Noch ein Ruck. Noch ein unterdrückter Laut. Nun halten auch die anderen Finger still. Ihre Hand liegt auf dem Venushügel und hält sie fest. Noch ein Ruck und noch einer. Dann beruhigt sie sich wieder.
Leon richtet sich auf. Sein Ständer steht aus der halb geöffneten Hose heraus. Er muss ihn, während sie masturbiert hat, herausgeholt haben. Seine rote Eichel glänzt vor Feuchtigkeit und Geilheit.
Lydia spreizt ihre Beine, soweit es geht. Ihre Rechte beginnt erneut über ihren Kitzler zu streicheln. Die Linke bohrt sich langsam wieder in ihre Muschi hinein. Rein und raus.
Er rutscht näher. Ihr Blick ist starr auf seinen Schwanz gerichtet. Ihre Lust ist noch nicht ganz verflogen, da steigert sie sich erneut. Er kommt noch näher. Er beugt sich über sie, stützt sich mit den Händen links und rechts von ihr ab. Er küsst ihren Mund.
Ihre Linke gleitet aus ihrem Unterleib heraus, sucht und findet seinen Stab und dirigiert ihn zu ihrer Lustgrotte, während sie weiter ihren Kitzler bearbeitet.
Seine Zunge dringt in sie ein. Sein Schwanz schiebt sich zwischen ihre Schamlippen. Er drückt sein Becken nach unten und sie ihres nach oben. Endlich bumsen. Sein Schwanz füllt ihren Unterleib aus. Herrlich. Ihre Finger reiben ihren Kitzler weiter, obwohl sie nun nicht mehr so viel Platz haben.
Er erhebt sich, um gleich wieder seinen Stab tief in sie hinein zu schieben. Zunächst schön langsam, dann schneller.
Lydia stöhnt bei jedem Stich auf. Sie spürt seine Zunge. Sie spürt seinen Schwanz. Sie spürt ihre Finger. Sie wird geiler. Sie will noch mal kommen. Sie will mit ihm kommen.
Hoffnung keimt in ihr auf. Er hat schon mehrmals zugestoßen, ohne dass er abgespritzt hat. Geht es heute länger? Wird er sie solange vögeln, bis sie kommt?
Sein Schwanz fühlt sich geil an. Schön hart und groß. Aber er ist zu langsam. Er soll fester stoßen. Sie legt ihre Füße auf seinen Hintern und drückt ihn stärker und schneller nach unten. Gleichzeitig stößt sie schneller nach oben. Er reagiert nicht darauf. Verdammt!
»Fester.« Sie keucht das Wort nur heraus. Aber er reagiert nicht. Sie umklammert seinen Unterleib nun mit ihren Beinen und drückt nach unten. Nur noch ein bisschen.
Dann spürt sie sein Zucken. Ein unterdrücktes Keuchen und er spritzt ab. Er schießt seine Ladung in ihren Unterleib. Verdammt, wieder so schnell. Ihre Finger reiben wie wild ihren Kitzler, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Seine Bewegungen werden langsamer, sie spürt, wie der Stab in ihr schrumpft. So wie ihre Lust. Oh verdammt! Sie öffnet die Umklammerung der Beine. Er erhebt sich und sein kleiner Wurm rutscht fast schon unbemerkt für Lydia aus ihr heraus. Ihre Bewegungen mit der Hand an ihrem Kitzler werden ebenfalls langsamer.
Er legt sich neben sie, schaut ihr tief in die Augen, was bei ihr wieder dieses Kribbeln im Bauch verursacht und küsst sie anschließend leidenschaftlich. Das dämpft ihre Enttäuschung ein wenig.
Dann lösen sich wieder ihre Lippen und er blickt sie verträumt an. »Wenigstens bist du heute auch gekommen…«
Sie lächelt ihn gespielt an. »Ja«, haucht sie nur, ohne dass eine Spur von Befriedigung darin liegt.
Sie kuscheln noch eine Weile, dann steht sie auf, zieht sich an und geht nach Hause.
Schule
Die nächsten Wochen ziehen ins Land. Mit Leon unternimmt sie sehr viel. Es gibt kaum einen Tag, an dem sie sich nicht treffen. Beim Sex läuft es aber dennoch immer schlechter.
Sie hat noch ein paar Mal versucht, ihm zu zeigen, wie sie sich mit den Fingern befriedigt. Sie hat schon aufgegeben, ihn zu überreden, es ihr mit dem Mund zu machen. Genauso, mit den Fingern. Er ist so ungestüm, unsensibel und nicht in der Lage es ihr zu machen.
Also sieht ihr Sexleben wie folgt aus. Sie masturbiert vor ihm bis sie kommt, dann vögelt er sie kurz, bis auch er kommt. Das war es dann.
Das belastet Lydia mehr, als sie zugeben will. Dennoch genießt sie die Zeit mit ihm, wenn sie gemeinsam etwas unternehmen.
Nur heute nicht. Sie muss für ihre letzte Klassenarbeit lernen. Wieder mal Physik. Sie versteht es einfach nicht. Ob ihr Sebastian noch mal helfen kann? Er hatte ihr schon im letzten Schuljahr geholfen ihre Noten zu verbessern. Allerdings hatte sie ihn auf eine ganz besondere Art belohnt. Mit der Hand und mit dem Mund. Bei dem Gedanken muss sie lächeln. Es ist so einfach mit den Jungs. Ob er Zeit hat?
Sie sucht seine Nummer heraus und ruft ihn an.
»Hallo«, klingt es vorsichtig am anderen Ende.
»Hi, hier ist Lydia. Erinnerst du dich noch an mich?«
Kurzes Schweigen am anderen Ende. Dann ein überraschtes: »Ja, klar.« Dann wieder ein vorsichtiges: »Was willst du?«
Nach der Nachhilfe hatte sie nie wieder auf seine Anrufe reagiert. Er hatte die Schule verlassen und sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.
»Ich… ich könnte nochmals deine Hilfe brauchen.«
Schweigen in der Leitung.
»In Physik.«
»Okay.« Das klingt reserviert und vorsichtig.
»Könntest du heute gleich vorbeikommen?«
Sebastian überlegt. Lydia hört seine Atmung.
»Was bekomme ich dafür?«
Jetzt überlegt Lydia einige Sekunden. Beim letzten Mal hatte er ihr die Muschi ausgeleckt und sie hatte ihm einen runtergeholt. Er wollte mit ihr schlafen, aber das hatte sie verhindert.
Sie versucht, eine sichere und verführerische Stimme aufzulegen: »Das gleiche wie beim letzten Mal.«
Sie hört es auf der anderen Seite schlucken.
»Darf ich dich dann auch wieder lecken?« Seine Erregung ist durch das Telefon zu hören. Sie sieht seinen Ständer wieder deutlich vor sich. Und die Erinnerung daran, wie er sie damals geleckt hat, lässt ihre Muschi feucht werden.
Wieder wartet sie einige Sekunden bis sie antwortet. Sie will ihm nicht zeigen, wie geil sie jetzt schon ist. Endlich wieder geleckt werden. Kurz denkt sie an Leon. Aber nur kurz.
»Ist okay. Kannst du gleichkommen?«
»Klar, bis gleich!« Seine Stimme ist eher ein Hecheln, dann legt er auf.
Nur fünfundzwanzig Minuten später klingelt es an der Haustür. Sie lässt ihn herein und geht mit ihm auf ihr Zimmer.
»Es sind nur ein paar Sachen, die ich nicht verstehe.«
»Um was geht es denn?«
»Hier.« Sie zeigt ihm ihr Physikbuch. Darin sind Bilder von Vierecken auf einer Schrägen mit Linien und Pfeilen zu sehen.
»Es geht um Reibung. Die müssen wir berechnen. Ich verstehe schon die Begriffe nicht. Was ist der Unterschied zwischen Reibung, Friktion und Reibungswiderstand?« Sie schaut ihn fragend an. Er blickt mit einem glasigen Blick grinsend zurück.
»Das ist dasselbe!«
»Aha. Und wie berechne ich das? Woher weiß ich den Reibungswiderstand?«
In den nächsten Minuten erklärt Sebastian Lydia das Thema. Er wirft mit Formeln um sich, erläutert die physikalischen Gegebenheiten und bringt einige Beispiele. Zum Schluss sagt er: »Zur Berechnung benötigst du den Haftungskoeffizienten oder Reibungskoeffizient. Und der ist immer unterschiedlich.« Er deutet auf die Tabelle in dem Buch.
Lydia starrt mit großen Augen darauf. Dann nickt sie. »Das heißt, wenn Körper aneinander reiben, gibt es einen Widerstand. Dieser ist abhängig vom Material…« Sie muss plötzlich lachen.
»Hey,