»Nein, ich bin heute Vormittag allein, ich komme aber sofort.«
Der Jüngling begleitete mich noch zur Tür.
Zwei Läden weiter kaufte ich mir ein Unterhöschen. Der Slip war zu feucht und unten ohne wollte ich dann doch nicht herumlaufen. Der kleinste Wind würde mein Röckchen in die Höhe wehen und es mussten ja nun nicht alle Leute meine Muschi sehen. Der Kauf war schnell erledigt. Als ich das Ding überzog, meinte ich zu erkennen, die hübsche Verkäuferin hätte begehrlich meinen knackigen Po betrachtet. Die werde ich mir für alle Fälle mal merken, zwölf Tage wollten ausgefüllt sein …
***
Eine Stunde später setzte ich mich an den Pool, bestellte mir einen Fruchtcocktail und dachte an den Franzosen, den ich mit meiner Muschi gleich vernaschen würde.
Kurz vor zwölf eilte ich in meine Suite. Halb eins kam er angehetzt, völlig außer Atem und ganz in Eile. »Meine Chefin ist unverhofft im Laden aufgekreuzt. Ich soll augenblicklich wieder zurückkommen, weil sie erneut das Geschäft verlassen muss. Da meine Kollegin krank ist, habe ich heute auch noch Spätdienst.
»So kommst du mir nicht davon«, schimpfte ich. »Erst machst du mich heiß und jetzt willst du kneifen.« Ich zog meine Höschen und meinen Rock aus, stützte mich gebückt auf einem schweren Sessel ab.
Das war dann wohl doch zu viel für ihn. Spontan ließ er die Hose runter, rammte mir sein Rohr von hinten in meine Muschi und bewegte sich wie die Feuerwehr. Keine zwei Minuten waren vergangen, da explodierten wir beide, und ehe ich mich versah, war er verschwunden. So blitzschnell und ohne Vorspiel bin ich noch nie gevögelt worden – war aber gut! Jetzt brauchte ich jedoch noch einmal dasselbe. Aber woher?
Die einzige Lösung, die sich mir bot, war mein verhasster Vibrator: kalt, mechanisch, unfreundlich. Dennoch besorgte ich es mir damit selbst, allerdings mit viel Mühe. Jetzt tat aber meine Muschi weh. Mir schwebte vor, sie gleich lauwarm zu baden und dann einzuölen. Den Nachmittag würde ich einfach nur auf meiner Terrasse verbringen, dazu ein gutes Buch lesen – aber keins mit Sex, denn mein Muschi brauchte jetzt Ruhe. Ach, es geht doch nichts über einen schönen, gut temperierten Schwanz!, dachte ich.
Jacques: Mächtige Pflaume
Jacques’ Chefin machte die Ladentür hinter ihm zu, schloss ab und hängte das Schild »Geschlossen« hinter die Scheibe. Dann zog sie ihren eleganten Hosenanzug aus und zum Vorschein kam ein üppiges Prachtweib mit dicken, straffen Schenkeln, einem paradiesischen Arsch und riesigen, herrlichen Titten.
»Komm«, tönte sie, »mach dich frei.« Wie zur Untermalung ihres Satzes lümmelte sie sich in einen der Kundensessel, spreizte die mächtigen Beine, legte diese über beide Lehnen und erwartete seine harte französische Latte. Die war aber nicht hart, sondern kleiner als sonst und er hatte Mühe, sie bei ihr einzuführen, denn sie knickte fast um.
»Jacques, was ist los? Das kenne ich ja überhaupt nicht von dir. Du bist doch sonst so ein strammer Ficker.«
»Ich habe soeben die Kundin, der ich die Schuhe gebracht habe, gevögelt. Die war unglaublich scharf. Da gab es kein Pardon, und ich glaube, die hätte mich umgebracht, wenn ich gekniffen hätte.«
»Und wenn du dir jetzt keine Mühe gibst, bringe ich dich um«, zischte seine nicht weniger scharfe Chefin.
Jacques tat, was er konnte. Als er mit der Kundin die Schuhanprobe gemacht hatte, war ihm schon einer abgegangen, und als er die Kundin danach in ihrem Luxus-Zimmer gevögelt hatte, hatte er noch einen Orgasmus bekommen.
Irgendwann, so erhoffte er sich, wird es weniger. Vor allem bei seiner Chefin, die zwanzig Jahre älter war, und die er fast jeden Mittag vögeln musste.
Mit Mühe schaffte Jacques eine Nummer. Seine Chefin wollte aber mehr. »Steck die Finger hinein«, schimpfte sie.
Er wühlte mit drei Fingern in ihrer Fotze herum, bekam aber bei ihr keinen weiteren Höhepunkt zu Stande. Da packte sie die Wut und sie machte, was sie noch nie mit ihm veranstaltet hatte: Sie presste seinen Kopf zwischen ihre riesigen Schenkel und er musste lecken! Er leckte sie so lange, bis sie vor Geilheit schrie und zwei Höhepunkte fast auf einmal bekam. Und siehe da: Auch ihm gefiel das, denn sein Penis stand plötzlich wieder. Sofort knallte er seinen Ständer in ihre Möse, sodass die Fetzen flogen.
Das Lecken war für ihn das erste Mal. Jetzt werde ich öfter eine Möse lecken, dachte er, das macht richtig Spaß, und schmecken tut es auch. Ob sie auch meinen Schwanz in den Mund nimmt?
Kaum hatte Jacques zu Ende gedacht, da beugte sich seine Chefin über ihn, nahm seinen halbstarken Schwanz zwischen ihre dicken Lippen und züngelte so lange daran herum, bis er noch einmal kam.
Anschließend ging sie in ihre Kabine und er machte Dienst bis in den späten Abend. Fast schlief er dabei ein.
***
Gegen einundzwanzig Uhr, seine Chefin war gerade auf dem Weg zu ihrer wöchentlichen Pokerpartie, kam sie noch einmal vorbei, um die Kasse zu plündern. Dabei drehte sie sich zu Jacques um und sagte: »Wir schließen jetzt. Du kannst gehen.«
Bevor er seine Chefin verließ, hob er ihr seidenes Kleid in die Höhe, zog ihr den mächtigen Schlüpfer herunter und wühlte noch einmal mit seiner Zunge in ihrer mächtigen Pflaume. Sie kam sofort, streichelte seinen Kopf und verkündete: »Erinnere mich daran, dass du am nächsten Ersten mehr Gehalt erhältst.«
»Danke, das mache ich gern«, murmelte er vor sich hin. Dass er Süchtig nach der feuchten Pflaume seiner strammen, geilen Chefin würde, hätte er nie gedacht.
***
Mit einem Grinsen auf den Lippen verkrümelte Jacques sich ins Personalrestaurant, verdrückte zwei Hamburger und eine Cola, dann schnappte er ein wenig frische Luft, bevor er es sich in seiner engen Koje gemütlich machte und von seiner Chefin und ihrem gewaltigem Unterleib träumte. Er mochte einfach diese pralle, dicke Vagina seiner Chefin, stand einfach auf gewaltige Mösen, Titten und Ärsche.
Anna: Was ist mit Faida los?
Nach einem schönen Abendessen ging ich noch bei Faida vorbei. Doch sie machte nicht auf. Mir war, als ob ich ein Stöhnen gehört hatte, war mir aber nicht sicher.
So begab ich mich an die Bar und trank noch einen »Absacker«. Danach fiel ich müde ins Bett, cremte mir meine Muschi aber noch ein, und hatte schöne Träume. Unter anderem träumte ich von dem kleinen Franzosen, der mich wunderbar von hinten gevögelt hatte.
***
Wieso meine Muschi, als ich am Morgen aufwachte, trotz des Traumes nicht feucht war, kann ich mir nicht erklären.
Gerade dachte ich darüber nach, als das Telefon klingelte. Frank war am Apparat. Er wollte wissen, ob es mir gut ginge und ob mir die Reise Freude bereitete. »Bitte komm pünktlich nach Hause. Wir müssen zu einem Empfang des Senats, da kann ich auf keinen Fall ohne Ehefrau hinkommen.«
»Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde pünktlich da sein.«
»Dann wünsche ich dir noch eine schöne Reise, bis dann.«
Kaum hatte ich aufgelegt, klingelt es wieder. Faida rief mit weinerlicher Stimme an. Ich fand, dass das überhaupt nicht zu ihr passte.
»Kannst du zu mir herunterkommen? Bitte lass uns zusammen frühstücken«, bat sie mich.
»Okay, bestell du schon mal das Frühstück. Ich möchte nur schnell duschen, dann bin ich bei dir.«
Beim Duschen stellte ich fest, dass meine Muschi wieder in Ordnung war. Na dann, auf in den Kampf, heute wollen wir ja das Muskelmann vernaschen, mal sehen, was der zu bieten hat, dachte ich. Gefallen tut er mir nicht besonders, aber vielleicht hat er einen schönen Schwanz, eine raue Zunge oder sonstige Qualitäten ...
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Faida saß da, wie ein Häufchen