Alan fluchte innerlich, als er den Motor eines Busses hörte. Hoffentlich fuhr der vorbei, er wollte diese Schönheit unbedingt ansprechen. Seine Hose spannte und wölbte sich über seinem Schritt, er war so spitz wie schon lange nicht mehr. Völlig egal, dass sie eine Hippie war – oder vielleicht sogar gut - wenn sie frei war und Sex okay für sie, dann warum nicht?
In dem Moment, als sie oben bei ihm auf der Straße ankam, verlangsamte der Bus und hielt nur wenige Meter von ihnen entfernt an. Verdammt.
Das Mädchen ging entspannt lächelnd auf ihn zu, blickte ihn unverwandt an und blieb dicht vor ihm stehen. Ihre Brüste streiften ihn fast. Alan hatte das Gefühl, dass seine Hose gleich aufplatzen würde, als er in ihre schimmernden, grünen Augen sah. Sie strich sanft mit dem Handrücken über seine immense Beule, hauchte nur ein Wort: »Morgen.« Sie drehte sich um und lief mit einem leisen Lachen auf den Bus zu, stieg ein und fuhr davon.
Morgen? Was sollte das heißen?
Alan konnte nicht mehr denken. Sein Schwanz war tatsächlich kurz vor dem Platzen, er blickte sich verstohlen um und holte ihn raus. Nicht schlecht, dieser Ständer, dachte er, stellte sich vor, wie er mit diesem den geilen Hintern des Mädchens ausklopfte und rieb sich genüsslich Eichel und Schaft. Es brauchte nicht viel: Mit einem leisen Stöhnen spritzte er ab, keuchend und erleichtert. Als er wieder einen Motor hörte, packte er sein Teil schnell wieder ein, untersuchte kurz seine Hose auf etwaige Spuren, stellte fest, dass alles sauber war und beschloss, jetzt seine Jungs aufzusuchen.
Sollte er ihnen von seinem Erlebnis erzählen? Besser nicht, sonst würden sie morgen mitkommen wollen. Nein, dieses Mädchen wollte er alleine ficken. Wenn es denn zu einem Fick kam, aber was sonst sollte Alan unter ihrem Wort verstehen, das sie ihm zugeraunt hatte? Das war doch die Einladung zu einem Date? Er hockte sich auf sein Bike und fuhr los. Nein, der Gentleman genoss und schwieg.
Als er bei seinen Brüdern ankam, waren die schon gut drauf, weil sie ausreichend Bier gelagert hatten und die Mädchen heute besonders leicht bekleidet an ihnen vorbeigingen. Alan grinste in sich hinein. Während die Erregung sich bei den anderen durch lautes Grölen Luft machte, hatte er bereits Entspannung gehabt. Er wusste, dass der ein oder andere sich zwischendurch zurückzog, so wie auch er es manchmal tat, um sich zu wichsen und dann wieder zur Gruppe dazu zu stoßen. Er freute sich auf den nächsten Tag, war gespannt, was geschehen würde, und grölte mit.
Erst spät kehrte er nach Hause zurück – mit etwas mehr Alk intus als geplant. Seine Eltern schliefen bereits. Für seine Verhältnisse leise schlich er in sein Zimmer und warf sich auf das Bett, stellte ein Bein auf den Boden, damit es sich nicht drehte und sank in einen traumlosen Schlaf.
Leila dagegen war mit leichtem Bedauern in den Bus geklettert. Sie hatte die immense Beule des gut aussehenden Typen gesehen und betastet. Und Lust auf diesen Schwanz bekommen, der so offensichtlich nach ihr gierte. Aber sie wollte Dave nicht warten lassen, er konnte so nervtötend sein, und die Frage war, ob der fremde Kerl es nicht als völlig abtörnend empfunden hätte, wenn sie ihn mal schnell vor den Blicken anderer gevögelt hätte. In diesem Fall wäre die Beule vermutlich ziemlich schnell geschrumpft, was Leila keineswegs beabsichtigte. Also hatte sie der Beule nur ein »Morgen« zugehaucht, in der Hoffnung, dass er verstehen würde und am nächsten Tag tatsächlich auftauchte. Die anderen im Bus wollten sie ausfragen, wer das gewesen sei, aber sie wusste es ja selbst nicht. Stattdessen fragte sie Dave, ob er sie am nächsten Tag wieder zur gleichen Zeit zum Strand fahren würde, sie wolle die Sonne anbeten. Dave zickte rum, das merkte Leila an seinem Zögern und dem missmutig verzogenen Gesicht. Sie seufzte innerlich. Wenn sie ihn dazu bringen wollte, sie zu fahren, würde sie seine Nacht versüßen müssen. Es machte ihr nichts aus, sie mochte ihn und fand, dass er ein zärtlicher Liebhaber war. Also legte sie ihm aufreizend ihre Hand auf den Oberschenkel und sah ihn bittend an. Dave bekam große Augen, und nachdem er einen kleinen Schlenker des Busses wieder ausgeglichen hatte, murrte er: »Na gut.«
Leila war zufrieden. Die Beule reizte sie, bei dem Gedanken daran spürte sie, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Sie war versucht, sich hier neben Dave selbst zu wichsen, aber weil sie ihn kannte, befürchtete sie, dass er dann einen Unfall bauen würde. Nein, das würde warten müssen, bis sie in der Kommune angekommen waren, wo sie den Stoff konsumieren würden, den die anderen gerade besorgt hatten. Unruhig rutschte sie auf dem Beifahrersitz hin und her, rieb ihre geschwollenen Schamlippen auf dem rauen Stoff und sprang bei der Ankunft ungeduldig aus dem Bus, zog Dave an der Hand hinter sich her und schloss sich mit ihm in dem kleinen Nebenzimmer ein. Dave wusste fast nicht, wie ihm geschah, ließ sich aber freudig mitziehen, als er merkte, wie Leila drauf war. Sein Schwanz war schnell bereit, als sie ihn aus der Hose holte, und als Dave sie an die Wand drückte und ihren noch immer feuchten Rock hoch schob, legte Leila ihre Arme auf seine Schultern und lächelte versonnen. Ihre Nippel zeichneten sich unter der feuchten Bluse ab, er leckte über einen davon und verlangte, dass sie die Bluse auszog. Leila war es recht, sie zog die Bluse über ihren Kopf und freute sich über Daves lustvolles Keuchen, als ihre Titten ihm ins Gesicht sprangen. Hungrig saugte er an ihren harten Nippeln, während er ihre Hüften packte, sie hochhob und sie ihre Beine spreizte.
Leila warf den Kopf zurück, schlang ihre Waden um Daves Hüften und rieb sich an seinem harten, festen Penis, der vorsichtig in sie eindrang. Sie liebte es, wenn Dave sie mit seiner Zunge aufgeilte. Er leckte ihren Busen ab, reizte die Brustwarzen und knabberte an ihnen, während er rhythmisch zustieß und ihre Pobacken knetete. Sie brauchte nicht lange, bis sie kam, und mit ihrem leisen Aufschrei brachte sie auch Dave zum Höhepunkt, den er mit geschlossenen Augen und wild mit den Hüften zuckend erlebte.
Als ihr Atem sich beruhigt hatte, küsste Leila ihn lächelnd auf die Lippen, löste sich von ihm und bedankte sich bei ihm. »Gern geschehen!«, grinste Dave zurück, der seine Kleidung wieder ordnete und beobachtete, wie Leila ihre Bluse wieder anzog. Dass sie weder BH noch Unterhose trug, hatte ihn so manches Mal heiß gemacht, weshalb er mit ihr am liebsten fickte. Aber er wusste, dass er keine Ansprüche stellen konnte, denn so waren die Regeln in ihrer kleinen Gemeinschaft, und die anderen Mädels waren auch nicht übel, fand er. Also kehrten sie befriedigt in den großen, gemeinsamen Raum zurück, wo die anderen bereits einen Joint kreisen ließen, sie wissend angrinsten und in ihrer Mitte aufnahmen.
Am nächsten Tag war das Wetter ebenso schön wie zuvor, die Sonne glitzerte auf den Wellen und wärmte Alan trotz des Fahrtwindes unter seiner Motorradkluft. Seinen Jungs hatte er gestern noch gesagt, dass er heute später käme, was sie mit einem Achselzucken quittiert hatten. Nur Ted hatte ihn fragend angeblickt, aber Alan war ausgewichen und gegangen. Jetzt war er auf dem Weg zum Strand, gleicher Ort, gleiche Zeit, in der Hoffnung, das Mädchen richtig verstanden zu haben. Bei dem Gedanken an ihren schlanken, gebräunten Körper, den festen Brüsten und dem apfelgleichen Hintern regte sich sein bestes Stück wieder. Er fuhr ziemlich schnell und hielt Ausschau nach der tanzenden Gestalt. Würde sie auf ihn warten? Würde sie überhaupt kommen?
Er näherte sich dem Punkt, wo er sie gestern beobachtet hatte. Auf dem Strand konnte er niemanden entdecken, sah bloß einen kleinen Haufen, der sich als Kleidung entpuppte. Er bockte seine Maschine auf und ließ den Blick über das Wasser gleiten. Nach einem Augenblick konnte er sie erkennen, wie sie mit kräftigen Stößen auf den Strand zuschwamm. Immerhin, sie war da. Also lehnte er sich so wie gestern wieder an seine Maschine, zog seine Zigaretten hervor und rauchte, bis sie aus dem Wasser kam. Die Tropfen glitzerten auf ihrer Haut, perlten von ihren Brüsten ab und rannen über ihren flachen Bauch in den Sand. Sie trat bis zu dem Haufen Kleidung, dann blieb sie regungslos dort stehen und blickte unverwandt zu ihm hoch. Was wollte sie? Sollte er zu ihr kommen? Alan schnipste die Kippe weg und begann den Abstieg, schwitzend in seiner Lederjacke, die er unterwegs auszog und über seine Schulter hängte. Unten angekommen, ging er langsam auf sie zu, streifte seine Schuhe