Jack erwiderte seinen Blick, doch er hörte nicht auf, seinen Schwanz zu streicheln.
Gray knurrte. »Nimm deine Hand von deinem verdammten Schwanz und fass dich nicht mehr an, bis ich dir die Erlaubnis dazu gebe. Dafür wirst du später noch bezahlen.«
Jack lächelte, der kleine Rotzlöffel. »Ja, Sir.«
»Du wirst mich anbetteln, es dir hart zu besorgen.«
Jack biss sich kurz in die Unterlippe und sah Gray gespielt unschuldig an.
»Leg Mason jetzt den Cockring an und dann mach weiter damit, seinen Arsch mit deiner Zunge zu öffnen. Wenn du dich anfasst oder dir sonst irgendwie den Schwanz reibst«, Jack würde so nicht auf die Idee kommen, sich an der Couch zu reiben, während seine Zunge in Masons Arsch steckte, »wirst du heute Abend nicht abspritzen. Ist das klar?«
»Ja, Sir.« Die Unverschämtheit war aus Jacks Stimme gewichen und einer leisen Unterwürfigkeit gewichen.
Mason erschauderte, als Jack den Ring um seinen Schwanz zuschnappen ließ, aber er hörte nicht auf, Grays Schwanz zu lutschen.
Gray hielt still, ließ ihn seine Arbeit machen und genoss den Blick auf Jack, der gemächlich an Masons Loch leckte und mit der Zunge hineinstieß. Er könnte sie den ganzen Tag beobachten. Vielleicht war es das, was er tun wollte: Sie zusammen beobachten, bevor er schließlich Jack bestrafte. Gray beugte sich vor und strich mit einer Hand durch Jacks Haar. »Willst du, dass ich dir später wehtue, Jack?«
Jack zog sich gerade lange genug von Mason zurück, um zu antworten. »Ja, bitte, Sir.«
Jack liebte es, wenn sein Arsch ernsthaft gerötet war, und Gray hatte sich viel zu lange durch die Arbeit von einer gründlichen Bestrafungssession abhalten lassen.
Grays Gedankenzug entgleiste, als Mason fester an ihm saugte und seine Eier streichelte. Eigentlich hatte er Mason nicht die Erlaubnis erteilt, ihn zu berühren, aber es fühlte sich viel zu gut an, um ihn dafür zu tadeln. Er hielt Masons Kopf in festem Griff und stieß hart in seinen Mund. Mason verspannte sich anfangs, nahm es dann hin und ergab sich schließlich Grays heftigem Mundfick. Mason brauchte es, ihm zu Diensten zu sein, ebenso wie Jack den Schmerz eines wunden Arsches brauchte. Und Gray wollte ihnen geben, was sie brauchten, wollte sich um sie kümmern.
»Ich werde in deiner Kehle abspritzen, Kleiner«, warnte Gray ihn. »Ich brauche das, weil das hier eine lange Nacht werden wird. Verstanden?«
Mason nickte und sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihm auf.
Gray zog sich zurück, sein Schwanz fiel aus Masons Mund. »Dreh dich um.«
Jack setzte sich auf, sodass Mason sich bewegen konnte. Gray half Mason, sich in die richtige Stellung zu bringen, den Kopf über die Armlehne hängen lassend; die perfekte Position, um ihn richtig in den Hals zu ficken.
»Beweg dich nicht«, befahl Gray. Er warf Jack einen vielsagenden Blick zu.
Jack schlug auf Masons Schenkel und reizte seine Eier, die vor unterdrückter Lust bereits dunkelrot waren. Jack wusste, dass Mason die Berührung brauchte, während Gray den Raum verließ. Er war bereits tief in seine submissive Rolle versunken.
Gray hetzte in das Spielzimmer und fand rasch den Plug, den er haben wollte: einen mittelgroßen mit einer verteufelt heftigen Vibration. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, gab er Jack den Plug, zusammen mit einer Flasche Gleitgel. »Schieb ihm das rein, während ich sein Gesicht ficke.«
»Ja, Sir«, antwortete Jack, diesmal eifrig.
Mason versuchte, sich aufzusetzen, damit er sehen konnte, was ihm Jack in den Arsch schieben würde, aber Gray drückte ihn mit einem festen Griff an den Schultern wieder in Position. »Beweg dich verdammt noch mal nicht oder dein Arsch wird so rot wie Jacks. Und weil du den Mund bis zum Anschlag voll haben wirst, schlag auf die Couch, wenn ich aufhören soll.«
Mason erwiderte nichts.
»Hast du mich gehört, Kleiner?«
»Ja.« Das Wort war kaum hörbar.
Gray packte Masons Haar und zog fest daran. »Antworte mir ordentlich.«
»J-Ja, Sir.«
War er zu weit gegangen? »Mason, bist du okay?«
Mason nickte. »Ja. Ja, Sir. Bin ich.«
Die deutlichere Antwort beruhigte Gray. Er war heute in einer verdammt bösartigen Stimmung. Da hatte sich viel Anspannung angesammelt, die seit Wochen auf Erleichterung wartete. Doch er hatte sie schon oft in dieser Gemütslage gefickt und sie hatten ihre Safewords. Er vertraute ihnen, dass sie ihn wissen ließen, wenn er aufhören sollte.
Mason öffnete seinen Mund einladend und Gray stieß in ihn; er wollte genau das, was er ihnen versprochen hatte. Er brauchte es, Mason zu benutzen, ihn tief in den Hals zu ficken, ohne Rücksicht darauf, ob es wehtat oder er durch Grays Schwanz würgte. Gray wusste, dass Mason das aushielt. Nicht nur das, er liebte es sogar.
Während er sich in Masons Mund rammte, beobachtete er, wie Jack den Plug in Masons Arsch trieb. Jack war dabei nicht langsam oder sanft. Er fickte Mason damit hart und Mason versuchte gleichzeitig, sich dem zu entziehen und mehr davon zu bekommen. Mason wand sich zwischen ihnen beiden, sein Schwanz leuchtete bereits in einem tiefen Rot. Er war so verdammt geil, dass Gray sich fragte, ob er nicht trotz des Penisrings kommen würde. Wenn er das schaffte, konnte Gray ihn dafür bestrafen. Dieser Gedanke war so heiß, dass er sich beinahe wünschte, Mason würde abspritzen. Gray würde es genießen, ihnen beiden den Hintern zu versohlen. Meistens war sogar Vanillasex mit Jack und Mason aufregend, aber das … das war, was sie alle brauchten. Sie fühlten sich so unglaublich miteinander verbunden, wenn Jack und Mason sich ihm ergaben.
Er genoss das Gefühl von Masons nasser Kehle um seinen Schwanz. Mason war so gut. Er blieb entspannt und nahm ihn vollkommen in sich auf. Bisher hatte er sich noch nie gegen Gray gewehrt. Gray streichelte über sein Gesicht. »So gut, so verdammt gehorsam.« Damit zog er sich zurück, weil er Masons Gesicht sehen wollte.
Mason sah zu ihm auf und Gray erkannte das Vergnügen in seinen Augen. Mason griff nach Grays Schwanz und versuchte, ihn wieder in sich zu ziehen; er wollte verzweifelt mehr. Doch Gray gab nicht nach. Er sah zu, wie Jack den Plug immer wieder tief in Mason rammte und herauszog, und entschied, dass Mason mehr vertragen konnte. »Schieb ihm den Plug ganz rein und lass ihn dort.«
Jack gehorchte und Mason zuckte zusammen, krallte sich mit den Händen in die Seiten der Couch. Es war der Wahnsinn, dass er damit umgehen konnte, was Jack und Gray mit ihm taten, ohne dabei festgebunden zu sein. Er hatte sich auf alle Fälle eine Belohnung verdient. Gray musste sich für später etwas überlegen.
Mason blieb ruhig, doch die Anspannung war in seinem Griff und der Art, wie seine Füße gegen die Couch drückten, sichtbar. Er wartete anscheinend auf mehr von Gray. Also würde Gray ihn warten lassen.
»Ich werde kommen und du wirst alles schlucken. Verstanden?«
Mason nickte frenetisch.
»Jack, schalt ihn ein.«
Jack grinste böse und tippte auf das Ende des Plugs.
Mason stöhnte und wand sich, als würde er versuchen, der Intensität der Empfindung zu entkommen. Jack fummelte am Ende des Plugs herum und Gray war sich sicher, dass er den Winkel veränderte, damit das Gerät genau auf Masons Prostata drückte.
Gray presste sich zurück in Masons Mund und Mason gurgelte. Unbeeindruckt schob er sich tiefer, bis Mason erstickt röchelte, weil er sehen wollte, ob Mason ihn zurückweisen würde. Was er nicht tat. Er nahm Grays volle Länge in sich auf. »So ist es richtig, nimm alles. Du bist ein wirklich braver Junge. Du willst kommen, nicht wahr?«
Mason nickte, als Gray sich aus ihm zog.
»Später«, flüsterte er. »In Jacks Arsch.«
Jack japste.
Gray sah ihn strafend