Baxter lehnte sich zurück und wischte ihre Säfte aus dem Gesicht, dabei sah er ihr zu, wie sie langsam, aber sicher wieder zur Ruhe kam. Dann nickte er zufrieden, stand auf und ging hinüber zu der Anrichte. Dort drückte er einen Knopf und wartete einen Moment.
***
Die Tür, durch die der Butler anfangs verschwunden war, öffnete sich und er kam wieder herein.
»Wir sollten sie jetzt abnehmen und nach oben bringen«, sagte Baxter.
Der Butler nickte.
Gemeinsam gingen sie zu dem Holzgestell und lösten zunächst gleichzeitig ihre Fußfesseln. Bei jeder Berührung stöhnte sie auf.
»Vielleicht kannst du ihr heute noch etwas Gutes tun.« Baxter grinste Harold süffisant an.
Und dieser nickte mit einem ebensolchen Grinsen.
Baxter ließ es sich nicht nehmen, die Maske in Fionas Nacken zu lösen und vom Kopf zu nehmen. Schweißnass kam ihr Gesicht darunter zum Vorschein. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Mund leicht geöffnet.
Baxter beugte sich vor und küsste sie. »Für dein erstes Mal warst du ein wirklich braves Mädchen.« Er strich ihr eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und begann das Halsband in ihrem Nacken zu öffnen. Sie war erschöpft und spürte kaum, wie sie aus ihren Fesseln befreit wurde. Ihre Hände lösten sich aus den Handschellen und sie fiel dem Butler direkt in die ausgebreiteten Arme. Er hob sie hoch und trug sie hinaus.
»Kümmere dich bitte noch etwas um sie ... Das Aufräumen übernehme ich!«
Er nickte Baxter noch einmal zu.
I. Teil | Fiona | Kapitel 7
Der Butler trug Fiona hinüber in einen angrenzenden Raum, der nur für diese Zwecke eingerichtet worden war, und legte sie behutsam auf einem großen, mit Baldachin versehenen Bett ab. Durch die schweren Vorhänge fiel das Licht einer Straßenlaterne und gab ihm genug Sicht, damit er sich in diesem Raum zurechtfand.
Fiona rekelte sich auf den samtenen Laken und seufzte leise vor sich hin. Der Butler fand, was er gesucht hatte und kam zu ihr zurück. Sacht griff er nach ihren Handgelenken und versorgte diese mit einer kühlenden Salbe. Auf die gleiche Art verarztete er auch die Striemen auf ihrem Oberschenkel. Schweigend sah Fiona ihm dabei zu und ließ es mit sich geschehen. Ihre schweren Brüste hoben sich jedes Mal, wenn er sie berührte und er ließ es sich nicht nehmen, auch ihre Nippel mit der Salbe zu versorgen. Die Kühle, die ihre empfindlichen Rosen danach umspielte, steigerte ihre Erregung.
»Sie sollten jetzt schlafen«, raunte er und wollte sich entfernen, doch sie hielt ihn an der Hand zurück.
»Ich kann noch nicht«, sagte sie leise.
Der Mann nickte, legte ihre Hand ab und begab sich zu einem Tisch, auf dem eine kleine Karaffe mit Wasser stand. Er hantierte an einer Schachtel, füllte etwas in ein Glas und goss Wasser drauf. Langsam vermischte er die Zutaten und kam zu ihr zurück. »Trinken Sie.« Er reichte ihr das Glas und half ihr dabei sich aufzurichten. Während Fiona trank, ließ sie ihn nicht aus den Augen.
»Gleich werden Sie schlafen und morgen sind Sie frisch und ausgeruht.« Er lächelte.
Doch sie schüttelte sacht den Kopf, als sie die Beine spreizte und nach seiner Hand griff. »Es hat nicht gereicht, was er mir gegeben hat ... Bitte!«
Der Butler lachte rau, öffnete seine Hose und griff nach seinem Prügel. Über die Kameras in der kleinen Kammer neben dem Kabinett hatte er seinen Chef bei dessen Spiel beobachtet und war leider mit der Bearbeitung seines Prügels nicht fertig geworden. Also, warum nicht hier und jetzt? Die Hose fiel und er stieg zu Fiona auf das Bett. Kaum hatte er sich zwischen ihren Beinen positioniert, griff sie nach seinem Schwanz und zog fast grob daran, um ihn sich einzuführen.
Fiona stöhnte. »Tu es heftig!«
Er nickte, kniete sich hin, hob ihren Hintern und begann in sie zu stoßen. Und er fickte sie heftig! Für jeden Stoß erntete er einen lauten Schrei als Belohnung. Er wunderte sich, dass sie nach diesem Abend überhaupt noch fähig war, einen Laut von sich zu geben, aber es war ihm eigentlich auch egal. Er hatte die Möglichkeit, eine vor Geilheit vergehende Frau zu ficken und wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Nach kurzer Zeit schwitzte er und die Schweißtropfen fielen auf ihre Brüste. Er griff nach den Brüsten und knetete sie mehr als schmerzhaft, aber auch das schien Fiona nicht zu reichen, denn sie kniff sich selbst in ihre Nippel und genoss es. Sein Boss hatte gute Vorarbeit geleistet. Diese Frau würde sich nie wieder mit Blümchensex zufrieden geben und auf jeden Fall wiederkommen.
Immer wieder stieß der Butler wild in sie und Fiona selbst legte nun einen Finger über ihren Kitzler. Wie eine Wahnsinnige rieb sie sich und aus ihrem Stöhnen wurden laute »Ja«- und »Fick mich«-Rufe. Der Kerl zwischen ihren Beinen grinste und setzte zum Endspurt an, als sie plötzlich, und für ihn fast unerwartet, unter ihm explodierte. Dann schrie er ihr seinen Orgasmus entgegen und brach über ihr zusammen. Sie lachte, griff unter ihren Hintern und verteilte seinen Saft auf ihrem Körper.
»Das hat mir gefehlt.« Ihr Lachen wurde leiser und ihr Atem gleichmäßiger. Irgendwann spürte der Butler, dass sie eingeschlafen war. Die kleine Schlafhilfe schien zu wirken. Er erhob sich und restaurierte sich, dann verließ er sie.
***
Zunächst hatte Baxter sich etwas von dem Whisky eingegossen und sich zu seinem Sessel begeben. Er hatte langsam getrunken, das leichte Brennen des Alkohols in seinem Rachen ausgekostet. Mit einem Blick auf seinen Schritt hatte er gegrinst. Das Glas hatte auf dem kleinen Tischchen neben ihm Platz gefunden und er hatte begonnen, seinen harten Schwanz zu massieren, sich dabei vorgestellt, was gerade in dem anderen Zimmer vor sich gehen mochte. Seine Leckaktion hatte ihn als finales Ereignis noch einmal sehr erregt, deswegen hatte er seine feuchte Spitze heftig zusammengedrückt und sich ausgemalt, wie es wäre, wenn es Fionas Zunge und ihre Zähne gewesen wären, die ihn gerade bearbeitet hätten. Genüsslich hatte er sich zurückgelehnt. Als gebührenden Abschluss dieses mehr als gelungenen Abends hatte er sich keinen allzu schnellen Spritzer gönnen wollen, immer wieder hatte er in seinen Bewegungen gestoppt. Erst, als er die Geräusche aus dem anderen Raum, in dem sein Butler seinen Dienst verrichtete, gehört hatte, hatte er seinen Schwanz so heftig malträtiert, dass er mit einem lauten Aufschrei gekommen war.
I. Teil | Fiona | Kapitel 8
Fiona schlief lange. Traumlos. Das Letzte, an das sie sich erinnerte, war der Butler, der sie vollgespritzt hatte.
Mit einem Lächeln erwachte sie, zog sich die Laken noch einmal über die Schultern und blinzelte in den Raum. Das Sonnenlicht fiel durch den gleichen Spalt im Vorhang, wie vor einiger Zeit das Licht der Straßenlaterne. Langsam spürte Fiona ihren malträtierten Körper und seufzte, während sie ihre Hände unter der Decke hervorholte und sich die Gelenke besah. Es hatte wehgetan. Aber gleichzeitig schob sich ein Gedanke in ihr Hirn, den sie amüsiert begrüßte. Es hatte zwar wehgetan, aber sich auch gelohnt. Das, was gestern Abend geschehen war, hatte sie mehr als überrascht, mehr als ... sie fand keine Worte dafür. Die Angst, die sich in Lust verwandelt hatte, die Schmerzen, die sie fast vor Geilheit um den Verstand gebracht hatten, der Orgasmus, als Baxter ihr dann schlussendlich erlaubte, zu kommen ... und nicht zu vergessen: der Fick durch den Butler!
Was für ein Abend!
Und wenn sich Fiona nicht täuschte, wurde sie bei dem Gedanken an den letzten Abend schon wieder feucht. Sie schob die Hände zurück unter die Decke und fühlte nach.