»Mit mir ist überhaupt nichts los! Ich bin heute Nacht von diesem Dreckschwein missbraucht worden, dem Muskelmann. Ich wünschte er wäre tot!«
»Nun mal langsam, dazu gehören immer zwei. Du bist doch ein aufgewecktes Weib, das sich seiner Haut wehren kann.«
»Ich hätte ihn erschlagen sollen. Als ich so weit war, hatte ich aber nicht mehr die Kraft dazu. Dabei fing alles so gut an.«
Faida: Gegen den Willen
Faida und der Muskelmann waren zusammen im Speisesaal gewesen, hatten gegessen und sich sehr gut unterhalten. Er war studierter Tiermediziner, arbeitete angeblich in einem der größten Tierparks in Afrika im Auftrag der Regierung.
Nach dem Essen machten beide einen Spaziergang an Deck und von dort gingen sie in die kleine gemütliche Tanzbar, tranken Champagner und waren guter Dinge. Er zeichnete sich als ein sehr guter Tänzer aus und es war ein wunderschöner Abend.
Nach zwei Stunden stellte sich nur noch die Frage, zu wem sie gehen wollten. Er hatte Faida beim Tanzen bereits so verrückt gemacht, dass sie es nicht erwarten konnte, mit ihm ins Bett zu springen. Also gingen sie zu ihr.
Kaum waren beide im Salon, riss er erst ihr, dann sich die Sachen vom Leib, warf sie auf den weichen Teppich und drang in sie ein. Es war ein herrliches Gefühl! Sein Schwanz stand schön steif, war nicht zu groß, nicht zu klein und passte wie für sie gewachsen. Er rührte in ihr ohne Ende herum und sie hatte schon drei Höhepunkte. Noch war er aber nicht gekommen.
Er stieß zu, immer wieder, immer wilder, immer brutaler. Wie ein Stier. Nach dem fünften Orgasmus kam auch er zum ersten Mal. Sofort zog er seinen Schwanz aus Faida und spritzte die ganze Ladung auf sie. Sein Sperma verrieb er über ihren ganzen Körper. Faida fand das eklig. Ihr wurde richtig übel davon.
Sie hoffte, dass er nun genug hätte, doch da lag sie völlig falsch. Sein Schwanz stand immer noch knallhart. So drehte er sie auf den Bauch und befahl: »Streck deinen geilen, schwarzen Arsch hoch, du dreckige Negerhure!«
Als sie das nicht wollte, legte er sie über sein Knie und klatschte mit seiner Pranke auf ihrem Po herum.
»Aufhören!«, schrie Faida.
Doch er kniete sich vor sie und knallte sein Ding in ihr Loch. Dann rammelte er wieder in ihr herum. Im Wechsel schrie Faida mal vor Schmerzen und stöhnte mal vor Lust – es war grausam und schön! So war sie noch nie gefickt worden.
Wenn er jetzt aufgehört hätte, wäre alles noch gut gewesen. Aber er hörte nicht auf, im Gegenteil. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er stach immer tiefer in sie und je mehr Faida vor Schmerzen schrie, desto mehr Spaß schien er zu haben und wurde immer verrückter, war von Sinnen.
Endlich kam er zum zweiten Mal, zog seinen Prügel aus ihrer Möse und spritzte auf ihren Rücken. Wieder verteilte er den Schlamm. Drehte sie dann sofort auf den Rücken, um den Rest über ihr Gesicht zu schmieren und wieder in sie einzudringen.
Ihre Muschi war ganz trocken und durch die schnellen, bösen Bewegungen, wurde Faida ganz wund. Nach etwa fünf Minuten konnte sie es besser ertragen und wurde plötzlich wieder feucht, was sie sich kaum erklären konnte. Trotzdem war es keine richtige Lust, denn es tat noch immer jede Bewegung weh, nur hielt es sich jetzt in Grenzen.
Als er Faida nach einer halben Stunde umdrehte und auf den Bauch legte, sah sie, warum sie feucht war: Sie blutete. Das Schwein hatte Faida so wundgestoßen, dass eine Menge Blut kam. Als er das sah, ließ er sie aufstehen und ins Bad wanken. Langsam kam er hinterher.
»Geh unter die Dusche und mach dich sauber«, brummte er. Ganz vorsichtig wusch sie sich zwischen den Beinen bis vom Blut nichts mehr zu sehen war.
Er nahm Faida in seine verdammten Arme, trug sie zu dem Whirlpool und schaltete ihn an.
Oh, tat das gut, und die Schmerzen ließen etwas nach.
Er grinste teuflisch und fauchte: »Nun mach, dass du wieder auf die Höhe kommst. Ich will dich weiterficken.«
»Nein, bitte nicht«, bettelte sie. »Ich kann nicht mehr.«
»Red keinen Unsinn!«, brüllte er. »Negerfotzen sind zum Vögeln da, zu was sonst, du alte Hure.«
Er stellte den Whirlpool ab und befahl ihr, aufzustehen und eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank zu holen. Er ließ den Korken knallen, hielt die Flasche so, dass der Korken ganz knapp an ihrem Kopf vorbeischoss.
Auf dem Tisch lag ein ziemlich langer Brieföffner. Doch der Muskelmann bemerkte ihren Blick sofort, grinste böse und nahm den Öffner in die Hand. Damit tat er so, als wollte er zustechen, und schleuderte dann das Ding gegen die Wand.
Er trank direkt aus der Flasche.
Dieses Mal sollte sie sich auf ihr Bett legen. Genüsslich goss er den Champagner über Faida, der über ihren ganzen Körper lief, auch zwischen die Schenkel. Sofort schleckte er ihn auf, berührte dabei mit der Zunge ihren Kitzler und sie musste, ob sie wollte oder nicht, kurz aufstöhnen. Nach der stundenlangen Qual war das wie eine Erlösung.
Entschlossen nahm er ihren Kitzler zwischen seine Zähne und rieb seine Zunge daran, bis sie einen Orgasmus hatte.
»Na sieht du, du geile Niggerhure, es geht doch. Erst jammern, dann stöhnen.«
Dann setzte er sich auf sie. Sein Schwanz war wieder knallhart. Augenblicklich nahm er ihre Brüste in beide Hände, schob seinen hässlichen, bleichen Schwanz dazwischen und vögelte wieder los.
Faida war darüber erleichtert, denn ihre Muschi konnte sich nun etwas erholen.
Kurz bevor es ihm kam, rutschte er etwas höher, schob seinen Schwanz in ihren Mund und stöhnte vor Lust. Es kam aber nichts mehr, sonst hätte Faida bestimmt gekotzt.
»Willst du nicht endlich gehen?«, spie Faida aus.
»Wo denkst du hin, du schwarze Hure, jetzt geht es erst richtig los. Habe ich dich eigentlich schon in deinen fetten Arsch gefickt? Nein? Dann wollen wir das gleich erledigen.« Mit einem Ruck drehte er sie um, spreizte ihre Beine und versuchte, in sie einzudringen. Faidas Darm war völlig verkrampft, und es gelang dem Muskelmann nicht.
»Mach deinen Arsch auf, sonst helfe ich mit dem verdammten Brieföffner nach.«
Faida zitterte vor Angst. Sie nahm seinen verfluchten Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre Vagina. Er hatte es nicht gemerkt, war komplett darauf hereingefallen.
»Na also«, grinste er, »es geht doch. Wäre ja gelacht, wenn ich so einen gesunden Negerarsch nicht geknackt bekomme.«
Etwa zwanzig Minuten bohrte er in ihr herum. Die Schmerzen wurden wieder schlimmer. Unerwartet zog er seinen Prügel aus ihrer Möse, drehte Faida wieder um und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund.
»Schön ablecken!«, bellte er.
Nachdem Faida seinen Schwanz abgelutscht hatte, vögelte er weiter wie gehabt. Faida bettelte im Stillen um eine kleine Pause und hoffte inständig, er würde vielleicht einschlafen.
Der Unmensch war bestimmt sieben- oder achtmal gekommen, er musste doch müde und total am Ende sein! War er aber nicht!
Er gewährte ihr, als hätte er ihre Gedanken gelesen, eine Pause. Allerdings ließ er sie nicht allein und ging mit ins Bad, wo sie sich untenherum lauwarm wusch und ihre Muschi mit Vaseline zukleisterte.
Gegen vier Uhr morgens ging es weiter. Der Muskelmann nahm Faida wieder von hinten. Dank der Vaseline spürte sie weniger Schmerzen, trotzdem war es eine einzige Quälerei. Nachdem er offenbar noch einmal gekommen war, ließ er von ihr ab, zog sich an, steckte ihre Ohrringe, Halskette, Armband und zwei Ringe, alles mit Brillanten besetzt, in seine Tasche und verschwand.
An der Tür drehte er sich noch einmal um und drohte: »Solltest du irgendjemanden etwas erzählen, so ist das dein Ende! Also hüte dich, und halt dein dreckiges Maul!«
Anna: MuschiPause