Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse. Simona Wiles. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964777157
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hatte.

      Sie aber hatte sehr wohl gemerkt, wie weit er schon war. Daher ließ sie von seinem Ständer ab und kümmerte sich um seine Brustwarzen, die sie leckte. Dann fuhr sie mit ihren Nippeln über seinen Bauch, streifte seinen Penis und streichelte ein bisschen seine Eier.

      Seth begann zu knurren, sie verbot es ihm jedoch mit einem Grinsen und einem Finger auf seinen Lippen. Er leckte ihn ab und ließ es zu, dass sie ihn küsste, sodass er seinen eigenen Saft gemischt mit ihrem Mösensaft schmecken konnte. Dabei fuhr sie mit ihren Händen über seine Brust, seinen Bauch und – endlich – wieder über seinen Schwanz, der bereits ungeduldig zuckte und nach mehr verlangte.

      Als sie wieder begann, an ihm zu lutschen, fickte er leicht in ihre Mundhöhle und spürte ihre Hände unter seinem Hintern. Sie knetete ihn, fuhr mit der Zunge über seinen Schaft und leckte ihn mehrmals von oben bis unten ab. Seth war allmählich im siebten Himmel, es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis er kam. Seine Eier und sein Gesäß zogen sich zusammen. Und das Mädchen zog sich zurück.

      Er öffnete die Augen und sah ihr breites Grinsen. »Was soll das jetzt?«, knurrte er sie böse an. »Mach weiter!«

      Sie zuckte die Schultern und antwortete: »Nein, wie du mir, so ich dir. Du wirst explodieren, aber bis dahin quälend lange aushalten – genauso wie ich!«

      Oh Mann! Seth schüttelte allmählich verzweifelt den Kopf. Aber er konnte nichts tun, außer sich selbst zu wichsen, was ihm jedoch sein Stolz verbot. Außerdem hatte sie ihm verheißen, dass er explodieren würde. Dann war er mal gespannt, was sie mit ihm anstellen würde.

      Sie wartete ab, bis sein Schwanz sich etwas beruhigt hatte und drohte, schlaffer zu werden, dann beugte sie sich über ihn und leckte mit langen, kräftigen Strichen ihrer Zunge darüber. Sofort war die Härte wieder da, seine Latte richtete sich auf und stand äußerst präsent von ihm ab. Dann wartete sie wieder ab, bis er leicht in sich zusammenfiel, und begann von Neuem. Dieses Spielchen trieb sie mehrmals, bis Seth merkte, dass er mehr Stimulation brauchte, damit sein Schwanz wieder hart wurde. Die Erregung war zwar die ganze Zeit über da, jedoch nicht mehr so auf der Spitze wie vorher. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sie gewähren. Offensichtlich kannte sie sich aus, bemerkte er schmunzelnd.

      Das Mädchen selbst schien allmählich wieder heiß zu werden, jedenfalls leckte sie gerade etwas ausgiebiger an ihm herum und ließ zu, dass er mit seinen Fingern ihre Möse bearbeitete. Sie war feucht und geschwollen. Er rieb ein wenig fester über ihre Kirsche, die sie verlangend seiner Hand entgegenreckte. Ihre Zunge schlang sich um seine Eichel, die jetzt sehnsüchtig nach mehr gierte.

      Seth bedeutete der geilen Braut, sich auf ihn zu setzen und zu reiten. Sie schwang ihre langen Beine über ihn, rieb ihre nasse Muschi an seinem Schwanz, dann nahm sie ihn und spießte sich auf.

      Ihre Grotte umfing ihn heiß, nass und eng, was ihm beim ersten Fick nicht aufgefallen war. Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust auf und bewegte ihr Becken, rieb seinen Schwanz mit ihrer Möse und zog ihre Muskeln in Abständen zusammen. Wie geil war das denn? Seth wollte ihre Hüften packen, sie festhalten und in sie ficken, doch sie ließ es nicht zu, sondern drückte sich mit einem lustvollen Grinsen auf ihn, bis er aufgab. Dann begann sie, ihn zu reiten, zunächst langsam, damit seine Latte sich an die Reibung gewöhnen konnte. Als sie sicher war, dass er nicht sofort kommen würde, zog sie das Tempo an. Ihre Nippel hüpften vor ihm auf und nieder. Seth war wie hypnotisiert und fing sie ein, rieb an ihnen, bis das Mädchen auf ihm erregt keuchte. Sie warf den Kopf zurück und legte eine Hand zwischen ihre Beine, wichste sich, während sie ihn immer heftiger ritt. Seth konnte die Augen nicht von ihr abwenden – der Anblick war so erregend, dass er zu knurren begann.

      Am liebsten hätte er sie zu Boden geworfen und genagelt, aber er war bewegungsunfähig. Alle Konzentration war in seinem harten Prügel, der in sie hineinfuhr, sie stieß, während sie lustvoll auf ihm hüpfte und ihre Knospe, die inzwischen auf die Größe einer Kirsche angeschwollen sein musste, heftig rieb und reizte. Ihr Saft ließ ihn wie geschmiert in sie hinein- und wieder hinausgleiten.

      Als sie zu schreien und auf ihm zu toben begann, wusste Seth, dass sie zum zweiten Mal kam. Jetzt griff er nach ihren Hüften, weil sie sich vor Lust nicht mehr wehren konnte, hielt sie fest und fickte mit schnellen Stößen in sie. Er brachte sie zum Vibrieren, ihre Titten schwangen vor seiner Nase hin und her. Sie erwiderte seine harten Stöße, bis er explodierte und sich mit einem lauten Knurren in sie ergoss.

      Das Mädchen brach seufzend und befriedigt auf seiner Brust zusammen, um sich zu erholen, während sein Schwanz noch in ihr zuckte und alles in sie pumpte, was er hatte. Seine Eier zuckten, sein Gesicht verkrampfte sich, er stieß ein letztes Mal nach, bevor er erschlaffte.

      Die Musik des Festivals dröhnte immer noch zu ihnen und hatte verhindert, dass irgendjemand ihre Lustschreie mitbekommen hatte. Seth lachte auf, als er daran dachte, was Dave zu seiner geilen Ex-Freundin sagen würde, wenn er wüsste, was sie gerade getrieben hatten. Die Kleine war ja fast wie eine Nymphomanin – so gierig, wie sie ihn gemolken hatte, auch wenn sie momentan äußerst zufrieden lächelte und sich die Lippen leckte. Seth küsste sie und schmeckte wieder seinen eigenen Saft. Wenn es nach seinem Schwanz ginge, bräuchte er nur eine kurze Erholungspause, dann würde er eine weitere Runde schaffen.

      »Später vielleicht noch mal«, lächelte die Rockerbraut und suchte ihre Sachen zusammen, um sich anzuziehen. Seth blickte sie hoffnungsvoll an.

      »Wann später?«

      »Ey, ich bin eigentlich wegen der Musik zu dem Festival gekommen, nicht, um zu ficken.« Sie hob die Augenbrauen. »Aber wir bleiben in der Nähe, damit wir uns nicht verlieren. Oder wir treffen uns in zwei Stunden wieder hier, wie wär’s?« Sie reizte ihn. Vor allem mit diesen Titten.

      »Klar. Owee wird mich kaum vermissen, wenn er hackedicht ist«, grinste Seth und zog sich an.

      Diese nächste Runde würde wieder an ihn gehen, das war mal sicher.

       Der Rocker und das Mädchen

      Sommer 1969.

      Die Hippies gingen ihm voll auf den Sack. Ständig liefen sie durch die Straßen und sangen ihr »Hare Krishna«. Als ob sie Inder wären und an diesen Krishna-Gott glauben würden. Alan konnte über soviel Blödsinn nur den Kopf schütteln. Er fuhr mit seinem Bike – ein getuntes Motorrad, leider nicht ganz so cool wie die Harley seines Anführers Ted - an der Küste entlang. So wie jeden Tag, wenn er sich mit seinen Brüdern traf, um abzuhängen, die geilen Mädchen anzustarren und ihnen hinterher zu pfeifen. Um ein paar Bier zu köpfen und so gut wie möglich aufzupassen, dass die andere Gang, die RedSocks, nicht in ihr Territorium eindrangen.

      Okay, sein Chopper war nicht der allerneueste, aber das Gerät fuhr. Hauptsache, es war schneller als erlaubt, um vor den sogenannten Ordnungshütern die Kurve kratzen zu können. Letzte Woche hatte einer von denen sich tatsächlich getraut, ihn, Alan, anzuhalten! Er war jedoch um ihn herumgekurvt und hatte den Uniformierten ausgelacht. Wegen des fehlenden Nummernschildes konnte er außerdem nicht so einfach gefunden werden. Diese ganze gutbürgerliche, heuchlerische Gesellschaft konnte ihn mal. Da waren ihm die Hippies doch lieber.

      Er genoss den Wind, der ihm vom Meer her entgegenschlug und seine Haarmähne wild hinter sich her wirbeln ließ. Die Sonne glitzerte auf den Wellen, der Strand rechts von ihm war menschenleer, die Straße auch – was wollte er mehr? Er drehte auf und spürte wieder diese Freiheit, die es für ihn nur abseits jeder Norm gab. Die Straße verlief schnurgerade an der Küste entlang, links von ihm befanden sich Felder mit braunem Getreide und Mais, die die Sicht auf die wenigen Gehöfte verdeckten. Alan wohnte mit seinen Eltern selbst auf so einem Hof. Sein Vater wollte, dass er mit anpackte und »was arbeitete«. Er warf ihm vor, auf Kosten der Gesellschaft zu leben und es sich nur recht bequem zu machen. Alan konnte es nicht mehr hören und verschwand regelmäßig, um sich mit seinen Jungs zu treffen.

      Irgendwann würde er abbiegen müssen, um zur Stadt zu kommen.

      Ein paar wenige Meilen weiter entdeckte er einen tanzenden Punkt unten am Strand. Für eine Möwe war er zu groß, und überhaupt: Konnten Möwen tanzen? Er glaubte es nicht. Neugierig