Leila gefiel dieser schweigsame Typ immer mehr, je näher er kam. Seine Muskeln waren definiert unter dem Shirt zu erkennen. Sein Schwanz zeichnete sich in seiner engen Hose ab – gut, die würde er auch noch fallen lassen. Bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht. Als er vor ihr stehen blieb und sie abwartend ansah, ging sie mit wiegenden Schritten auf ihn zu, bis ihre harten Nippel seine Brust berührten. Dann hob sie ihre Lippen ihm entgegen, und mit einem leisen Seufzer schlang Alan seine Arme um sie, presste seinen Mund gierig auf ihre weichen, vollen Lippen und kostete ihre Mundhöhle. Ihre Lippen schmeckten ein wenig nach Salz, ihr Körper war tropfnass und presste sich nun an ihn, seine Hände strichen über ihren Hintern und seine Hose wurde ihm zu eng.
Leila spürte sein Begehren, es fachte sie an, doch sie wollte den Augenblick verlängern und ihn beherrschen. Deshalb rieb sie ihre Nippel an ihm, streichelte mit den Händen seinen Rücken und leckte mit der Zunge über seine Lippen.
Mit einem Keuchen wollte Alan sie sofort nehmen und machte Anstalten, sich die Hose abzustreifen, doch Leila ließ es nicht zu. Lächelnd übernahm sie die Führung, schob seine Hände fort und begann, über seine Ausbuchtung zu reiben, während sie ihn weiter küsste. Alan stöhnte. Wenn sie so weiter machte, würde er noch in seiner Hose platzen – was ihm erstens peinlich wäre und zweitens so nicht gedacht war! Doch sie rieb immer weiter, drückte fester zu, rhythmisch wichste sie ihn durch den festen Stoff hindurch, bis er sich vor Lust nicht mehr entziehen konnte und sich mit einem lauten Stöhnen ergoss. Verdammt!
Leila lächelte zufrieden und ließ von ihm ab. Sie blieb vor ihm stehen, hob ihre Hände und begann, über ihre großen Brustwarzen zu streichen und sie zwischen den Fingern zu rollen. Dabei beobachtete sie Alan genau, der genau registrierte, was sie tat. Dann strich sie mit einer Hand über ihren Bauch bis zu dem buschigen kleinen Dreieck zwischen ihren Beinen, wo sie sich streichelte. Sie war nicht nur feucht, sondern nass dort, doch sie wollte, dass der Typ vor ihr alles sah. Dass sie ihn zum Höhepunkt gebracht hatte, war volle Absicht gewesen, denn sie wusste, dass er beim zweiten Mal länger durchhalten würde. Lasziv lächelnd streichelte sie ihre Brüste und rieb über ihre Knospe zwischen den Beinen, die rasch anschwoll. Alan bekam große Augen, trat auf sie zu und nahm ihre harten Brustwarzen zwischen die Lippen, leckte und sog daran, zupfte mit den Zähnen und schob seine Hand zwischen ihre Beine, die sie nun bereitwillig spreizte. ,Wow, wie nass sie ist!´, dachte er, schob ihre Schamlippen auseinander und stieß sanft einen Finger in sie, während er mit dem Daumen ihren Kitzler rieb.
Leila stöhnte auf und bekam weiche Knie. Alan konnte sie gerade noch festhalten, so konnte sie sich fallen lassen und seine Finger, die immer drängender wurden, genießen. Zwischendurch fasste sie verstohlen über seinen Schritt – ah, da war er wieder, diesmal noch verheißungsvoller und genauso gierig. Es fiel ihr schwer, sich nicht einfach verwöhnen zu lassen, aber sie wollte diesen Schwanz endlich sehen, riechen, lecken und in sich spüren. Deshalb öffnete sie seine Hose und erschrak vor Freude, als ihr sein wieder harter Ständer entgegen sprang, rot, pulsierend und glänzend vor Feuchtigkeit, die er kurz zuvor noch verströmt hatte.
Alan erkannte, was sie vorhatte und reckte ihr seinen Penis entgegen, half ihr beim Abstreifen seiner Hose und seines Shirts und stand nun genauso nackt wie sie neben dem Haufen Kleidung. Doch es war nicht nur Kleidung – wenn er genauer hinsah, lag da eine kleine Decke, ausgebreitet und bereit. Leila fasste Alan an seinem harten Stück, dirigierte ihn hinter sich her bis zu der Decke –kniete sich darauf und begann, ihn zu lecken, von der Spitze seiner Eichel bis zu seinen Eiern und zurück. Ihre kräftigen Zungenbewegungen ließen ihn weiter anschwellen. Nach kurzer Zeit hatte sie seinen gesamten Ständer sauber abgeleckt.
Alan knurrte vor Gier, am liebsten hätte er sie jetzt sofort genagelt, aber sie bedeutete ihm, sich auf den Rücken auf das kleine Tuch zu legen. Gut, dachte er, aber wenn ich es nicht mehr aushalte, nehme ich sie mir. Sein Schwanz reckte sich, pulsierend, erwartungsvoll, als das Mädchen sich rittlings auf ihn schwang und ihre Hüften senkte, ihn in ihre Grotte aufnahm und ihr Becken sanft kreisen ließ. Dabei zog sie die Muskeln in ihrer Muschi derart gekonnt zusammen, dass Alan nur da liegen und genießen konnte, unfähig, sich zu rühren. Was tat sie da mit seinem Teil?
Seine Eier zuckten, als sie ihre Hüften anhob und wieder auf ihn senkte, sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und ihn ritt, zunächst in leichtem Schritt, dann im Trab und bald – so schien es ihm – im Galopp. Nicht, dass er etwas von Pferden verstünde, aber wenn geritten werden so geil war, mussten Pferde die glücklichsten Geschöpfe sein, fand er. Sein Ständer konnte eigentlich nicht mehr anschwellen, doch es fühlte sich so an. Dieses Mädchen stöhnte und wand sich auf ihm, holte sich, was sie brauchte und streichelte mit einer Hand ihre geschwollene Klit. Mit geschlossenen Augen warf sie den Kopf zurück, bewegte ihr Becken und stieß einen lauten Schrei aus, als sie kam. Dann brach sie auf ihm zusammen, unfähig, sich zu rühren.
Alan war entsetzt. Und jetzt? Sein Schwanz verlangte nach Erlösung, und dieses Hippie-Girl kam einfach so? Er strich über ihren Rücken, sagte ihr mit heiserer Stimme, sie solle sich hinknien, rappelte sich auf und stellte fest, dass ihr Arsch tatsächlich genauso geil war wie ihre Titten.
Sie kniete sich hin und stützte sich auf ihre Ellenbogen, noch benommen von ihrem Höhepunkt.
Trotzdem bekam sie noch soviel mit, dass ihr geiler Stecher noch nicht abgespritzt hatte. Ja, das zweite Mal ist heftiger, frohlockte sie und spürte, wie er mit seiner Schwanzspitze über ihre nassen Schamlippen strich. Sie kippte ihr Becken nach oben, um ihn aufzunehmen, stöhnte auf, als er in sie stieß und ihre Pobacken knetete. Sein Rhythmus gefiel ihr; er fing langsam an und drang so tief wie nur möglich in sie, um leise grunzend inne zu halten und sich genauso langsam wieder zurück zu ziehen. Das ging ein paar Mal so, bis er die Geschwindigkeit anzog, ihre Hüften packte und heftig fickte. Sein Gerät war heiß und hart, seine Eier klatschten an ihre Möse und Leila keuchte bei jedem Stoß. Sie stützte sich nun auf einen Ellbogen und wichste ihre Klit mit der anderen Hand, um dann, wenn Alan in sie stieß, seine Hoden mit der flachen Hand zu reiben. Beide waren von Sinnen, keuchten und stöhnten laut, doch wieder war es Leila, die mit einem lauten Schrei explodierte und ermattet auf das kleine Tuch sank. Der fremde Typ zog sich vorsichtig aus ihr zurück, sein Schwanz pulsierte und war nass von ihrer Möse, er zuckte verlangend, fordernd, während sie sich langsam umdrehte und ihn träge anlächelte.
Doch sie verstand sofort, als sie seinen riesigen Ständer sah. Sie bedeutete Alan, sich hinzusetzen und stülpte ihre Lippen über seine saftige Eichel. Er knurrte, er brauchte mehr Reibung, doch Leila beachtete ihn nicht und widmete sich ganz seinem Ständer. Mit einer Hand zog sie an seinen Hoden, mit der anderen wichste sie seinen Schaft, und mit dem Mund verwöhnte sie ihn, leckte ihren Mösensaft ab, fuhr mit ihrer flinken Zunge um seine Spitze und tupfte neckisch in das kleine Loch. Als er laut keuchte, fuhr sie mit beiden Händen über seine Pobacken, knetete sie und nahm seinen pulsierenden Schwanz so weit wie möglich in ihrem Mund auf. Nun schwebte Alan. Seine Eier zuckten, seine Arschbacken spannten sich an, und als er endlich kommen wollte, ließ dieses Mädchen von ihm ab und grinste ihn an. Ihr Mund triefte von seinem Saft, sie näherte sich ihm und küsste seine Lippen, so dass er sich selbst schmecken konnte. Alan wusste nicht mehr, wohin mit seiner Lust; sämtliche Sinne waren geschärft und doch nur auf dieses Mädchen fixiert.
Mit seinen Händen fuhr er über ihre prallen Brüste, deren Nippel ihm entgegen leuchteten und einluden, sie zu reiben, zu kneten, lecken und daran zu saugen. Was er auch begierig tat. Leila hielt sich an seinen Schultern fest, kniete sich breitbeinig über seine Hüften und senkte ihr Becken auf ihn, nahm ihn in sich auf und verharrte regungslos. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet, so saß sie auf ihm. Doch statt ihn nun ausgiebig zu reiten, zog sie die Muskeln in ihrer nassen Höhle zusammen, rhythmisch und für ihn erst wie ein kleines Flattern bemerkbar, doch es wurde stärker, als sie ihre Beine um seine Hüften schlang und ihn dadurch noch tiefer in sich aufnehmen konnte.
Die sanfte Reibung ihrer engen Grotte brachte ihn vollends um den Verstand; nach einer kleinen Weile hielt er es nicht mehr aus, packte ihre Hüften und hob und senkte sie auf seinem Ständer.