Die Baby Mission. Jessa James. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jessa James
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969876602
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Die Baby Mission

      Die Baby Mission: Copyright © 2020 von Jessa James

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      Veröffentlich von Jessa James

      James, Jessa

      Cover design copyright 2020 by Jessa James, Author

      Images/Photo Credit: Deposit Photos: gstockstudio

      Hinweis des Herausgebers:

      Dieses Buch wurde für ein erwachsenes Publikum geschrieben. Das Buch kann explizite sexuelle Inhalte enthalten. Sexuelle Aktivitäten, die in diesem Buch enthalten sind, sind reine Fantasien, die für Erwachsene gedacht sind, und jegliche Aktivitäten oder Risiken, die von fiktiven Personen innerhalb der Geschichte übernommen werden, werden vom Autor oder Herausgeber weder befürwortet noch gefördert.

      Inhalt

      1. Jett

      2. Cady

      3. Jett

      4. Cady

      5. Jett

      6. Cady

      7. Jett

      8. Cady

      9. Jett

      10. Cady

      11. Jett

      12. Cady

      13. Jett

      14. Cady

      15. Jett

      16. Cady

      17. Jett

      18. Jett

      19. Cady

      20. Jett

      21. Cady

      22. Jett

      23. Cady

      24. Jett

      25. Cady

       Epilog

       Bücher von Jessaa James

       Also by Jessa James (English)

       Über die Autorin

      1

      Jett

      „Ich sage euch, Frauen sind alle gleich“, lamentiere ich. „Sie wollen nur, dass man glaubt, dass manche von ihnen anders sind…“

      Mason und Alex, meine zwei besten Freunde, schauen nicht einmal zu mir, während wir die Treppe zum Dach erklimmen. Sie haben das alles schon mal gehört, aber sie hören mir trotzdem zu. Sie sind gute Freunde.

      Ich bin leicht außer Puste, als wir das sechste Stockwerk erreichen. Ein kleines Grüppchen Frauen kommt die Treppe herunter, wobei ihre High Heels abgehackte Klack-klack-klack Geräusche auf dem Betonboden erzeugen. Eine Sekunde lasse ich mich von den Frauen ablenken, ihrem strahlenden Lächeln und meilenlangen Beinen.

      Mir gefällt der Look der Frau, die vorne geht und das Rudel anführt. Es ist eine Blondine in einem pinken Minikleid. Sie stellt eine Sekunde Augenkontakt mit mir her, errötet dann und beißt sich auf die Lippe.

      Sie betrachtet mich ebenfalls, mich und Mason und Alex. Drei große, gut aussehende Männer in karierten Hemden und Jeans. Sie versucht vermutlich, zu entscheiden, wer von uns der Schärfste ist.

      Alex ist mühelos der Größte von uns. Mit knapp zwei Metern überragt er Mason und mich um einige Zentimeter. Zudem veranlasste es die College Football Scouts dazu, an seine Tür zu klopfen, als er siebzehn war.

      Mason verkörpert diesen ganzen düsteren und gefährlichen Look, vor allem mit seiner Nase, die schon ein halbes Dutzend Mal gebrochen wurde. Auf ihn stehen Frauen, die sich zu seiner abgebrühten leg-dich-nicht-mit-mir-an Persona hingezogen fühlen.

      Und ich? Ich bin verdammt groß, ich besitze einen guten Körper und ich habe ein tolles Gesicht. Ich bedenke die Frau, die Blickkontakt mit mir herstellt, mit meinem gefährlichsten Lächeln. Sie stolpert leicht und streckt die Hand aus, um nach der Wand zu greifen und sich abzufangen.

      Bingo, denke ich. Das fühlt sich echt ziemlich befriedigend an.

      Und dann verschwinden sie aus unserem Sichtfeld. Wir erreichen eine schlichte Metalltür und obwohl sie geschlossen ist, kann ich die Party hören, die auf der anderen Seite tobt. Das Wub-dub-dub des Basses kann man sogar durch die Tür hören.

      Ich stoße die Tür auf und trete hinaus in die kühle Luft an diesem Spätfrühlingsabend. Die Party findet auf einem Dach statt, auf dem Lichterketten gespannt wurden und unter denen sich über hundert Leute unterhalten und tanzen. Sofort werde ich von lauter, poppiger Musik und großen, bunten Lichtern eingehüllt, die über der ganzen Feier aufblitzen.

      „Jett, komm schon“, sagt Mason, der mich am Arm berührt und mit dem Kopf zu einer Bar ruckt, die uns gegenüber aufgebaut ist.

      Ich folge Mason, wobei ich mich durch die Menge schlängle. Hier und da fange ich Blicke von Frauen auf, was mich pervers hoffnungsfroh stimmt. Ich möchte ihre Aufmerksamkeit nicht unbedingt jetzt, aber ich werde sie eventuell später wollen. Wenn ich erst einmal ein paar Bierchen gezischt habe, werde ich Emily vielleicht vergessen und mich darauf konzentrieren können, was mein Körper braucht.

      Bei dem Gedanken an Emily verziehe ich finster das Gesicht. Emily ist genau mein Typ: blonde Haare, honigbraune Augen und sie hat die zierliche Gestalt einer Tänzerin. Emily ist außerdem eine verdammte Schlampe, die mir das Herz aus der Brust gerissen hat und darauf herumgetrampelt ist.

      Das