Baxter trat von ihr zurück und setzte sich in seinen Sessel, wobei er ihrem Atem lauschte und das Wimmern darin vernahm.
Baxter griff sich an seinen Schwanz und mit jedem ihrer Atemzüge fuhr er darüber.
»Du bist noch lange nicht fertig ... also genieß es!« Wie lange er dort saß und sich daran weidete, dass sie vor Geilheit und Angst fast verging, konnte er nicht sagen.
Doch irgendwann ging er zu ihr, griff an ihren Hintern und zog den Vib genauso hart aus ihrem Arsch, wie ihn der Butler hineingeschoben hatte. Hinter ihr ging er etwas in die Knie, positionierte seinen Schwanz und stieß zu. Sofort war ein Gurgeln von ihr zu hören, doch hinter der Maske würde sie einfach keinen Schmerzensschrei zustande bekommen.
I. Teil | Fiona | Kapitel 5
Eine Hand Baxters auf ihrem Bauch, die andere sich an dem hölzernen Gestell festhaltend, stieß er heftig in sie. Er merkte, dass sie ihm ihren Hintern entgegenhalten wollte, wahrscheinlich, damit es nicht ganz so wehtat, doch ihre Fesseln ließen es nicht zu. Unbeweglich und laut stöhnend stand sie da und ließ sich von ihm ficken. Er wusste, dass er sein Handwerk verstand. Er rammte ihr seinen Prügel in den Hintern, überwand mit jedem Stoß ihren Schließmuskel, der entsetzlich brennen musste, und hob sie somit immer wieder ein Stück an. Die Fußfesseln rissen an ihren Gelenken. Die Dehnung von hinten ging wohl auch an ihrer Möse nicht spurlos vorbei, denn sie wimmerte nach mehr. Und er tat es!
Baxters heißen Atem und sein raues Stöhnen in ihrem Nacken beachtete sie kaum, denn sie hing an diesem Gestell und wollte gefickt werden. Genauso wollte sie aber auch, dass dieser Schmerz endlich nachließ. Ihm war klar, wenn er fertig war, würde sie nach mehr schreien.
Schneller als sie wohl für sich befürchtet hatte, kam er in ihr und brüllte sein Kommen heraus. Seine Stöße wurden kürzer und waren nicht mehr ganz so tief.
Fast bedauerte Fiona es. Sie spürte sein Zucken in ihrem Hintern und wie er kurz darauf in ihr verharrte. Die Hand, die auf ihrem Bauch lag, fuhr fast sanft nach oben zu ihren Titten. Seine zweite löste sich vom Gestell und gesellte sich zur anderen hinzu. Er hob ihre Brüste und massierte sie. Es fühlte sich an, als ob die Schrauben um ihre Nippel noch etwas fester gezogen würden. Seine Fingerspitzen spielten mit den Schmuckstücken und an ihrer Klit wurde es dadurch heiß.
»Bitte ...«, seufzte sie unter ihrer Maske und flehte ihn förmlich an, endlich kommen zu dürfen.
Doch er lachte nur rau. »Du bist noch nicht dran.« Ruckartig wendete er sich von ihr ab, und seine fehlende Wärme hinter ihr ließ sie frösteln. Sie verfolgte seine sich entfernenden Schritte und kurz drauf hörte sie, wie in einer Ecke des Raumes Wasser lief. Das Rauschen des Wassers stoppte und er kam zurück. Nicht zu ihr, um ihr endlich das zu geben, wonach sie sich seit Stunden sehnte, nein, er hatte sich einen Bourbon eingeschenkt und in seinem Sessel niedergelassen. So genoss er die letzten Züge seines, wie er zugeben musste, besten Orgasmus’ seit Langem. Allein ihr Anblick, wie sie dort in diesem Gestell hing, ließ seinen Schwanz wieder steif werden.
»Was werde ich jetzt mit dir anstellen?« Seine Stimme klang amüsiert.
Sie wand den Kopf zur Seite und bereute es sofort. Die Vorrichtung in ihrem Nacken zog sich weiter zu und sie hatte Mühe zu atmen.
»Dummerchen«, lachte er leise, »langsam müsstest du das doch wissen.« Sogleich stellte er das Glas neben sich auf einem Tischchen ab und erhob sich. In dieser Bewegung ließ er geschmeidig seinen Hausmantel an sich heruntergleiten. Dann ging er auf sie zu.
Fiona hob den Kopf, als sie seine Wärme wieder spürte. Mit den Fingern fuhr er ihren Körper entlang, spielte mit den kleinen Schrauben an ihren Titten und ihrer Klit, und lachte ein raues Lachen, wenn sie ergeben seufzte. Er streichelte weiter an ihren Oberschenkeln entlang und spürte die Anspannung darin. Fiona zitterte. Wenn er sie jetzt von ihrem Gestell löste, dann würde sie zusammensacken und die Vorrichtung in ihrem Nacken würde ihre Arbeit ausführen.
Er ging vor ihr auf die Knie und betrachtete die von den Schlägen und ihrer eigenen Geilheit angeschwollene Möse.
»Ein Prachtstück trägst du da ...« Er war mit seinem Mund näher gekommen und sein heißer Atem huschte fast zärtlich über ihre gepeinigte Scham hinweg. Sie ließ sich in ihre Fesseln fallen und er grinste. Dann hob er die Hand. Mit zwei Fingern fuhr er an ihrer Lustgrotte entlang, um schließlich in sie zu fahren.
»Selten habe ich etwas so wunderschön Nasses gesehen«, raunte er zwischen ihren Beinen. Seine Zunge tippte ihre Klit sacht an und sie wand sich über ihm lustvoll in den Fesseln. Mit zwei Fingern dehnte er ihre Möse und entschied sich, dass dort wohl noch einiges mehr hineinpassen würde, schob so einen dritten ins Loch, dann den vierten. Seine Finger krümmten sich in ihr und er wurde mit einem erneuten Schwall ihrer Feuchtigkeit belohnt. Letztendlich schob er seine gesamte Faust hinein und ihr Schreien verkam zu einem leisen Gurgeln. Als ob er seinen Schwanz in sie trieb, fuhr er mit seiner Faust in sie. Neugierig sah er sich selbst dabei zu, wie er seine Faust in ihr drehte. Mit seinem Mund kam er immer wieder nah an sie heran, um ihre Säfte von seiner Hand zu lecken, wobei sein heißer Atem ihre gepeinigte Möse dabei streifte. Unter ihrer Maske flehte sie ihn an, nicht nur seine Hand zu lecken, sondern es ihr endlich auf diese Art zu besorgen.
Doch er lachte nur rau und sagte: »Du bekommst schon noch, was du verdienst«, und beschäftigte sich weiter mit ihrem besten Stück. Ihr Stöhnen wurde fast zu einer Melodie des lustvollen Leidens und er ergötzte sich daran.
I. Teil | Fiona | Kapitel 6
Baxters Daumen fuhr mit sanftem Druck an ihrer Klit entlang, drückte dabei auf das kleine Schmuckstück und er erfreute sich an ihren Zuckungen. Doch er wusste auch, dass diese Zuckungen das baldige Ende seines Spiels für heute bedeuten würden. Fast bedauerte er, dass er nicht, wie er sich vorgenommen hatte, jedes der Möbelstücke mit ihr heute ausprobieren konnte. Das würde sie nicht schaffen. Und lustvoll quälen war etwas anderes, als vor Lust zu zerbrechen. Er hatte ihr eine Welt gezeigt, die sie nicht kannte und von der sie nicht im Geringsten geahnt hatte, dass sie für Fiona existierte. Baxter war sich sicher, dass sie Gefallen daran gefunden hatte.
Mit einem leisen Seufzer erhob Baxter sich, ging hinüber zur Anrichte und suchte sich sein nächstes Spielzeug für sie aus. Eines, bei dem er sich sicher sein konnte, ihre eh schon vorhandene Lust und Sehnsucht nach mehr, nachhaltig zu steigern. Mit einem siegessicheren Lächeln griff er nach einem Doppeldildo aus schwarzem Latex. Biegsam und geschmeidig würde er sich in ihre Löcher versenken und Baxter bräuchte nicht viel mehr tun, als dieses Spielzeug ab und an in ihr zu bewegen und sie dabei zu lecken. So, wie sie es wollte.
Mit dem Dildo in der Hand ging er zu Fiona zurück und betrachtete ihre Handgelenke. Sie waren wund, denn das Metall der Handschellen hatte sich in ihre Haut geschnitten. Er besah sich sein Werkzeug in der Hand und ging in die Knie. Ihr Atem kam stoßweise, wie nach einem sehr, sehr langen Waldlauf. Er steckte ihr den künstlichen Penis zuerst in den Hintern und grinste als er sah, wie sie ihren Po dabei selber darüberstülpen wollte und den Dildo mit dieser Bewegung tiefer in sich hineinwand. Einen sanften Druck später war auch das andere Ende in ihrem vorderen Loch verschwunden. Er ließ sie sich für einen Moment daran gewöhnen und bewegte das gute Stück erst, als er sich mit seinem Mund ihrer Möse näherte. Langsam schloss er die Lippen um die Klit, begann rhythmisch daran zu saugen und ihr entspanntes Seufzen sagte ihm, dass er auf dem richtigen Wege war, ihr einen Orgasmus zu bescheren, von dem sie nicht nur heute etwas haben würde.
Baxter schmeckte die Säfte und das Metall des kleinen Schmuckstücks. Langsam begann er den Dildo in ihr zu bewegen. Gleichzeitig wurde