Spinalanästhesie 76
Spinalnerv 72
Austritt und Bezeichnung 72
Subarachnoidalraum 75
Substantia alba 77
Substantia gelatinosa 96
Substantia grisea 77
Sulcus lateralis anterior 78
Sulcus lateralis posterior 78
Sulcus medianus posterior 69
Sympathikus 93
T
Tractus corticospinalis anterior 79
Tractus corticospinalis lateralis 79
Tractus olivospinalis 80
Tractus reticulospinalis 79
Tractus rubrospinalis 80
Tractus spinocerebellaris 82
Tractus spinoolivaris 83
Tractus spinothalamicus 81
Tractus vestibulospinalis 80
V
Vorderhorn siehe Cornu anterius
W
Wirbelbogenfüßchen siehe Pediculus arcus vertebrae
Wirbelkanal siehe Canalis vertebralis
Z
Zentralkanal siehe Canalis centralis
1.Kaila-Kangas L, Leino-Arjas P, Riihimaki H, Luukkonen R, Kirjonen J (2003) Smoking and overweight as predictors of hospitalization for back disorders. Spine 28: 1860–68
2Rivinoja AE, Paananen MV, Taimela SP, et al. (2011) Sports, smoking, and overweight during adolescence as predictors of sciatica in adulthood: a 28-year follow-up study of a birth cohort. Am J Epidemiol 173: 890–97
Hirnhäute und Liquorräume des Zentralnervensystems
Sensible und arterielle Versorgung der Hirnhäute
Innere Liquorräume und deren Verbindungen
Rautengrube und Rhombencephalon
Erweiterungen der äußeren Liquorräume
Hirnhäute und Liquorräume des Zentralnervensystems
Vorbemerkung
Im Körper gibt es im Wesentlichen zwei Organe, die besonders schützenswert sind: das Herz und das Gehirn. Ein Ausfall eines der beiden Organe – und sei es nur für wenige Sekunden – hat dramatische Folgen für unsere Gesundheit. Deswegen liegen beide geschützt und zwar umgeben von knöchernen Strukturen. Beim Herz übernimmt diese Aufgabe der knöcherne und knorpelige Brustkorb, beim Gehirn die Schädelbasis und die Schädelkalotte. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Herz und dem Gehirn ist jedoch, dass das Herz allseits von weichem Gewebe umgeben, das Gehirn hingegen recht fest im Schädel verpackt ist. Um Druckschäden zu vermeiden, ruht das Gehirn deswegen auf einer Art „Wasserbett“. Das bedeutet, dass Nervengewebe dem Knochen nicht unmittelbar aufliegt, sondern von drei Hirnhäuten (Meningen) und zudem einem Flüssigkeitskissen aus Liquor cerebrospinalis umhüllt ist. Dieses „Wasserbett“ setzt sich bis auf das Rückenmark fort und hat dort einen vergleichbaren Aufbau.
Es können ein innerer und ein äußerer Liquorraum voneinander abgegrenzt werden. Der innere entspricht den Hirnventrikeln, der äußere dem Subarachnoidalraum. Die Produktion des Liquors findet in den inneren Räumen statt, seine Resorption in den äußeren. Beide stehen über Öffnungen in Verbindung. Da vor allem der äußere Liquorraum eng mit dem Aufbau des venösen Abflusses des Zentralnervensystems verknüpft ist, sollte man beide Kapitel vergleichend betrachten.
Die Hirnhäute setzen sich aus drei einzelnen Schichten zusammen. Wir arbeiten uns von außen nach innen vor. Die äußerste, dem Schädelknochen