Baxter ging vor ihr auf die Knie und zupfte die untere Kante ihrer Korsage etwas zurecht. Neugierig sah sie ihm dabei zu und erst jetzt fiel ihr die kleine Öse am unteren Rand auf. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn und er befestigte eine grobe zweigeteilte Silberkette an ihrem Kleidungsstück. Mit beiden Händen führte er die Kette hinunter zu ihrem Lusthügel, zog je einen Silberstrang an ihrem Kitzler vorbei und brachte die zwei Teile in ihrer Pospalte wieder zusammen. An ihrer Hinterseite angekommen, übernahm der Butler die Enden dieses Schmuckstückes, riss ein Mal fest daran, was sie mit einem erschreckten Laut kommentierte, und befestigte die Enden an der Korsage. Immer noch vor ihr auf den Knien zog Baxter ihren Kitzler in die richtige Position zwischen den Ketten. Sie seufzte und spürte, dass sie nicht mehr lange ohne Hilfe stehen konnte. Er hatte ihre Klit noch zwischen zwei Fingern und befestigte gerade das kleine Schraubschmuckstück daran, als sie sich endgültig an seinen Schultern festhalten musste, damit sie nicht umfiel.
Der Butler war hinter sie getreten und nun lehnte sie sich an ihn, fühlte, wie sich dessen Prügel in ihren Hintern bohren wollte. Doch anscheinend waren die Herren mit den Vorbereitungen noch nicht am Ende. Der Butler kniff sie in ihre Nippel, die noch härter wurden, und sein Boss verschraubte die kleinen Schmuckstücke daran. Während er dies tat, massierte der Butler ihre Brüste und ließ sie seinen heißen Atem an ihrem Hals spüren.
Baxter hingegen trat einen Schritt zurück und betrachtete das Ergebnis seiner Bemühungen. Zufrieden nickte er und der Butler führte ihrer beider Objekt der feuchten Begierde hinüber zu dem Bock. Er war etwas kürzer und niedriger als die Böcke, welche in Turnhallen zu finden waren. Jedoch stand er auch auf vier Holzfüßen, welche man in der Höhe verstellen konnte. Der eigentliche Korso bestand aus einem kissenähnlichen Aufsatz aus braunem Leder.
Bäuchlings legte Fiona sich darüber und die Kette zwischen ihren Beinen riss unsanft an ihrem besten Stück. Es brannte schmerzhaft, doch sie verlangsamte ihre Bewegung, damit sie den vollen Schmerz auskosten konnte.
Ihre Arme baumelten auf der Kopfseite herunter und sofort waren zwei heftig keuchende Kerle zur Stelle, um sie, ein jeder auf seiner Seite, an den hölzernen Beinen zu fixieren. Ebenso verfuhren sie mit Fionas Beinen.
Wieder trat Baxter einen Schritt zurück und betrachtete die sich ihm bietende, feuchte Schönheit zwischen ihren gespreizten Beinen. Er konnte nicht anderes, als kurz hinter ihr in die Knie zu gehen und sie langsam an ihrer Spalte zu lecken. Sie schmeckte gut, diese Mischung aus Geilheit und Angst. Während er hinter ihr kniete, machte sich der Butler über ihr an der Kette ihres Halsbandes zu schaffen. Er führte das silberfarbene Metall durch die kleine, zweigeteilte Silberkette an ihrem Rücken, zog heftig daran, belächelte ihr Röcheln und den Spritzer ihrer feuchten Möse in das Gesicht seines Chefs, um dann das freie Ende an einer weiteren Kette, die er von der Zimmerdecke herunterholte, zu befestigen. So fixiert hob sich ihr Hinterteil etwas in die Luft. Das Schmuckstück über ihrer Möse schnitt in ihr geiles Fleisch und die Fesseln an Händen und Füssen brannten. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Die kleine Partie konnte beginnen.
Fionas Herz klopfte wild, ihr Atem kam stoßweise und sie fühlte, wie ihre Säfte aus ihr herausliefen. Die kleinen Schrauben an ihren Nippeln drückten sich durch ihr eigenes Gewicht in das pralle Fleisch. Fiona hatte zwar nicht viel Bewegungsfreiheit, aber sie versuchte ihre Titten selbst durch leichtes Hin- und Herbewegen zu massieren. Die beiden Kerle waren zurückgetreten und beobachteten Fiona bei ihren Bemühungen.
»Ist das alles?«, kam die Frage gepresst aus ihr hervor.
»Sicher nicht.« Baxter war neben sie getreten, wühlte in ihren Haaren und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten. »Und wenn du nicht still bist«, für einen Moment verschloss er ihren Mund mit einem Kuss, der sie schwindlig werden ließ, »dann werden wir wohl doch noch die Maske anbringen müssen. Was sehr schade wäre, denn dann müsste immer einer von uns auf eins deiner entzückenden Löcher verzichten.« Sein fieses Grinsen ließ ihren Herzschlag anschwellen. »Und das wollen wir doch nicht, oder?!«, keuchte er in ihr Ohr.
Die Hitze seines Atems und die feuchte Zunge, die er kurz darauf an ihrem Ohrläppchen rieb, verursachten ihr eine Gänsehaut und trieben die Schräubchen an ihren Titten noch weiter ins Fleisch. Er ging. Die Kälte, die er hinterließ, gruselte sie nun endgültig.
Fiona konnte nichts mehr sehen, nur durch die Geräusche vermuten, was die Männer in diesem Raum gerade taten. Wie ein Stück Schlachtvieh lag sie auf diesem Bock und wartete, was nun geschehen würde. Sie hörte die Männer leise reden, ab und an lachte einer von beiden, aber sie beschäftigten sich nicht mit ihr. Alles spielte sich im Hintergrund ab. Fiona konnte den Kopf nicht wenden, um nachzusehen, was vor sich ging.
I. Teil | Fiona | Kapitel 11
Irgendwann schienen die Herren gnädig gestimmt, denn der Butler stellte sich vor sie. Sie roch seinen steifen Schwanz und sah die rote Spitze seines Prügels direkt vor ihren Augen. Der Mann drückte seinen Schwanz etwas nach unten und forderte sie so auf, den Mund für ihn zu öffnen. Sie schüttelte den Kopf, denn in dieser Position war es ihr nicht möglich ihn zu blasen. Kaum hatte sie den Kopf bewegt, knallte die Peitsche auf ihren Hintern und sie schrie mit offenem Mund. Der Butler nutzte die Gelegenheit und schob seinen Prügel hinein. Sie würgte und seine Hand in ihrem Nacken verhinderte, dass sie sich zurückziehen konnte. Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Hintern brannte.
Der Butler nickte seinem Boss zu und diesmal traf die Peitsche ohne weitere Vorwarnung direkt ihre feuchte und geschwollene Möse. Fiona kreischte erstickt, versuchte ihre Spalte vor den nächsten Schlägen zu verstecken, rieb sich aber nur an der Kette zwischen ihren Schamlippen und wimmerte leise vor sich hin.
Wieder trieb das Leder zwischen ihre Scham und wieder brannte es wie Feuer. Doch Baxter nahm darauf keine Rücksicht, auch nicht, dass sein Butler das Gesicht unter Schmerzen verzog, denn bei jedem Schlag biss sie zu, und für jeden Biss bekam sie einen neuen Schlag zwischen die Beine, bis sie glaubte, das Fleisch müsse dort in Fetzen herunterhängen.
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