Genüsslich nimmt sie ihn in ihrem Mund auf. Bis er gegen ihren Gaumen stößt. Sie muss schlucken und hebt den Kopf wieder an. Aber nur, um gleich wieder nach unten zu wandern. Sie zieht die Luft an und saugt am Stab. Die lüsternen Laute von Sebastian machen sie noch mehr an. Dieser Stab macht sie an. Sein Geruch und sein Geschmack. Einfach alles. Ihre Möse beginnt zu jucken. Sie will nochmals kommen.
Sie legt an Tempo zu. Sie ist ganz versessen nach diesem Schwanz. Am liebsten hätte sie hineingebissen. Aber das wollte sie ihm nicht antun. Schneller und schneller bläst sie ihn. Er stöhnt ebenfalls immer schneller.
Nun stößt auch sein Unterleib nach oben. Hinein in ihren Rachen. Nun befürchtet sie, dass er gleich kommen wird. Aber das ist ihr egal. Sie saugt weiter. Bläst weiter, presst ihre Lippen zusammen, um dieses geile Stück Fleisch richtig spüren zu können.
Dann ist es so weit. Er stöhnt fester, sein Unterleib beginnt zu beben, seine Beine zucken, dann spürt sie den ersten Schwall Sperma in ihren Mund schießen. Schnell schluckt sie so viel wie möglich, ohne ihr Kopfnicken zu verlangsamen. Sie will alles aus ihm herausholen. Ihre Scheide brennt und sehnt sich nach diesem Schwanz. Diesem dicken, geilen Schwanz. Dann kommt die zweite Ladung. Wieder schluckt sie, hört aber nicht auf, ihn zu bearbeiten.
Sie lässt ihm etwas Zeit, sich zu beruhigen. In ihrer Hand bebt und zuckt der Stab fast unmerklich. Sebastian atmet schwer und lächelt Lydia an. Dann beginnt ihre Hand ganz langsam seine Vorhaut runter zu ziehen. Sein Schwanz ist glitschig und riecht nach Sperma. Lydia ist wie im Rausch. Sie kann nicht genug von diesem Wunderstab bekommen. Der sich so gut anfühlt. Der so gut riecht und so geil schmeckt.
Wieder senkt sie ihren Mund über sein Glied und leckt ihn gleichzeitig ab. Er wird nicht kleiner! Er bleibt so groß, wie er ist! Sie schiebt ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Bis er hinten an die Kehle anstößt. Sie muss würgen und entlässt ihn kurz wieder. Sie atmet durch, um ihn gleich darauf sich wieder einzuverleiben. Sie genießt es, wie Sebastian stöhnt. Wie sie ihn zum Stöhnen bringt.
Ihre Hand wichst den Stamm, während ihr Mund weiter oben saugt und ihre Zunge über die Eichel leckt, wie über eine Kugel Schokoeis.
Dabei stöhnt er immer lauter.
»Mmhhm, ohh jaa. Das ist … ohhh. Hör nicht auf! jaaa…«
Dabei stößt er ihr mit seinem Unterleib entgegen. Stößt ihr seinen Stab in den Mund, in den Rachen, und sie lässt es zu. Nein, sie hält ihren Mund für ihn parat. Ihr Kopf neigt sich immer schneller nach unten. Sein Schwanz gleitet immer schneller zwischen ihre Lippen rein und raus. Seine Atmung beschleunigt sich noch mehr.
Mit einem lauten Plopp entlässt sie seinen Ständer aus ihrem Mund. Ihre Lippen glänzen feucht von seinem Saft. Sie lächelt ihn lüstern an. Ihre Augen glitzern vor Geilheit. Auch ihre Atmung geht schwer. »Und? Willst du mehr?«
Mit großen Augen starrt er sie an. Starrt auf den Schwanz in ihrer Hand, die sich genüssliche Auf und Ab bewegt. Starrt auf ihren Mund, in dem er eben noch steckte und nun leider nicht mehr. Keuchend nickt er, dann kommt nur noch ein Wort aus seinem Mund: »Jaaa.«
Lydia richtet sich langsam auf. Sein Schwanz ist weiterhin in ihrer Hand. Dann rückt sie näher. Ihr rechtes Bein schiebt sich außen an seinem linken Bein vorbei. Ihr linkes Bein an seinem Rechten. Nun steht sie breitbeinig über seinem Schoß.
Mit der freien Hand zieht sie ihren Slip beiseite, dann senkt sie sich auf seinen Schoß und lässt sich aufspießen. Langsam dringt er in sie ein. Für ihn das erste Mal überhaupt, das erkennt sie an seinem Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus Geilheit, Freude und Tränen. Sie lächelt, während sie ihren Hintern auf seinen Schenkel setzt. Sein Stab steckt nun ganz tief in ihr drin und füllt sie komplett aus. Was für ein geiles Gefühl.
Langsam erhebt sie sich wieder, während sie ihn anlächelt. Er sieht es nicht, denn seine Augen sind fest auf ihre Brüste gerichtet, die er vorsichtig knetet.
Dann geht es wieder abwärts. Auf und Ab. Auf und Ab. Dabei bewegt sie ihren Unterleib kreisend, sodass sein Stab sie an allen empfindlichen Stellen in ihrem Unterleib berührt. Ihre Atmung geht schneller, so wie auch seine. Er küsst ihre Brüste. Seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen, während sie auf seinem Stab tanzt.
Auf und Ab, Auf und Ab. Sie bewegt sich nun schneller. Sie will mehr von seinem Schwanz. Sie lässt sich aufspießen von seinem Dolch, sie lässt sich stechen von seiner Spritze. Genüsslich stöhnt sie bei jedem Senken ihres Körpers aus. Immer lauter und immer schneller. Dann zuckt ihr Unterleib heftig. Ihr Körper hebt sich nicht mehr, ihr Becken stößt nur noch vor und zurück. Sie gleitet über seine Oberschenkel dahin.
Dieses Kribbeln im Unterleib wird unerträglich. Sie spürt den Stab in sich. Ihre Muschi glüht vor Lust. Die Hitze wabert wellenförmig von diesem Punkt nach außen. Es wird immer heißer. Er stößt sanft gegen ihren Körper, schiebt ihr, so gut er kann, seinen Stab entgegen. Sie nimmt ihn auf und genießt ihn. Sie vögelt schneller und schneller. Dann zuckt sie, ihrer Kehle entgleitet ein quiekender Ton. Sie zuckt und verkrampft sich. Ihre Hände pressen seinen Kopf auf seine Brust. Sie zuckt nochmals.
Er atmet schwer und kann sich kaum bewegen. Ihre Oberschenkel pressen ihn zusammen, aber er freut sich über ihren Höhepunkt. Auch er steht erneut kurz davor, aber dann steht sie auf. Verblüfft schaut er sie an, dann blickt er mitleiderregend auf seinen Stab, der feucht glänzend nach oben zeigt.
Sie lächelt ihn an, während sie sich langsam zwei Schritte von ihm entfernt. Er sieht ihre ebenfalls feucht glänzende, rasierte Muschi und muss tief durchatmen. Er hat zum allerersten Mal gebumst, aber leider ist er nicht gekommen. Mit traurigen Augen blickt er ihr nach. Sie lächelt zurück, geht zu ihrem Bett, dreht sich um und beugt sich vor. Ihr Arsch streckt sie ihm entgegen. Dann blickt sie zu ihm zurück und lächelt ihn einladend an. »Komm und besorg es mir von hinten.« Dabei wackelt sie mit dem Hintern. Ihre rechte Hand legt sie auf ihrem Gesäß und zieht es auseinander. Deutlich werden die geschwollenen, rosa schimmernden Schamlippen sichtbar. Er schluckt, dann steht er auf und nähert sich ihr.
Noch immer wackelt sie mit dem Arsch hin und her und lächelt ihn einladend an. Dann ist sein Stab direkt an ihrem Eingang. Er hatte es schon oft gehört, dass Männer Frauen von hinten nehmen. Er ist sich im Augenblick unsicher, in welche Öffnung er ihn hineinschieben soll. Möse oder Arsch?
Sie nimmt ihm die Entscheidung ab. Ihre rechte Hand greift zwischen ihren Beinen hindurch, packt den Stab und führt ihn zu ihrer Muschi. Dort warten schon ihre Schamlippen, die ihn gierig in Empfang nehmen. Sie positioniert die Eichel direkt an den Schamlippen, dann schiebt sie ihren Körper langsam nach hinten. Er dringt in sie ein, was ein tiefes Stöhnen bei ihr auslöst.
»Ohh, ist das gut.«
Er packt ihre Hüften und drückt dagegen. Sie zieht ihren Unterleib wieder nach vorne, er folgt ihr. Dann hält sie nur noch hin. Es dauert zwei Sekunden, dann kann Sebastian sich nicht mehr zurückhalten. Er holt aus und stößt zu. Dann wieder und wieder. Sein Becken schwingt immer schneller vor und zurück und jagt seinen Stab in ihre Möse hinein. Er atmet schwerer und stöhnt lauter.
Aber auch sie stöhnt auf.
»Ohh, ja, jaa, jaaa, das ist gut. Los, fick mich richtig durch.«
Immer schneller fickt er sie. Sein Schwanz schmatzt, während er in die heiße und feuchte Furche sticht.
»Oh, oh, oh, oh, oh, jaaa, ich komme gleich.«
Er sticht noch mal fest zu. Und noch mal. Dabei verharrt er immer ein bis zwei Sekunden in ihrer Dose, bevor er erneut weit ausholt, um erneut zuzustechen.
»Ja, spritz in mich rein. Fick mich und füll mich ab. Gib mir deinen Saft.«
Dann entlädt er sich in ihr. Sein Unterleib zuckt, sein Schwanz bebt. Lydia spürt, wie sein Saft durch sein Rohr in sie hineingespritzt wird, was sie total geil findet. Dann kommt eine zweite Ladung und eine dritte. Jedes Mal stößt er seinen Unterleib gegen ihren Arsch, sodass es laut klatscht.
Dann zieht er ihn langsam heraus. Eine kleine Ladung