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Mozarts »Zauberflöte« war wie immer gut. Judy sah sie nun zum siebten Mal.
Das anschließende, kleine Abendessen im Hotel war nichts Besonderes, aber der Aufenthalt in der Hotelbar sehr nett. Die beiden Geschäftsfreunde von Frank waren reizend, besonders der Ältere von beiden. Der Jüngere unterhielt sich vorwiegend mit Judys Mann. Da die Männer bereits am nächsten Morgen nach St. Petersburg zurückfliegen wollten, war wohl noch einiges zu besprechen. Der Ältere kümmerte sich um Judy. Er flirtete auf Teufel komm raus mit ihr und zog sie mit Blicken aus, was ihr richtig guttat.
»Schade, dass wir morgen früh zurück müssen. Ich hätte mir gern von Ihnen Ihre wunderschöne Stadt zeigen lassen«, sagte der Ältere zu Judy.
»Wenn Sie das nächste Mal kommen, bleiben Sie einfach etwas länger, dann kann ich das nachholen. Im Gegenzug zeigen Sie mir dann St. Petersburg, falls mich mein Mann bei seinem nächsten Besuch zu Ihnen mitnimmt.«
»Versprochen«, sagte der charmante Russe und lächelte sie an, wobei er tief in ihre Augen schaute. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Körper und ihre Muschi wurde feucht.
Ach, wenn ich dich jetzt vernaschen könnte…, dachte sie.
Der Russe nickte ihr langsam zu, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte. Kurz darauf erhob er sich und ging zur Toilette. Er schien Mühe zu haben, etwas zu verbergen. Als er zurückkam, fragte er die beiden Herren, ob sie noch viel zu besprechen hätten.
»Ja«, meinte Frank, »eine Stunde oder länger wird es schon noch dauern.«
»Werde ich noch gebraucht oder kommen Sie auch ohne mich aus?«, fragte er an Frank gewandt.
Bevor Frank antworten konnte, kam ihm sein Partner zuvor und sagte: »Das kann ich auch ohne dich erledigen, Aleksei.«
»Wenn Sie sich zur Ruhe begeben wollen, ist das kein Problem«, erklärte Frank, »mein Chauffeur sitzt in der Halle und kann meine Frau umgehend nach Hause bringen.«
»Schlafen wollte ich eigentlich noch nicht. Soeben habe ich entdeckt, dass sich im Hotel ein Spielcasino befindet, da hätte ich gern einmal hinein geschaut. Und wenn Sie nichts dagegen haben, entführe ich Ihnen Ihre Gattin. Vielleicht bringt sie mir Glück.«
»Natürlich habe ich nichts dagegen und ich denke, meine Frau auch nicht.« Frank drehte sich mit einem speziellen Gesichtsausdruck zu ihr um. Das war eine Anweisung für Judy und sie hieß: Du gehst jetzt mit!
»Ganz und gar nicht. Ich gehe gern mit«, erwiderte Judy. »Du kannst mich ja nachher im Casino abholen.«
Frank nickte freundlich.
Judy und der Russe verließen die Bar. Er hakte sie unter, zog sie zum Lift und sagte: »Wir müssen uns beeilen, denn viel Zeit bleibt uns nicht.«
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Im achten Stock stiegen sie aus, stürmten in Zimmer 806 und zogen sich gegenseitig aus. Aleksei steckte seine Hand in ihre nasse Fotze, rührte ein paar Mal darin herum, während sie seinen mächtigen Penis massierte. Dann legte er sie bäuchlings auf die mächtige Lehne des riesigen Ledersessels und zwitscherte ihr sein bestes Stück von hinten in die Möse, dass sie die Engel singen hörte. Er stieß zu, immer und immer wieder, bis sie aufstöhnte, als ein gewaltiger Orgasmus sie erfasste. Ohne Pause stieß er weiter in Judy rein und sie verging fast vor Lust. Noch ein Höhepunkt, wenig später ein dritter, dann bat Judy ihn, aufzuhören. »Ich kann nicht mehr«, jammerte sie lächelnd.
Sein riesiger Pimmel stand noch stocksteif. »Und was machen wir damit?« fragte er.
»Setz dich in den Sessel«, befahl sie ihm.
Aleksei ließ sich in den Sessel fallen und Judy nahm das riesige Stück in den Mund. Parallel steckte sie ihm zwei Finger in seinen knackigen Arsch und kaum zwei Minuten später hatte sie ihn soweit.
Eine riesige Fontäne entlud sich. Im letzten Moment zog Judy ihren Kopf weg. Wenn sie das Ding im Mund gelassen hätte, wäre sie bestimmt erstickt. Die ganze Ladung spritzte auf den Teppich, was ihr aber egal war.
Gemeinsam gingen sie unter die Dusche. Aleksei wusch ihre Muschi von innen und außen, und sie ihm seinen mächtigen Schwanz, der selbst ohne Erregung noch riesig war – was für ein Prachtstück!
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Im Spielcasino herrschte Hochbetrieb. Kaum hatten Judy und Aleksei zwei Plätze gefunden, kamen Frank und der andere Russe. Aleksei nickte Frank kurz zu, als sie den Raum betraten. Judy hatte es bemerkt und wunderte sich. Doch sie verbuchte es unter der geschäftsmäßigen Freundlichkeit.
Frank: EinhundertTausend Dollar
Frank war müde. Von daher verabschiedeten er und seine Frau sich von den beiden Russen und fuhren nach Hause.
Frank war noch schweigsamer als gewöhnlich. Doch Judy schien es nichts weiter auszumachen und sank müde ins Bett, wo sie sofort einschlief.
Frank tat sich schwer mit dem Einschlafen, zu viele Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Endlich fand auch er die wohltuende Nachtruhe.
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Am nächsten Morgen verließ Frank schon um sechs Uhr die Villa, stieg in eine Taxe und fuhr zurück zum Hotel. Dort traf er sich mit Aleksei, der schon in seinem Zimmer auf ihn wartete. Die Männer unterhielten sich sehr intensiv und angeregt.
Nach etwa einer halben Stunde überreichte Frank dem Russen einen Umschlag und verließ dann fluchtartig das Hotel. Nicht durch die Lobby an der Rezeption vorbei, sondern durch die Tiefgarage. Bis zum Bahnhof war es ein kurzes Stück, das er zu Fuß lief. Von dort nahm Frank sich eine Taxe, um direkt in sein Büro zu fahren.
Dort angekommen, rief er zu Hause an und bat seinen erstaunten Chauffeur ins Büro.
Keine fünfzehn Minuten später erreichte der Chauffeur das Büro, sammelte Frank ein und fuhr ihn zum Rathaus. Während der Fahrt stellte Frank sich das Gesicht von Aleksei vor, wie er den Briefumschlag öffnete und einhunderttausend Dollar vorfand. Anbei würde er ein Schreiben finden, in dem stand, dass in Kürze weitere einhunderttausend Dollar folgen würden.
Frank lächelte in sich hinein, als er beim Rathaus ausstieg und sich auf seine nächste Aufgabe konzentrierte: dem Treffen mit dem Wirtschaftsminister.
Judy: AbschlussFick
Einige Tage später bekam Judy eine Einladung aus St. Petersburg. Sie fragte Frank, ob er eine Woche auf sie verzichten könnte, sie wollte verreisen.
»Aber nur, wenn du bestimmt pünktlich wieder hier bist. Denn ich bestehe auf deine Anwesenheit bei der Schiffstaufe«, erwiderte Frank, ohne zu fragen, warum sie nach St. Petersburg wollte.
Erleichtert, dass er keine Fragen stellte, versicherte ihm Judy, dass sie rechtzeitig eintreffen würde.
»Wann gedenkst du zu fliegen?«, wollte Frank wissen und Judy glaubte, ein Flackern in seinen Augen gesehen zu haben.
»Morgen früh um acht«, antwortete sie. »Könnte mich der Chauffeur zum Flughafen bringen?«
»Ja, natürlich, ich bin sowieso nicht da. Ich fliege noch heute Nachmittag weg und komme erst morgen Abend zurück.«
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Judy packte am Nachmittag ihre Koffer. Als Burt, der ihren Mann zum Flughafen gebracht hatte, zurückkam, bat sie ihn zu sich.
Er klopfte an und trat ein. Sie überraschte ihn, indem sie auf der Couch lag. Oben ohne, nur mit Slip und Strapsen bekleidet in knallrot. Als er näherkam, knöpfte sie ihm die Hose auf und griff ihm an die Eier. Sein Gerät stand im Handumdrehen wie eine Eins. Sie brauchte nur ihre Zunge herauszustrecken und um seine Eichel herumzulecken.
»Fick mich in den Mund«, säuselte sie.
Er steckte seinen riesigen Schwanz in ihren Mund,