Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964777812
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hervor. Seine Vorhaut ist nicht ganz zurückgezogen.

      »Ich glaube, der ist auch noch gar nicht ganz groß.« Heike nähert sich noch mehr. Die Taschenlampe leuchtet den erregten Penis an. Deutlich ist die Hautfalte auf der Unterseite zu erkennen, an der die Vorhaut angewachsen ist.

      »Das kann schon sein.« Verena begutachtet ebenfalls den Luststab.

      »Kommt, lasst uns endlich gehen.« Klaudia drängt nun stärker. Es ist ihr sichtlich unangenehm.

      »Findest du so ein Stab nicht irgendwie geil?« Das kommt von Lydia, die sich ebenfalls von diesem Anblick nicht mehr lösen kann. Tobi atmet in der Zwischenzeit wieder ruhig und tief.

      »Nein, das ist ekelhaft!«

      Alle drei Köpfe der Mädchen fahren herum. Erstaunt fixieren sie Klaudia, die aussieht, als ob sie bei einer Straftat ertappt worden wäre. Dann beginnt Verena zu grinsen an.

      »Du hast noch nie einen Steifen gesehen, stimmt’s?«

      Klaudias Augen weiten sich. Wortlos schüttelt sie hektisch den Kopf.

      »Und wahrscheinlich hat sie auch noch nie einen in der Hand gehabt!« Diese Ergänzung kommt von Heike, die nun ebenfalls frech grinst und auf Klaudia zugeht, umrundet und sie von hinten langsam auf das Bett zuschiebt, in dem Tobi mit seinem Ständer schläft. Klaudia versucht, sich zu wehren, aber Lydia unterstützt Heike, in dem sie an Klaudias Armen zieht.

      »Komm, schau ihn dir genau an!« Verführerisch klingt Verenas Stimme, während sie wieder auf den Stab leuchtet. Dann fährt sie mit einem Finger über den Schwanz, der plötzlich zu zucken beginnt. Nur einmal, aber es reicht, dass auch Klaudia zuckt. Die Mädchen kichern wieder.

      Heike packt Klaudias Hand und führt sie Richtung Ständer.

      »Komm, fass ihn auch mal an. Hier hast du die Chance, es mal zu probieren.« Heike flüstert mit verführerischer Stimme in Klaudias Ohr. Diese ziert sich und versucht ihre Hand zurückzuziehen. Das gelingt jedoch nur bedingt. Millimeter um Millimeter nähert sich ihre Hand dem geschwollenen Glied.

      »Nein, hört auf.«, stammelt Klaudia.

      »Hey, du hast doch bestimmt schon mal davon geträumt, oder?«

      »Nein, hört auf!« Die Hand nähert sich weiter dem Schwanz.

      »Oder daran gedacht. Hast du noch nie daran gedacht, was die Jungs da in der Hose haben?«

      Ein fast unmerklicher Ruck geht durch Klaudias Körper und der Widerstand verringert sich. Nun sind ihre Finger nur noch wenige Zentimeter von dem Schwellkörper entfernt.

      »Aha, also doch. Und jetzt hast du die Möglichkeit, das zu sehen.« Die Finger nähern sich weiter. Nur noch zwei Zentimeter trennen sie von seinem Stab. Klaudia muss schlucken.

      »Wir erzählen es auch niemandem, versprochen!«

      »Ehrlich?« Noch ein Zentimeter.

      »Ja natürlich.«

      Nun berühren ihre Finger den Stab. Klaudia zuckt kurz zusammen, dann gleiten ihre Finger, geführt von Heike, über den Schwanz. Von unten nach oben und wieder zurück.

      »Und? Wie fühlt er sich an?«

      Klaudia grinst und gluckst ein wenig. In dem schlechten Licht der Taschenlampe sieht niemand, wie rot ihr Gesicht gerade ist.

      »Ich… ich… ich weiß nicht. Irgendwie …«

      »Geil?« Lydia ist ihr ins Wort gefallen.

      Klaudias Gesicht hellt sich auf. »Ja, geil!«

      »Du musst ihn mal ganz in die Hand nehmen.« Heike führt Klaudias Hand ganz auf den Schwanz, dann drückt sie die Hand von ihr um den Stab herum. Klaudia lässt sich das gefallen und umgreift nun komplett den dicken Stamm. Ihr Herzschlag beschleunigt sich. Sie ist total aufgeregt und muss schlucken.

      »Und jetzt?« Diese Frage kommt fast schon dümmlich aus ihrem Mund, aber Heike hilft auch hier.

      »Du musst ihn jetzt reiben.« Beide Hände beginnen nun auf und ab zu wandern. Die Vorhaut wird vor und zurückgezogen. Klaudia grinst nun und kann es nicht fassen, was sie hier macht. Ihre Hand hat dieses weiche, feste Teil und reibt es. Das ist total aufregend.

      Dann erhebt er sich und wird nochmals größer. So wie auch die Augen von Klaudia.

      »Oh mein Gott. Was… was passiert da jetzt?«

      Die anderen Mädchen kichern erneut. Heike lässt ihre Hand los und Klaudia macht selbstständig weiter.

      »Du holst ihm gerade einen runter.« Verena gluckst vor Heiterkeit.

      »Echt?« Klaudia atmet schneller vor Aufregung. Noch nie hatte sie so etwas gemacht. Sie wird mutiger und wichst stärker. Plötzlich ein Stöhnen von Tobi und seine Hand schwingt langsam nach oben und trifft Klaudias Arm. Erschrocken zuckt sie zurück und lässt den Schwanz los.

      »Oh, was war das denn?« Klaudia ist nun wieder am Boden der Tatsachen und ist verwirrt.

      »Ich glaube, du hast die Vorhaut zu weit zurückgezogen. Das tut den Jungs weh. Das muss so sein, als ob du denen die Vorhaut runterreißen würdest.« Verena lacht auf, dann greift sie selbst zu dem Schwanz, weil Tobi seine Hand wieder neben sich abgelegt hat. Zum Glück liegt er immer noch auf dem Rücken.

      »Schau, du musst das so machen.« Verena macht mit Daumen und Zeigefinger ein ›O‹ und schiebt diesen über die Eichel. Am Ansatz der Vorhaut verengt sie diesen Ring und beginnt sanft den Stab auf und ab zu reiben. Aber nicht zu weit. Alle Mädchen beobachten das Schauspiel voll Interesse. Bei Lydia stellt sich auch schon wieder dieses Kribbeln ein. Wahrscheinlich bei den anderen auch.

      Genüsslich reibt Verena den Schwanz, der sich noch weiter mit Blut füllt und langsam von alleine schwebt.

      »Du kannst es natürlich auch anders machen.« Heike drängt sich vor und schiebt Verena beiseite. Dann greift sie nach dem Stab, nimmt ihn in ihre Faust und beginnt mit kurzen aber schnellen Stößen zu wichsen. Tobi atmet etwas schneller und tiefer.

      Dann zieht Heike ihre Hand zurück. »Komm, probiere es doch noch mal.«

      Jetzt, wo Klaudia nicht mehr alleine gewichst hatte, wird sie mutiger. Sie greift erneut nach dem Stab, schaut in die Gesichter der anderen und findet Zustimmung und beginnt erneut den Stab zu bearbeiten. Mit einer lockeren Faust, wobei Zeigefinger und Daumen eng anliegen, schiebt sie die Vorhaut rauf und runter.

      Plötzlich prustet Tobi los. Er regt sich noch mehr, dann hebt er plötzlich den Kopf.

      »He? Was … was macht ihr hier?« Er bekommt kaum die Augen auf und seine Stimme ist sehr schlaftrunken. Klaudia erschrickt, Verena leuchtet ihm ins Gesicht, damit er niemanden erkennen kann. Lydia steht seinem Kopf am nächsten und drückt ihn runter. Trotz der Schlaftrunkenheit wehrt er sich und Lydia schafft es kaum, ihn unten zu halten. Weil sie nicht will, dass er sie erkennt, dreht sie sich weg und in dieser Position kann sie es nicht lange schaffen, ihn unten zu halten. Dann kommt ihr eine Idee.

      Sie schwingt sich über seinen Kopf und setzt sich genau darauf.

      »Los, mach weiter. Lange wird er sich nicht so ruhigstellen lassen.«

      Seine Nase liegt genau an ihrer Arschritze an und sein Mund ist direkt unter ihrer Muschi. Diese Vorstellung macht sie heiß. Genauso wie der Schwanz, der vor ihr steht. Klaudia wichst kichernd weiter.

      Dann greift Verena wieder danach und reibt ihn, während Heike seine Eier massiert. Unter Lydia stöhnt Tobi leise auf. Plötzlich spürt sie etwas an ihrem Schritt. Ein pulsierender Druck. Zuerst denkt sie an seine Nase, aber die ist weiter hinten. Nein, es muss der Mund sein, oder ist es etwa seine Zunge, die gegen ihre Schlafanzughose und ihren Slip drückt? Die Vorstellung lässt sie erschauern und ohne dass sie es will, beginnt ihr Unterleib mit leichten Bewegungen auf seinem Mund zu kreisen.

      Währenddessen haben sich die Mädchen wieder abgewechselt. Heike wichst nun wieder mit ihrer lockeren Faust. Verena leuchtet nur