Erste Sex-Erfahrungen einer 18 Jährigen | Erotischer Roman. Miu Degen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Miu Degen
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964777812
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nicht mehr gegen seine Zunge.

      »Das ist der Wahnsinn, wie lange der durchhält.« Verena ist gerade wieder an seinem Schwanz dran.

      Ja, das stimmt, denkt sich Lydia und wird bei dem Gedanken wieder etwas kribbelig. Aber da sind wieder die bösen Vorahnungen: Er macht ihr gegenüber obszöne Gesten mit der Zunge, spricht sie von hinten an, wie ›lecker‹ sie doch ist. Oder zieht sie bei einem Spaziergang hinter ein Gebüsch und verlangt das Gleiche von ihr. Bei dem Gedanken wird ihre Muschi noch heißer. Diesen geilen Stab im Mund zu haben würde ihr gefallen. Langsam bewegt sich ihr Unterleib wieder vor und zurück. Die Zunge bedankt sich und leckt noch gieriger. In Lydias Vorstellung reihen sich weitere Bilder aneinander.

      Hinter dem Gebüsch drückt er sie runter und lässt sich einen blasen, danach zieht er ihre Hose runter und leckt sie erneut.

      Sie stöhnt leise auf und reibt fester an seinem Mund.

      Dann dreht er sie um. Sie steht nach vorn gebückt, an einen Baum gelehnt und er hinter ihr. Hält ihre nackte Hüfte fest und stößt zu.

      Lydia atmet tiefer. Ihr Unterleib beginnt sich zu verspannen. Die Wellen der Lust in ihrem Bauch lassen sie alles um sich herum vergessen. Ihre Augen schließen sich, sie denkt nur noch an diesen Schwanz, der vor ihr gewichst wird. Sie stellt sich vor, er steckt nicht in der Hand von Klaudia, die jetzt wieder dran ist, sondern in ihrer Muschi.

      Noch intensiver spürt sie seine Zunge und sieht sich am Baum nach hinten stoßen. Sich seinen Stab hineinschieben. Sich von ihm vögeln lassen. Sich von ihm im Freien ficken lassen! Lange, sehr lange ficken, ja das ist es.

      Lydia hält es nicht mehr aus. Sie presst die Lippen zusammen, damit kein Ton herausdringt. Ihr Unterleib bebt und zuckt. Sie beherrscht sich, nicht loszuschreien oder fest gegen die Zunge zu stoßen. Am liebsten würde sie die anderen Mädchen wegstoßen und sich auf diesen Schwanz setzten. Ihn reiten. Ihn vögeln. Ihn ficken. Ihr Unterleib zuckt immer noch. Der Orgasmus will nicht abklingen. Sie muss aber mal Luft holen. Gepresst zieht sie ein wenig Luft durch die Nase, zum Glück sind die Mädchen aber von seinem Stab abgelenkt.

      Lydia hört noch Verena sagen: »Ich glaube, er kommt gleich.« und Klaudia: »Ja, hoffentlich!« Ihre Freude ist deutlich heraus zu hören. Währenddessen zuckt Lydia weiter mit kurzen Stößen auf Tobis Gesicht.

      Endlich klingt der Orgasmus bei Lydia ab und sie öffnet ihren Mund und atmet tief durch. Genau in diesem Moment schießt eine weiße Fontäne aus der Spitze des Schwanzes heraus. Verena war gerade dran und melkt ihn fertig. Eine zweite Ladung spritzt heraus, dann nur noch ein bisschen Saft, dass aus dem kleinen Schlitz herausquillt. Verenas Hand ist über und über voll mit Sperma.

      »Ohh, ich wollte, dass es bei mir passiert«, sagt Klaudia traurig.

      »Das nächste Mal dann«, flüstert Heike, während Verena seine Hose wieder hochzieht. Lydia steigt von ihm herunter und zieht sich dabei ebenfalls die Hose hoch. Nur den Slip konnte sie nicht korrigieren. Der Slip ist im Schritt immer noch bei Seite geschoben und reibt bei jedem Schritt. Sie wagt es jedoch nicht, das zu korrigieren, da der Lichtstrahl der Taschenlampe nun wieder alle erhellt.

      Leise verlassen sie den Raum. Tobi rührt sich nicht. Im Flur kichern sie wieder leise, bis sie unten in ihrem Zimmer angekommen sind. Da platzt es aus ihnen heraus. Schlagen sich auf die Schenkel und halten sich die Hände vor den Mund. Klaudia ist total aufgeregt und kann es nicht fassen.

      »Wie der gespritzt hat, wow, unglaublich.«

      »Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?« Verena grinst sie breit an. Dann tritt sie einen Schritt auf sie zu.

      »Komm, riech mal daran.« Dabei hält sie ihre rechte Hand hin, über die das Sperma gelaufen ist. Klaudias Gesicht wirkt wie versteinert und sie weicht zurück.

      »Iiihh, nein, das ist doch …«

      »Jetzt komm schon, nur daran riechen.« Verena grinst und riecht selbst daran. Heike tritt dazu und zieht ebenfalls tief den Duft ein. Klaudia schaut immer noch skeptisch.

      »Lydia, willst Du auch?« Lydia hebt ihre Nase direkt über die Hand und zieht deutlich hörbar die Luft ein.

      »Mmhh, echt geil!« Lydia muss wieder an Tobi denken. An seine Zunge und seinen Schwanz. Es kribbelt schon wieder leicht.

      Verena fordert mit sanfter Stimme Klaudia erneut auf. Diese tritt zögernd auf sie zu. Betrachtet die anderen Mädchen, die aufmunternd und zustimmend nicken, und schiebt ihren Kopf vorsichtig zu Verenas Hand. Dann atmet sie langsam, aber tief ein.

      Es ist ein komplett neuer Duft, den sie so noch nie gerochen hat. Ganz leicht erinnert sie das an ihren eigenen Duft aus ihrem Bauchnabel. Sie zieht nochmals den Geruch ein. Er ist nicht angenehm, er ist nicht schön, aber irgendwie betörend. Und noch mal.

      »Komm, probiere ihn mal.« Verenas Stimme ist weich und sanft und verführerisch, aber Klaudia reißt erschrocken die Augen auf.

      »W…Was? Nein!«

      Dann wendet sich Verena an Heike und Lydia. »Kommt, wir probieren alle mal.« Dann leckt sie mit ihrer Zunge an dem Sperma auf ihrem Handrücken. Ganz langsam gleitet sie darüber und beim Anheben zeigt sich ein Spermafaden, der die Zunge und den Handrücken verbindet. Dieser wird länger und länger, dann reißt er ab. Dann hebt sie die Hand Heike hin. Auch diese leckt am Sperma und schaut dabei die ganze Zeit zu Klaudia. Ihr Gesichtsausdruck ruft förmlich: Los, mach es, sei nicht feige!

      »Mmhh, ist das geil!«

      Dann ist Lydia dran. Auch sie leckt ohne Murren am Handrücken und schmeckt das Sperma. Sie muss dabei breit lächeln.

      Nun schwebt die Hand wieder vor Klaudias Gesicht. Heike und Lydia kommen näher, umkreisen Klaudia. Heike legt ihre Hand auf ihren Hinterkopf, sodass sie nicht mehr zurückweichen kann, und flüstert in ihr Ohr: »Komm schon, probiere es auch!«

      Klaudia schüttelt den Kopf, der sich durch den Druck an ihrem Hinterkopf langsam dem Sperma nähert.

      Heike haucht ihr ins Ohr: »Riech noch mal daran, das ist geil.« Und Klaudia riecht daran. Tief zieht sie die Luft ein. Lydia sieht am Nachthemd die aufgestellten Nippel bei Heike. Sie ist voll erregt. Ob sie wohl auch feucht ist?

      Klaudia zieht nochmals den Duft ein. Heikes Gesicht ist nun direkt neben ihrem. Auch sie atmet tief ein.

      »Riecht geil, was?«

      Klaudia nickt und riecht nochmals tief daran. Der Duft des Spermas scheint nun im ganzen Raum zu sein, aber am stärksten direkt vor ihr. Heike drückt ihren Kopf noch weiter vor. Nun ist der Mund nur noch ungefähr ein bis zwei Zentimeter vor der Hand. Vor dem Sperma!

      »Jetzt probiere es, komm schon!« Heike ist total erregt und drückt noch ein bisschen mehr gegen den Kopf. Die andere liegt nun auf Klaudias Bauch und drückt auch hier hinein, sodass sie einen Diener macht. Sie knabbert unsicher an ihrer Unterlippe.

      »Los, mach schon!« Schwer atmend fordert sie Heike auf. Verena lächelt gebieterisch, während sie ihre Hand wie zum Handkuss ausgestreckt ihr hinhält.

      Dann zuckt Klaudias Zunge kurz vor und berührt den Saft.

      »Jaa, guuut. Mach weiter. Komm, leck weiter.« Heike ist fast völlig außer sich. Lydia sieht, wie die untere Hand von ihr am Brustansatz von Klaudia liegt und diese sanft drückt.

      Mit breiter Zunge leckt sie die Hand sauber, dann richtet sie sich wieder auf. Der Schlafanzug legt sich auf ihren Oberkörper und Lydia erkennt die aufgestellten Brustwarzen von Klaudia. Auch sie scheint es zu erregen.

      Heike wischt mit einem Finger etwas Sperma aus Klaudias Mundwinkel und schiebt ihn ihr in den Mund. Genüsslich schiebt sie ihn rein und raus.

      »Hey, sieht aus, als ob du einen blasen würdest.« Heike lacht und die anderen stimmen mit ein. Selbst Klaudia legt ein schüchternes Lächeln auf. Dann ist auch der Finger sauber geleckt. Die Mädchen kichern noch, dann legen sie sich endlich wieder hin.

      Lydia macht erneut das Licht aus. Während sie im unteren Bett liegt, spürt sie eine