»Was würdest du«, ihre Hand schiebt die Vorhaut wieder hoch, »denn bezahlen, wenn er«, sie schiebt die Vorhaut langsam runter, »wo anders drin«, die Vorhaut gleitet wieder hoch, »stecken würde?« Sie lächelt ihn lüstern an.
Seine Augen weiten sich. Erstaunt und erregt blickt er sie an. Sein Ständer zuckt kurz zwischen ihren Fingern. Sie befürchtet schon, dass er abspritzt. Aber er kann sich beherrschen.
»Zweihundert«, keucht er, ohne nachzudenken, heraus.
Wow, denkt sie sich, während ihr Unterleib Feuer fängt. Vorhin hatte sie langweiligen Sex. Mit seinem Sohn hatte sie schon gevögelt. Aber ohne Geld. Hier könnte sie noch mal bumsen und hoffentlich besser, und sie bekommt auch noch Geld dafür.
Ihre Hand zieht seine Vorhaut schneller nach unten. Sein Stab ist so geil: Hart, groß, dick! Mit den zweihundert Euro hätte sie vermutlich das Geld für den Führerschein zusammen. Und sie hätte heute noch mal Sex. Besseren Sex als vorhin. Ihre Hand reibt ihn nun schneller. Vielleicht kommt sie hier auf ihre Kosten. Für sie ist jetzt klar: Sie wird ihren Stiefvater in spe vögeln! Aber sie lässt ihn noch etwas zappeln.
»Aber mein Freund und deine Frau liegen oben. Wir würden sie betrügen.« Sie schaut ihn mit gespielt traurigen Augen an. Sie sieht seine aufsteigende Panik. Er befürchtet wohl, dass sie sich jetzt nur die fünfzig Euro für das Wichsen verdienen möchte. Aber Lydia erkennt, dass er ficken will!
»Wir betrügen sie doch eh schon, wenn du mir hier einen runterholst.« Seine Stimme ist schnell. Dabei versucht er nicht zu laut zu sein.
»Hmmm, ich weiß nicht…« Sie wichst genüsslich weiter. Ihre Muschi kocht und möchte endlich etwas spüren. Eine Hand, einen Mund oder diesen geilen, harten, dicken Schwanz, den sie mit der Hand reibt.
Seine Atmung geht schneller: »Komm, bitte. Keiner wird’s erfahren. Versprochen. Ich gebe dir auch zweihundertfünfzig Euro.«
Sie schaut erstaunt auf: »Ich bin doch keine… Das mache ich doch nicht für Geld!« Ihre Hand bleibt plötzlich still auf seinem Schwanz liegen.
»Ich weiß. Ich weiß. Natürlich nicht. Entschuldige bitte. Du machst mich nur so unglaublich …« Sein Unterleib stößt gegen die Hand, die endlich weitermachen soll. Ihm endlich die Befriedigung geben soll, die er vermisst.
»… geil?«, beendet sie den Satz für ihn.
Er nickt: »Ja, genau!«
Endlich bewegt sie die Hand wieder auf und ab.
»Das ist süß«, flüstert sie, lässt den Stab los und steht auf. Sie stellt sich vor ihn hin und zieht ihren Slip aus. Er sitzt nur teilnahmslos vor ihr. Große Augen beobachten, wie sie sich den Slip über die Knöchel zieht. Dabei beugt sie sich weit vor, sodass er in ihren Ausschnitt schauen kann. Ihre Brüste fallen senkrecht nach unten. Verführerisch schwingen sie nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht.
Gerade, als er seine Hände danach ausstrecken will, richtet sie sich wieder auf.
Sie macht einen Schritt auf ihn zu, dann setzt sie zunächst ihr rechtes Knie neben seiner Hüfte ab. Dann das Linke. Sie sitzt auf seinem Schoß. Ihre Hände liegen auf seinen Schultern. Seine auf ihren Oberschenkeln, nahe ihrer Hüfte.
Ihre Hände gleiten herab. Seine wandern hoch. Ihre auf seiner muskulösen Brust. Seine auf ihrem Bauch. Ihre auf seinem Bauch. Seine auf ihren Brüsten. Ihre haben seinen Stab erreicht.
Seine Hände beginnen zärtlich ihre Brüste zu massieren. Sofort zeichnen sich ihre Brustwarzen deutlich durch das Nachthemd ab.
Ihre Hände umgreifen seinen Schwanz. Berühren die Haut, drücken das Fleisch leicht zusammen. Die Fingerkuppen streichen an ihm auf und ab.
Seine Finger spielen mit ihren Brustwarzen. Ziehen daran, kreisen herum und drücken sanft dagegen.
Ihre Handinnenflächen sind feucht von seiner Eichel. Diese zeigt sich immer wieder zwischen ihren Daumen und Zeigefinger beider Hände, die sich immer und immer wieder nach unten bewegen. Gleichzeitig stößt er dagegen. Sie stellt sich vor, dass die Finger ihre Schamlippen sind, und wird immer heißer. Wie sich dieser Stab wohl in ihr anfühlt? Ihr Unterleib kocht, ihre Möse ist klitschnass und sehnt sich nach Befriedigung. Gegen etwas, dass dagegen drückt, dass dazwischen gleitet. Hinein gleitet. Dann hält sie es nicht mehr aus.
Sie lächelt ihn an, hebt ihren Körper hoch, gleitet weiter zu ihm und senkt sich dann wieder. Ihre Hände achten darauf, dass der Stab nicht umkippt oder anderweitige Wege geht. Nein, er soll nur an einen einzigen Ort.
Die Eichel berührt ihre Schamlippen. Ihre Hand bewegt ihn leicht vor und zurück, sodass sie über ihren Kitzler reibt. Das erregt sie noch mehr. Wellen der Lust breiten sich davon aus und überschwemmen ihren Körper bis zu den Zehen und den Haarwurzeln. Sie drückt ihr Becken vor und senkt sich weiter. Die Eichel schiebt sich zwischen die Schamlippen und bohrt tiefer. Und tiefer. Weit dringt er in sie ein.
Lydia hält die Luft an, während er lüstern ausatmet. Endlose Befriedigung zeichnet sich auf seinem Gesicht ab.
»Das habe ich mir schon so oft vorgestellt«, keuchte er.
Lydia grinste. Ihr Hintern berührt wieder seine Oberschenkel. Aber nur kurz. Sie erhebt sich wieder. Nur einige Zentimeter. Dann fällt sie wieder nach unten.
Er unterstützt die Bewegung, indem sein Unterleib dagegen stößt. Beide haben den gleichen Takt. Sie werden schneller. Sein Schwanz gleitet mühelos in ihre feuchte Möse. Ein leises Schmatzen ist zu vernehmen, während sich ihr Körper aufspießen lässt.
Sie genießt jeden Millimeter seines Stabs in sich. Sie schließt ihre Augen, während er sie verträumt anschaut. Er schiebt seine Hände unter ihr Nachthemd. Berührt ihre Haut, ihren Bauch, ihre Brüste. Er massiert sie, während sein Becken vor und zurückwandert. Er würde gerne fester zustoßen, aber in der sitzenden Position ist das nicht möglich. Also überlässt er ihr die meiste Arbeit.
Lydia wird schneller. Ihr Stöhnen wird deutlicher. Ihre Bewegungen haben gewechselt. Nun geht es nicht mehr auf und ab, nein sie rutscht mit ihrem Unterleib auf seinen Oberschenkeln vor und zurück. So rammt sie sich seinen Stab fester und fester in ihre Muschi hinein. Sie bewegt sich so, dass seine Spitze immer wieder genau einen bestimmten Punkt in ihrem Unterleib trifft. Immer wieder und immer öfter. Sie wird geiler. Sie öffnet den Mund. Ihre Bewegungen werden schneller und schneller. Sie stöhnt lauter. Seine Hände massieren ihre Brüste, während ihre Möse den Schwanz in sich aufnimmt. Nie wieder will sie ihn rauslassen. Nie wieder ohne sein.
Ihre Bewegungen werden unkontrollierter und heftiger. Sie beachtet ihn nicht mehr. Die volle Konzentration liegt bei ihr und ihrem Körper. Bei der Lust, die sie empfindet. Die Erregung, die ihren Körper übernommen hat und die Bewegungen dirigiert. Dann ein heftiger Ruck. Sie stöhnt dumpf auf. Ihr Kopf fliegt zurück in den Nacken. Tief atmet sie ein. Dann langsam wieder aus. Gleichzeitig zieht sie ihren Unterleib zurück, sein Schwanz gleitet fast komplett aus ihr heraus. Dann noch ein Ruck. Mit voller Wucht rammt sie ihre Muschi nach vorne. Sein Schwanz schießt bis zum Anschlag in sie hinein. Dann explodiert sie vollends.
Sie gibt einen heiseren, leisen Schrei ab, während ihr Unterleib wild zu zucken beginnt und dadurch sein Stab schnell zwischen ihren Schamlippen rein und raus gleitet. Die Welt um sie herum verschwimmt im Nichts. In diesem Augenblick gibt es nur noch ihren Körper, die Lust und den Orgasmus, der sie durchflutet. Nein, sie überschwemmt. Sie stöhnt und zuckt, stößt kurze Salven gegen seinen Stab und kann nicht genug bekommen.
Nun stöhnt auch er stärker. Ihr Orgasmus macht ihn immer heißer. Er kann sich kaum zurückhalten. Er hatte kurz vor dem drohenden Höhepunkt kurz an Lydias Mutter gedacht. Was wohl wäre, wenn sie jetzt dazu käme? Damit war sein Höhepunkt in weite Ferne verschwunden. So kann er ihren Orgasmus, ihre Hingabe, ihre Euphorie und ihre Ekstase in vollen Zügen genießen.
Ihr Orgasmus klingt langsam