Die Mädchen schauen sie erneut verblüfft an. Verena schüttelt den Kopf, Lydia kichert erneut und Heike schaut sie ungläubig an. Zunächst glaubt sie, dass Klaudia sie verarscht. Aber ihr Gesicht zeigt ehrliche Unwissenheit. Dann grinst Heike breit und ganz langsam flüstert sie Klaudia ins Ohr: »Damit du keine Haare in den Mund bekommst.«
Sie wichst genüsslich weiter, während Klaudia sie voller Unverständnis anschaut.
Heike wichst langsamer und öffnet ihren Mund, formt ein ›O‹ und beginnt mit ihrer Zunge darüber zu lecken.
Klaudia versteht immer noch nicht. Die beiden anderen Mädchen kichern weiter.
Dann bewegt Heike ihren Kopf langsam vor und zurück, immer noch mit ihrem offenen Mund.
Stirnrunzelnd betrachtet Klaudia ihre Bewegungen. Sie versteht immer noch nicht. Die Furchen sind im fahlen Licht der Taschenlampe tiefer und furchterregender, als sie tatsächlich sind.
Lydia spürt ein verstärktes Kribbeln in ihrem Unterleib. Zum einen wegen diesen ordinären Bewegungen von Heike und zum anderen, wegen den Bewegungen und Reibungen an ihrem Schritt. Sie verflucht sich, dass sie kein Nachthemd trägt. Dann wäre da nur ihr Slip…
Heike kann es nicht glauben, dass Klaudia es noch nicht verstanden hat. Sie beugt sich weiter vor, sodass ihr Mund direkt über dem Stab, den sie weiterhin reibt, schwebt. Dann öffnet sie ihren Mund weiter und bewegt diesen, einige Zentimeter von ihr entfernt, weiter rauf und runter.
Jetzt versteht Klaudia. Die kleine, naive Klaudia. Erschrocken zuckt sie zurück.
»Nein!« Mit großen Augen blickt sie zu Heike, die immer noch den Stab wichst und ihren Mund knapp über der Eichel hält. Jedoch grinst sie.
Verena lächelt ebenfalls, während Lydia so unauffällig wie möglich mit ihrem Becken vor und zurückrutscht, um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken um das Reiben in ihrem Schritt zu verstärken.
»Unsere kleine Jungfrau ist schockiert von der Vorstellung, oralen Sex zu haben.« Verena amüsiert sich köstlich über die Naivität von Klaudia. Diese blickt sie säuerlich und angespannt an. Ihre Mundwinkel zucken und am liebsten wäre sie ins Zimmer zurückgegangen. Aber ohne Taschenlampe wird es im Dunkeln schwierig, das weiß auch sie. Und die einzige Taschenlampe hat Verena, die weiterhin auf den Schwanz leuchtet, dessen Eichel nun schon feucht glänzt und geil in den Himmel ragt. Wie ein Stock, der in Heikes Mund zeigt.
Während Heike weiter wichst, stellt sich Verena hinter Klaudia. Sie schiebt sie näher hin, drückt sie runter, dass sie mit ihrem Kopf ganz nahe an dem Schwanz ist. Nun kann sie das Schmatzen hören, dass Heike mit ihrer Hand verursacht.
»Komm, wichs ihn weiter.« Verenas Mund ist ganz nah an Klaudias Ohr, während sie die Worte flüstert. Diese zuckt zusammen. Fast automatisch greift sie nach dem Stab, den ihr Heike wortlos übergibt. Heike stellt sich neben Klaudia, die nun eingekreist von den beiden Mädchen neben dem Bett kniet und den Schwanz von Tobi massiert.
Lydia wird immer heißer. Ihre Muschi wird immer feuchter, während sie versucht, so unauffällig wie möglich sie gegen seinen Mund zu reiben. Ihre Unterschenkel liegen auf Tobis Arme, um sie zu fixieren, und ihr Schritt genau auf seinen Lippen.
Während die drei anderen Mädels mit sich und dem Schwanz beschäftigt sind, zieht Lydia ganz langsam ihre Hose über den Hintern nach unten, sodass ihr Slip freigelegt wird. Zentimeter um Zentimeter gleitet die Hose über ihre sexy Rundungen nach unten.
Währenddessen wechseln sich die drei Mädchen beim Wichsen ab. Manchmal reiben auch zwei gleichzeitig. Klaudia streichelt die Eichel, während Verena den Stamm wichst. Der Stab wird immer härter und feuchter. Die Eichel leuchtet glänzend rot.
Der Bund der Schlafanzughose stößt nun gegen seine Nase. Lydia hebt ihren Hintern leicht an und zieht weiter. Dabei beobachtet sie die drei Mädchen, um sofort zu reagieren, falls eine von ihnen zu ihr schaut. Aber sie haben nur Augen für den Schwanz von Tobi.
Auch bei ihm steigt die Erregung spürbar. Sein Unterleib stößt leicht nach oben, um in den kompletten Genuss des Wichsens zu kommen. Gleichzeitig wird die Schlafanzughose über ihm, langsam über sein Gesicht gezogen. Gleich ist nur noch der Slip zwischen ihm und der Möse. Seine Hände versuchen, den Hintern über ihm zu greifen, was aber nicht klappt, weil die Beine diese auf dem Bett fixieren.
Nun ist der Hosenbund an seinen Lippen. Das Mädchen über ihm hebt ihren Unterleib weiter an, dadurch wird auch der Druck an seinen Armen leichter. Er kann sich besser bewegen und schiebt seine Arme nach oben, sodass seine Hände endlich diesen geilen Arsch berühren können. Sanft streicht er über die Rundungen und knetet sie. Nun kann er auch die Möse riechen. Der Hosenbund ist an seinem Kinn und seine Zunge leckt über den Slip, der feucht und geil schmeckt.
Klaudia ist gerade wieder dran mit wichsen. Mit beiden Händen reibt sie diesen Stamm. Eine gleitet über die glänzende Eichel, die andere am Stamm, bis zu den Eiern. Ihr Blick ist starr darauf gerichtet. Ein irres Lächeln auf ihrem Mund.
Lydia spürt die Zunge in ihrem Schritt und drückt dagegen. Leicht stößt sie vor und zurück, während sie das von der Taschenlampe erleuchtete Schauspiel vor ihr betrachtet. Dann diese Hände an ihrem Hintern, die fordernd kneten und sie noch mehr stimulieren. Die Finger erreichen den Stoff ihres Stringtangas. Gleiten entlang, weiter nach unten. Sie verkrallen sich darin und ziehen daran. Zur Seite, sodass der Stoff an ihren Schamlippen reibt. Das macht sie noch mehr an.
»Der spritzt bestimmt gleich.« Obwohl Vanessa flüstert, ist ihre Erregung deutlich zu hören.
»Echt?« Auch Klaudia versucht zu flüstern, ist aber eher ein leises Quieken. Voller Erregung und Vorfreude wichst sie schneller.
Der Finger am Slip von Lydia wandert weiter runter. Bisher hat er es noch nicht geschafft, den Slip beiseitezuschieben. Nun ist er schon auf Höhe vom After und zieht wieder. Nun rutscht er in ihrem Schritt ein Stück zur Seite und die linke Schamlippe liegt frei. Seine Zunge gleitet über das feuchte Teil und Lydia stößt einen unterdrückten Laut heraus.
»Komm, lass Lydia auch mal.« Heike hatte das Stöhnen gehört und Lydia angeschaut. Zum Glück ist gerade mal ihr Gesicht etwas beleuchtet und die runtergezogene Hose kaum sichtbar.
Klaudia wirkt etwas enttäuscht, blickt aber nun auch zu Lydia und nicht: »Ok, komm Lydia wichs ihn auch mal.«
Lydia lächelt die Drei an, beugt sich etwas vor und nimmt den Stab in die Hand und beginnt zu reiben. Leise schmatzend bewegt sich die Vorhaut runter und wieder hoch. Durch das Vorbeugen hebt sich ihr Hintern etwas an. Sofort gleitet der Finger in ihrem Slip weiter nach unten und zieht ihn zur Seite. Ihre zweite Schamlippe liegt nun auch im Freien und wird von der Zunge verwöhnt.
Lydia verdreht die Augen und drückt fester zu. Ein Stöhnen unter ihr ist die Antwort. Sie würde am liebsten Tobi mit dem Mund verwöhnen, aber sie weiß nicht, wie die anderen darauf reagieren werden. Daher beschränkt sie sich auf die Handarbeit. Aber die Vorstellung macht sie noch heißer. Sie kippt etwas ihr Becken vor und schon ist seine Zungenspitze in Reichweite ihres Kitzlers. Sofort beginnt sie über diese zu kreisen. Lydia kann sich kaum noch beherrschen. Immer schneller wichst sie seinen Schwanz.
Dann greift wieder Heike ein. »Komm, ich will auch noch mal.«
Lydia gibt den Stab an Heike weiter und lehnt sich wieder etwas zurück. Sie stützt sich auf seiner Brust ab und geniest weiterhin seine Zunge an ihrer Muschi. Das macht er nicht zum ersten Mal, davon ist sie sich sicher. Ihr Unterleib pocht. Die Hitzewellen pulsieren von dort in alle Regionen ihres Körpers. Zum Glück konzentrieren sich die anderen auf seinen Ständer. Und zum Glück weiß er gar nicht, wer ihn gerade verwöhnt, oder wessen …
Sie erstarrt. Vorhin hatte Heike ihren Namen genannt und anschließend hat sie sich vorgebeugt. Er weiß, wessen Fotze er gerade ausleckt! Ihre Erregung weicht schlagartig der Panik. In ihrer Vorstellung steht Tobi morgen beim Frühstück da und grinst sie an. Tuschelt mit den anderen, was er mit ihr gemacht hatte. Brüstet sich damit.
Seine Zunge leckt weiter. Schneller,