß. Doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Julia nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei. Also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Julia die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham. Aber kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer Linken.
Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren - in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war derselbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60. Er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet. Er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken. Doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte.
Julia neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“
Und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr stehendes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Julia war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng. So schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, die ich dabei sachte dehnte. Julia stöhnte immer lauter, unterdrückte es nur noch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herrn hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an derselben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Julia, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen an einem Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, in dem ich zustieß, auf mein Glied.
Der ältere Herr musste derweil all seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von weitem gesehen hatte, war der Schwanz nicht sehr lang. Und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war.
Mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Julia hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und sie schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, so dass Julia ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Julia einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte, dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte und nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste tanzten auf und ab. Sie stöhnte laut. Immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herrn.