»Oohhh, oh jaa.« Sie zuckt. Der Unterleib explodiert. Die Gefühlswallung, die durch ihren Körper schießt, kennt kein Halten. Sie reißt den Kopf hoch. Aus dem weit geöffneten Mund dringen unverständliche Laute. Ihr gesamter Körper bebt und zittert. Sie hat Probleme, sich auf den Füßen zu halten. Dann ruckt ihr Unterleib hart nach vorne. Dann noch einmal. Sie schnappt nach Luft. Langsam beruhigt sie sich wieder.
Er zieht schnell seine Hände aus ihrer Hose, hebt sie unter den Achseln an und trägt sie die zwei Meter zu dem Schreibtisch, setzt sie drauf und drückt ihren Oberkörper nach hinten. Die Beine fliegen nach oben. Schnell haken sich seine Finger am Bund der Leggins ein und ziehen diese samt Unterhose bis zu den Kniekehlen runter. Dann drückt er die Beine hoch, stützt sie an seiner Schulter ab und zieht ihren Arsch näher an die Tischkante heran. Willenlos und immer noch schwer atmend lässt sie sich alles gefallen.
Sie spürt den Pin an ihren Oberschenkel. Instinktiv öffnet sie ihre Beine, soweit es geht, mit ihren Hosen an den Kniekehlen. Aber es reicht. Seine Hände sind ganz oben an ihren Schenkeln. Die Fingerspitzen berühren ihre Leiste.
Fest zieht er sie an sich heran, nicht ohne zuvor seinen Unterleib mit seinem Stab richtig positioniert zu haben. Problemlos schiebt sich sein Stab in ihre Öffnung hinein. Erregt stöhnt sie auf. Sein Becken schwingt zurück, um sogleich wieder vor zu stoßen. Sie schließt die Augen und genießt den Fick. Gestern der Vater, heute der Sohn. Herrlich.
Immer schneller stößt er stöhnend zu. Fester und tiefer schiebt sich sein Schwanz hinein und füllt ihren Unterleib aus. Ihre Schamlippen schmatzen bei jedem Stoß, schmieren den Kolben, der hemmungslos in sie eindringt. Er vögelt sie hart, während seine Arme ihre Schenkel umklammern. Sie stöhnt lüstern bei jedem Stoß auf. Ihre Augen verdrehen sich. Sie denkt nicht mehr an Leon oder Susanne. Oder dass sie die Helme für den Ausflug suchten. Nein, jetzt zählt nur sein Schwanz in ihrer Muschi.
Er fickt schneller und sie hält einfach hin. Genießt jeden Stoß, jedes Eindringen, jeden Stich. Sie gibt sich ihm hin. Hält ihm ihr Loch entgegen, dass er benutzen soll. Vögeln soll. Bumsen soll. Ficken soll! Sie hätte schon viel früher mit Geschlechtsverkehr beginnen sollen.
Seine Atmung stockt, sein Unterleib bebt, er steht kurz davor. Sie erwartet seinen Höhepunkt, den Moment, in dem er seinen Saft in ihren Unterleib hineinspritzt. Sein Schwanz in ihrer Möse explodiert und besamt sie.
Er hält kurz den Atem an, holt mit seinem Unterleib weit aus, um dann hart zuzustoßen. Sein Gesicht ist verzerrt und angespannt. Mit einem harten Ruck rammt er seinen Stab in sie hinein. Gleichzeitig spritzt er seinen Saft ab. Er stöhnt unterdrückt auf. Dann holt er nochmals aus und stößt erneut hart zu. Und wieder. Es ist mehr ein Zucken, als ein Stoßen, dann beruhigt er sich wieder und sein Unterleib geht in ein genüssliches Schwingen über. Er lächelt sie an. Er streichelt ihre Oberschenkel, dann zieht er seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Spalte heraus. Weißer Saft folgt ihm und tropft zu Boden.
Sie steht von dem Tisch auf, während er seine Hose wieder schließt. Sie zieht ihren Slip wieder an und boxt ihn in die Seite.
»Hey, wir sollten die Helme suchen.«
»Ja, können wir doch jetzt machen.« Er lacht leise auf. Gemeinsam suchen sie weiter und nach kurzer Zeit haben sie die eingestaubten Fahrradhelme gefunden. Dann gehen sie wieder nach oben.
»Ich dachte schon, ich muss eine Vermisstenanzeige aufgeben.« Leon lacht Lydia an und küsst sie auf den Mund.
»Sorry, aber die Dinger waren echt gut versteckt.«
Susanne schaut zuerst Dieter, dann Lydia merkwürdig an. Dann schüttelt sie fast unmerklich den Kopf, gibt aber sonst keinen Kommentar ab.
Gemeinsam fahren sie zuerst zur Eisdiele und anschließend wie geplant zu dem See, um mit den Tretbooten darauf herumzufahren.
Abends sind sie wieder zurück.
Später liegt dann Lydia wieder allein im Bett und denkt sich nur: Das war ein wirklich schöner Tag. Dennoch hat sie ein schlechtes Gewissen. Wegen Leon, aber auch wegen Susanne.
Nachhilfe besonderer Art
Wenige Tage später liegt sie bei Leon im Bett. Gemeinsam kuscheln sie an diesem Freitagabend. Sie hatten keine Lust wegzugehen und so vergnügten sie sie zunächst mit einem Spielfilm, um anschließend auf sein Zimmer zu gehen.
Leon schaut sie ernst an. Lydia merkt, dass ihn etwas bedrückt.
»Was ist los?« Die Frage klingt freundlich, während sie ihn anlächelt.
Leon druckst etwas herum, schaut zur Decke, atmet tief, dann traut er sich endlich. »Du bist mit mir im Bett nicht zufrieden, stimmt’s?«
Lydia ist überrascht. Damit hat sie nicht gerechnet. Es stimmt, was er sagt, aber sie möchte ihm nicht wehtun. Wie soll sie reagieren? Die Wahrheit sagen? Das wird nichts ändern, außer dass sie ihm wehtut, und das möchte sie nicht. Sie fühlt sich in seiner Nähe so wohl und es ist so schön, mit ihm etwas zu unternehmen. Aber er hat schon recht. Der Sex ist unterirdisch.
»Nun ja…« Sie stockt, weil ihr die passenden Worte fehlen.
Aber er unterbricht sie sofort. »Wusste ich es doch. Du bist unglücklich mit mir.«
»Nein, das stimmt nicht. Ich bin total gerne mit dir zusammen. Ich liebe dich!« Verzweiflung liegt in ihrer Stimme. Er schmollt, presst die Unterlippe nach vorne und schaut traurig weiter zur Decke.
Sie legt ihre Hand auf seinen Brustkorb. Deutlich sind seine Atembewegungen zu spüren. Sie hat einen Entschluss gefasst.
»Es stimmt schon. Du kommst immer sehr schnell. Da habe ich nicht so viel davon.«
Beleidigt dreht er sich um. Auch ein Rücken kann entzücken. Lydia ist nun unsicher. Soll sie den beleidigten Gockel liegen lassen und einfach gehen? Oder soll sie sich bemühen? Ihr Kopf sagt: Gehen! Aber ihr Herz sagt: Bleiben.
Sie hört auf ihr Herz. Wieder legt sie ihre Hand auf seine Schulter. Ebenfalls seitlich liegend flüstert sie in sein Ohr: »Sex ist doch nicht alles. Ich finde dich ganz toll und möchte auch weiterhin mit dir zusammen sein.«
»Irgendwann wirst du mich deswegen verlassen. Irgendwann wirst du einen anderen finden, der dich länger bumst. Bei dem du mehr Spaß haben wirst.«
Ich bumse doch schon längst andere, denkt sich Lydia, verkneift sich aber einen Kommentar.
»Na ja, fehlen tut mir da schon etwas, aber vielleicht kann man da etwas machen?«
Leon dreht sich zu ihr langsam um. Stirnrunzelnd schaut er sie an. »Was meinst du?«
»Nun ja, du könntest mich ein bisschen mehr streicheln.«
Er dreht sich weiter zu ihr. Sein Gesicht hellt sich etwas auf. »Wie meinst du das?«
Lydia lässt sich auf den Rücken fallen und spreizt ihre Beine. Ihre Hand gleitet über ihren Schritt.
»Du könntest mich hier mehr streicheln.« Ihre andere Hand gleitet über ihre linke Brust. »Und auch hier. Du kannst mich so lange streicheln, bis ich meinen Höhepunkt habe.« Sie lächelt ihn an.
»Aber ich streichle dich doch schon immer.«
»Aber nicht genug. Das könntest du machen.«
Leons Gesicht zeigt totales Unverständnis. Seine Unerfahrenheit zeigt sich.
»Willst du es mal probieren?« Ihre Stimme klingt nun total verführerisch und erotisch. Seine Augen werden immer größer. Langsam nickt er.
»Ok, dann öffne meine Hose.«
Leon richtet sich auf und drückt den Hosenknopf der Jeans durch das kleine Loch, dann zieht er den Reißverschluss nach unten. In dem geöffneten ›V‹ erkennt er den pinkfarbenen Tangaslip. Das erregt ihn.
»Zieh mir die Hose