»Bist du bereit, Mason? Bereit für deine Belohnung?«
Mason antwortete nicht. Er sah aus, als würde er tief im Subspace treiben.
Gray legte eine Hand auf seine Kehle und drückte leicht zu. »Ich warte.«
»J-Ja, Sir.«
»Besser. Jetzt mach den Mund auf.« Gray war bereits so knapp davor. Viel länger hielt er es nicht mehr aus. Er stieß in Mason, seine Hand lag weiterhin auf dessen Kehle, um die Reaktion der Muskeln bei jedem einzelnen Stoß zu spüren. Er fickte Masons Mund, stieß rein und raus, fester, härter. Mason begann sich zu wehren.
Jack beobachtete sie mit weit aufgerissenen Augen und verzweifeltem Blick.
»Du willst, dass ich dich ebenfalls benutze, oder?«
Jack nickte. »Ja, oh Gott, ja.«
»Du kommst schon noch dran.«
Grays Eier zogen sich zusammen und Hitze wallte durch seinen Schwanz. »Nimm es, Mason. Verdammt, nimm es.«
Er stieß noch einmal tief in Masons Kehle und flutete sie mit seinem Samen.
Mason klammerte sich an die Couch, während er würgte und dann begeistert alles schluckte.
»Du bist so verdammt hinreißend.« Jacks Stimme war rau, als stünde er kurz davor, ebenfalls zu kommen.
Als sich Gray aus ihm zog, schnappte Mason wiederholt nach Luft. Gray streichelte seinen Kopf und wischte ihm das verschwitzte Haar aus der Stirn. »Jack, schalte die Vibration aus.«
Jack gehorchte.
»Besser?«, fragte Gray Mason.
»E-Ein wenig.«
Gray lächelte ihn an. »Du bist so gut, so unglaublich gut. Willst du jetzt auch kommen?«
»B-Bitte.« Mason klang, als wäre er noch nicht wieder wirklich bei ihnen.
»Setz dich auf, wenn du so weit bist. Ich möchte, dass du Jack fickst, als würdest versuchen, ihn zu spalten, als würde er eine Bestrafung verdienen.«
»Ich …«
»Du kannst das für mich machen, weil es das ist, was ich will.«
Es war viel von Mason verlangt, vom entspannten Sub, der sich passiv Grays Schwanz in die Kehle schieben ließ, zum Top zu werden, der Jack fickte, aber Gray wusste, dass er es konnte.
»Mach es für mich, dann darfst du dir eine Belohnung aussuchen.«
»Ja, Sir«, sagte Mason mit inzwischen weniger vernebelter Stimme.
»Jack, auf die Knie, Kopf auf den Teppich, Arsch in die Höhe. Mason, ich will, dass du ihn fickst, und ich möchte nicht, dass du Gnade zeigst.«
Mason rollte sich von der Couch auf den Boden. Seine Beine zitterten und Gray fragte sich, ob er seinen Orgasmus lange genug aufhalten konnte, um überhaupt in Jack zu stoßen. »Behalte den Ring an, bis er weit genug offen ist. Ich sage dir, wann du ihn abnehmen kannst.«
Mason griff nach dem Gleitgel, aber Gray nahm es ihm aus der Hand. Er benetzte zwei Finger und stieß damit in Jacks Arsch, ohne Vorwarnung und nicht sanft.
»Fuck!«, schrie Jack und versuchte, sich dem zu entziehen.
»Mach dein Loch für mich auf«, schnarrte Gray.
Innerhalb von Sekunden presste sich Jack nach hinten gegen seine Hand. »Ja! Immer.«
Als Jack glitschig genug war, wandte sich Gray zufrieden an Mason. »Fick ihn jetzt.«
Mason schielte zur Gleitgeltube und anschließend auf seinen Schwanz.
»Er ist feucht genug. Außerdem mag er es, wenn es wehtut.«
Jack nickte enthusiastisch. »Bitte.«
Mason positionierte sich hinter Jack. Gray war froh, dass er Mason bis zum Abspritzen in den Mund gefickt hatte, da er bezweifelte, dass er den beiden zusehen konnte, ohne zu kommen. Tatsächlich liebte er es, über den beiden abzuspritzen, während sie sich fickten. Sein Schwanz wurde bereits wieder hart, aber er wollte warten.
Mason rammte sich in Jack und überraschte Gray mit seiner Gewalt. Jack schrie auf, seine Hände klammerten sich in den Teppich.
»Gut gemacht, Kleiner. Werde jetzt nicht langsamer.«
Mason fickte Jack gnadenlos.
»Perfekt. Verdammt perfekt. Gib es ihm.«
Jack murmelte eine Litanei aus Flüchen und Bitten.
»Nimm den Ring ab, Mason. Füll ihn mit deinem Samen.«
Masons Finger tasteten herum und Gray war kurz davor, ihm zu helfen, dann öffnete sich der Ring, er warf ihn zur Seite und rammte sich einmal mehr in Jack. Gray bezweifelte, dass ihm noch mehr als ein paar Sekunden blieben. Würde Jack kommen? Gray hatte es nicht verboten, aber er hatte ihm auch nicht die Erlaubnis dazu gegeben. Er würde sehen, was passierte. Es wäre der perfekte Grund, Jack den Arsch zu versohlen. Nicht, dass Gray einen bräuchte, aber es machte das Spiel lustiger.
»Verdammt, Jack! So verdammt gut. Ich …« Mason warf den Kopf in den Nacken und bohrte sich mit seiner gesamten Länge in den engen Arsch. Während seines Höhepunktes zitterte er.
Jack gab nach, fasste seinem Schwanz und wichste sich. Sekunden später schoss er seine Ladung auf den Teppich. Oh ja, das verlangte nach einer ernsten Bestrafung.
Kapitel 3
Jack brach auf dem Boden zusammen, Mason rollte sich auf den Rücken und starrte an die Decke, seine Brust hob und senkte sich schnell. »Oh Fuck.«
Oh Fuck trifft es richtig.
»Jack, hattest du die Erlaubnis, abzuspritzen?«, fragte Gray.
Jack wandte sein Gesicht zu Gray und blieb dabei mit dem Bauch auf dem Boden liegen. »Nein, Sir.«
»Du hast auf den Teppich gespritzt.«
»Ich … ich werde es sauber machen, Sir.«
»Verdammt richtig, das wirst du, und dann versohle ich dir den Arsch.«
»Ja, Sir.« Jack versuchte, zerknirscht auszusehen, aber Gray war klar, dass es genau das war, was er wollte.
»Mach dich an die Arbeit«, schnappte Gray. »Wenn der Teppich sauber ist, legst du dir den Cockring an und nimmst deine Position auf der Spankingbank ein.«
Gray wandte sich von ihm ab, genau wissend, wie sehr Jack es hasste, ignoriert zu werden, und kauerte sich neben Mason. »Ich helfe dir zur Couch im Spielzimmer.«
Mason öffnete die Augen und lächelte Gray an. »Das war verdammt aufregend.«
»Ja, war es.«
»Was wirst du mit Jack machen?« Er liebte es, zu beobachten, wie Jack bestraft wurde.
»Das wirst du schon sehen. Ich möchte, dass du zuerst ein wenig Wasser trinkst und dich ausruhst. Danach wirst du in der Lage sein, ihm dabei zu helfen, das zu nehmen, was ich ihm geben will.«
»Ja, Sir.«
»Weil ich sichergehen will, dass Jack für einige Tage nicht mehr sitzen kann.« Gray ignorierte Jacks Japsen. Als ob der Bastard nicht gewusst hätte, was ihn erwartete. Er hob Mason hoch und liebte sein überraschtes Aufquietschen. »Du bist immer noch zu unsicher auf den Beinen, um zu gehen.« Er legte seinen Lover auf die Couch in ihrem „Büro“.
Jack hatte sich Putzsachen geholt und schrubbte den Teppich.
Nachdem er für Mason Wasser geholt und darauf bestanden hatte, dass er es trank, fand Gray, was er benötigte: ihre schlimmste Flogger, eine handliche Peitsche mit kurzem Griff und einer Menge Riemen. Er holte die Spankingbank aus dem Schrank und richtete sie für Jack her. Als er