»Also früher standen hier weniger Sachen herum.« Diese Feststellung war so trocken, dass selbst der Staub, der links und rechts von ihnen auf den Kisten liegt, nochmals gefriergetrocknet wurde.
»Ach sei still und hilf mir suchen.« Lydia beginnt in die ein oder andere Kiste zu schauen, Tüten und einige Kartons zu öffnen. Dieter wartet kurz, dann hilft er ihr. Sie auf der rechten Seite, er auf der Linken. Der Weg in der Mitte ist so eng, dass sie sich immer wieder ins Gehege kommen. Mal stoßen die Schultern aneinander, mal die Hüften. Dann beugt er sich vor, wobei sein Hintern zurückstößt und genau auf ihren Hintern trifft, sodass sie vorwärts gegen eine Tüte mit Altkleidern fällt.
»Hey, pass doch auf!«
Dieter dreht sich um: »Pass doch selber auf, wo du mit deinem Hintern gegen stößt!« Dabei grinst er frivol.
»Du bist doch derjenige, der gerne gegen Hintern stößt!« Diesen Kommentar konnte sie sich nicht verkneifen. Gebückt steht sie immer noch da und schiebt die Tüten beiseite, um zu schauen, ob dort irgendwo die Helme sind.
Dabei wackelt der Arsch sanft hin und her. Ihre Leggins bilden ihre Rundungen besonders gut ab. Sie weiß, dass er nun darauf starrt und die Helme bestimmt vergessen hat. Wahrscheinlich wegen Blutmangel, denn das ganze Blut sammelt sich genau in diesem Augenblick zwischen seinen Beinen.
Sie spürt, wie seine Hände ihre Hüften packen und sein Stab gegen ihren Hintern drückt. »Das letzte Mal hatte ich den Eindruck, dass es dir gefällt!«
Lydia richtet sich blitzartig auf. Den Kontakt zu seinem Schwanz kann sie aber nicht trennen, denn Dieters Hände fixieren immer noch ihr Becken.
»Hey, was soll das? Wir müssen doch die Helme suchen!« Es klingt gespielt.
Sein Becken reibt an ihrem Hintern, was bei ihr ein angenehmes Gefühl auslöst.
»Ja, ich glaube, da musst du dich wieder vorbeugen, um da unten weiter zu suchen.«In seiner Stimme klingt deutlich die Erregung durch.
»Das hättest du wohl gerne, was?« Lydia ist von seiner Erregung angesteckt worden. Deutlich spürt sie seinen harten Stab durch seine Jeans und ihre Leggins.
Er sagt nichts. Seine Hände wandern über ihren Körper. Die linke zu ihrem Bauch, zur Hüfte, über ihren Hintern. Dabei entfernt er seinen Schoß von ihr, um gleich danach dagegen zu stoßen, während seine Hand die Taille hochwandert. Die Rechte gleitet zunächst zum Oberschenkel, rutscht nach innen, nach oben, streift über ihren Schritt, was bei ihr ein sanftes Beben auslöst, um anschließend wieder auf ihrem Bauch zu enden. Sein Becken beginnt zu kreisen und rhythmisch gegen ihren Hintern zu pulsieren.
Seine linke Hand wandert zu ihrer linken Brust.
»Hey, was soll das?« Sie versucht, das ernst zu sagen, aber aus einem ihr nicht klaren Grund kann sie das nicht. Sie lächelt dabei nur.
»Du wirkst so anziehend auf mich«, flüstert er in ihr Ohr. Dabei drückt er sanft ihre Brust. Sie spürt es durch den BH und ihr T-Shirt, das sie darüber trägt.
»Wir müssen die Helme suchen.«
»Dann such du da unten und ich suche hier.« Beide Hände wandern zu ihrem Hosenbund. Die Rechte schiebt sich in die Hose, die linke unter ihr T-Shirt und wieder nach oben, Richtung Brüste.
»Hey, da wirst du keine Helme finden.« Sie windet sich, während die rechte Hand gleichzeitig unter ihren Slip rutscht und näher und näher zu ihrem Venushügel gleitet. Hinten drückt sein Stab gegen ihren Arsch. Sie windet und reibt sich daran und muss sich eingestehen, dass sie das anmacht. Aber sofort ist wieder das schlechte Gewissen da. Oben steht Leon und wartet. Und natürlich aus Susanne, und hier unten fingert ihr Freund an ihr herum. Sein Mittelfinger hat ihren Kitzler erreicht und streicht sanft darüber. Sie erbebt und spürt die Geilheit, die in ihre Scham schießt. Sie wird warm, feucht und anschließend heiß.
Die Linke schiebt ihren BH Richtung Hals und massiert ihre nackte Brust. Die Brustwarze steht schon seit Längerem und freut sich auf die Berührung. Herrlich.
Aber dann dringt wieder ein Funke Vernunft in ihren Verstand. Sie dreht sich leicht nach rechts, zieht seine linke Hand unter ihrem T-Shirt hervor und versucht auch seine Rechte aus ihrer Hose heraus zu holen. Das klappt aber nicht so recht. Sie klemmt ihre Beine zusammen und beugt sich vor, aber sein Mittelfinger reibt weiter über ihren Kitzler. Seine freie Linke streichelt über ihren Hintern. Massiert ihren Po, reibt runter bis zu ihrem Schritt. Wieder zuckt sie zusammen, schiebt sich wieder nach vorn, weg von seiner Hand, aber drückt ihren Kitzler direkt gegen seinen Mittelfinger.
Es fühlt sich gut an, aber es ist falsch. »Hey, Dieter. Unsere Partner warten oben.«
»Ach, lass sie doch warten.« Seine Atmung verrät Lydia seine Erregung. Aber nicht nur die. Während er mit seiner rechten ihren Kitzler massiert und gleichzeitig seine Linke hinten in ihre Hose schiebt, reibt sein Schritt gegen ihre Hüfte und sie spürt deutlich sein erregtes Glied. Seine Linke dehnt ihre Leggins weiter, schiebt sich auch dort unter ihren Slip und beginnt ihren Hintern zu kneten. Vorne kreist der Mittelfinger weiter über ihren Kitzler.
Sie windet sich und versucht weiter den rechten Arm heraus zu ziehen. Ihre Hände klammern sich an seinen Unterarm, aber er will nicht nachgeben. Er ist zu stark. Seine linke Hand ist an ihrem Arschbacken angekommen und massiert ihn. Die Finger wandern weiter. Neugierig, aber auch fordernd. Sie kneten ihren Arsch, ziehen die Arschbacken und dadurch auch ihre Schamlippen auseinander. Vorne kreist weiter der Mittelfinger über den Kitzler. Es macht sie fast wahnsinnig. Diese erotische Lust, die in ihr aufsteigt, hält sie kaum noch aus. Aber oben warten Leon und Susanne.
Dann ist die Hand an ihrem Hinterteil so weit vorgedrungen, dass sich zwei Finger davon in ihre Möse bohren. Leicht gleiten sie in die feuchte Grotte hinein. Ihr Widerstand bricht.
Vorne reibt die eine Hand, hinten stößt die andere, zwei Finger in ihren Unterleib. Gleichzeitig drückt sein Ständer gegen ihre Hüfte. Sein geiler Schwanz, der hart und groß auf sie wartet.
»Oohh, was machst du mit mir?« Ihr Unterleib schwingt nun im Rhythmus, den Dieter vorgibt. Vor und zurück, so wie die Finger in sie eindringen, so stößt sie dagegen. Gleichzeitig unterstützt die andere Hand an ihrem Kitzler das Ganze.
»Ich ficke dich mit meinen Fingern.« Er flüstert es heißer vor Erregung in ihr Ohr. »Und anschließend mit meinem Schwanz.«
Sie stöhnt bei den Worten auf. Die Vorstellung erregt sie noch mehr.
»Gefällt die diese Idee?«
»Oohh, jaaa!« Ihr Unterleib stößt fester gegen seine Finger.
»Stellst du dir vor, meine Finger sind mein Schwanz?« Er versucht seine Finger noch tiefer in sie hinein zu schieben.
»Jaaa.« Sie stöhnt es mehr, als dass sie es sagt. Ihr Unterleib brennt. Das Kribbeln ist auf Orkanstärke angeschwollen. So, wie ihre Schamlippen oder sein Schwanz! Der Gedanke an seinen Ständer macht sie noch heißer.
»Möchtest du, dass er dich fickt?« Er drückt dabei seinen Schoß fester gegen ihre Hüfte.
»Ohh, jaa.« Ihr Unterleib schwingt immer stärker gegen seine Finger. Vorne wie hinten.
»Dann hol ihn doch raus.« Seine Stimme ist schwer und erregt.
Sie greift zu seiner Jeans, öffnet den Knopf und zerrt am Reißverschluss. Ihr Unterleib bewegt immer schneller, immer heftiger stößt sie sich die Finger in den Unterleib.
Ihre Hand greift in seine Boxershorts und finden sofort seinen Hammer. Groß, hart, heiß, feucht und geil. Fest nimmt sie ihn zwischen die Finger und reibt ihn. Schnell, im gleichen Takt, wie er sie mit den Fingern fickt, reibt sie den Schaft. In ihrer Vorstellung steckt er nicht in ihrer Hand, sondern in ihrer Muschi. Direkt zwischen ihren Schamlippen. Ihr Unterleib kocht. Es brodelt. Sie bewegt sich unregelmäßig. So wie ihre Atmung. Sie beugt sich vor, ihre Hand wichst unregelmäßig. Ihr Becken zuckt