Die Fälle der Shifter Cops. Natalie Winter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalie Winter
Издательство: Bookwire
Серия: Ein Fall der Shifter Cops
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783948483685
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      Impressum

      Natalie Winter: Die Fälle der Shifter Cops. Gestaltwandler ermitteln

      1. Auflage 2021 © Dryas Verlag

      E-Book-ISBN: 978-3-948483-68-5

      Covergestaltung: Annelie Lamers, Hamburg

      Herausgeber: Dryas Verlag, Hamburg. Der Dryas Verlag ist ein Imprint der Bedey und Thoms Media GmbH, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg.

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       www.dryas.de

      Inhaltsverzeichnis

       Die Hexe von Maine

       Fluch der schwarzen Dahlie

       Voodoo Nights

cover

      Die Hexe von Maine

      Shifter Cops Band 1

      von Natalie Winter

Dryas

      Inhaltsverzeichnis

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Impressum

      Prolog

      New York City

      »Madoc, altes Haus. Was bringt dich denn hierher?«, fragte eine tiefe Stimme hinter ihm.

      Madoc zuckte zusammen, dann drehte er sich um und sein Mund verzog sich zu einem freudigen Grinsen. Der Bärenwandler war ein alter Freund. Geschickt wich Madoc dem gespielten Aufwärtshaken des bulligen Mannes aus und deutete einen Kinnhaken an.

      »Du solltest an deiner Beweglichkeit arbeiten, Rick. Masse ist nicht alles«, sagte er und umarmte den anderen. »Es ist schön, dich zu sehen.«

      Die zwei hochgewachsenen Männer klopften einander respektvoll, aber vorsichtig auf den Rücken.

      »Hey, Jungs«, ertönte eine rauchige Stimme von links.

      Rick grinste verlegen. Synchron wandten sich beide der dunkelhaarigen Schönheit zu.

      »Ich will auch kuscheln«, beschwerte sie sich und zog einen Schmollmund. Ihre zierliche Gestalt täuschte niemanden. Kaja nahm es als reinrassige Pantherwandlerin an Kraft mit jedem der Anwesenden auf. »Rick, bist du immer noch auf der Suche nach der passenden Partnerin?«, fragte sie herausfordernd und ihre grünen Augen funkelten.

      Rick setzte sein berühmtes umwerfendes Lächeln auf, aber Kaja war immun dagegen.

      Stattdessen wandte sie sich an Madoc: »Und wie steht es um dein Liebesleben? Bist du noch zu ha-ben?«

      Madoc schüttelte den Kopf. »Mit mir hält es keine lange genug aus. Wenn sie keine Probleme mit meinem Job hat, dann läuft sie spätestens in dem Moment schreiend davon, wenn ich mich zum ersten Mal vor ihren Augen verwandle. Die einzige Frau, die mit beidem klarkam, hat sich mit meiner Mutter um die Erziehung von Kindern gestritten, die noch nicht einmal gezeugt waren.«

      »Deiner Mutter möchte ich nicht in die Quere kommen«, stellte Kaja fest.

      Rick schüttelte ebenfalls den Kopf, so nachdrücklich, dass sich Madocs Stimmung ein wenig aufhellte. Seine Mutter war eine Hexe und hatte Rick einmal deutlich ge­zeigt, was sie von seinen flapsigen Sprüchen hielt. Drei Tage lang hatte sich der zwei Meter große Bär mit dem bonbonrosafarbenen Fell in seinem Zimmer versteckt, bis die Farbe endlich wieder dem normalen Braun ge­­wichen war.

      »Ich habe gehört, die Chefin hat einen neuen Auftrag für dich«, wechselte Kaja das Thema. Sie spürte wohl, dass Madocs Liebesleben kein geeignetes Thema war, das er im Hauptquartier der Shifter Cops erörtern wollte. »Du sollst dich so schnell wie möglich in ihrem Büro ­blicken lassen.«

      Madoc fuhr sich durch sein kurz geschnittenes blondes Haar und seufzte. »Ich wollte eigentlich zwei Wochen Urlaub in Florida machen«, sagte er und klopfte auf die Brusttasche seiner abgetragenen Lederjacke. »Das Ticket ist bereits bezahlt. Aber das kann ich dann ja wohl abschreiben.«

      »Ja, als Shifter Cop hat man es nicht leicht.« Kaja tätschelte ihm die Wange. »Immer wartet der nächste paranormale Fall auf dich und du musst wieder einmal die Welt retten. Sag ihr einfach, dass du schon was Wichtigeres vorhast!«

      »Als ob er das täte«, mischte sich Rick ein. »Du kennst doch Madoc. Es gibt keinen