Petra leckte den geilen Schaft von oben bis unten ab. Er war tatsächlich so groß, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Ihre Möse triefte, sicher war ihr Unterhöschen inzwischen komplett durchnässt. Sie provozierte Alan, sah ihm ins Gesicht, während sie seinen Schwanz tief in ihre Backen schob. Er wurde immer geiler, bewegte seine Hüften, stieß in ihren Mund, seine Augen quollen fast aus den Höhlen vor Lust. Sie würde es nicht dazu kommen lassen, dass er zu schnell kam. Sie wollte diese Situation bis zum letzten Tropfen und so lange wie möglich auskosten. Daher zog sie seinen Stab wieder aus ihrem Mund, fuhr mit der Hand immer wieder auf und ab und lächelte Alan an.
»Weißt du, wie lange ich darauf gewartet habe?«, flüsterte sie. Er sah sie verwirrt an, schüttelte den Kopf, atmete schwer.
»Einige Wochen, mein Süßer. Viel zu lange.«
»Wochen?« Er war überrascht.
»Ja. Immer, wenn ich eigentlich freihatte, tat ich so, als müsste ich arbeiten gehen – nur, um früher nach Hause zu kommen, in der Hoffnung, dich mit deinem Rohr in der Hand zu erwischen.« Sie grinste wieder, als ihm allmählich dämmerte, was sie da sagte.
»Dann waren deine Erklärungen in den letzten Wochen also alles Ausreden?«
Petra nickte und wichste langsamer. »Ja. Immer dann, wenn du mich erwischt hattest.«
»Jetzt wird mir einiges klar!« Alan grinste jetzt ebenfalls. Sie kraulte seine Eier, was ein unglaublich angenehmes Gefühl war. »Und warum?«, wollte er noch wissen. »Ist mein Vater dir nicht genug?«
»Doch, ist er. Er ist klasse. Aber als du vor ein paar Wochen die DVD mit dem ›Naturfilm‹ hast verschwinden lassen, hatte ich eine Ahnung, um was es sich da handeln könnte.« Sie warf einen Blick auf den Fernseher. Dort vögelte sich das nächste Pärchen gerade um den Verstand. Der Mann hatte die junge Frau hochgehoben und auf seine Lanze gespießt. Dort bewegte er ihren Hintern auf und ab, während sie vor Geilheit schrie, ihn anfeuerte und immer noch schneller gefickt werden wollte – eine Szene, die auch Petra anmachte. Aber sie wollte Jens nicht betrügen, indem sie mit Alan vögelte. Es genügte ihr, seine Latte zu wichsen, zu schmecken und zu sehen. Ein richtig geiles Gerät, dachte sie, während sie sich wieder Alan zuwandte. Eines, das es wert war, bis zum Äußersten getrieben zu werden.
»Jedenfalls ließ mich das nicht mehr los. Ich hatte ständig Bilder im Kopf, stellte mir vor, wie du es dir selbst machst, und vor allem, wie ich dir dabei behilflich wäre.« Sie grinste wieder.
Alan schüttelte schmunzelnd den Kopf.
»Das war allmählich eine fixe Idee, deshalb tat ich alles, um sie Wirklichkeit werden zu lassen.« Sie rieb ein wenig fester über seinen harten Schwanz. Die Tropfen, die immer wieder aus dem kleinen Loch an der Spitze hervorquollen, verteilte sie geschickt, außerdem spuckte sie noch ein paarmal auf den Schaft, um ihn gleitfähiger zu machen. Dabei beobachtete sie Alan, der allmählich glasige Augen bekam. Wieder begann er, mit den Hüften zu wackeln und zu stoßen. Er keuchte jetzt ungeniert mit weit offenem Mund. Offensichtlich machte es ihn an, was sie mit ihm tat. Nun, sie würde das noch zu toppen wissen.
Petra wusste, dass sie schöne Brüste hatte. Jens liebte ihren Busen. Oft legte er beim Sex beide Hände darauf, rieb über ihre Brustwarzen und zog sanft daran, was sie wahnsinnig erregte. Sie ließ Alans Schwanz los, zog ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Ihr Stiefsohn stierte auf ihre üppigen Brüste, bewunderte die harten, großen Nippel und seufzte. Sein Schwanz zuckte.
Petra nahm ihn wieder sanft in die Hand, kraulte mit der anderen seine Hoden und freute sich an dem leisen Stöhnen, das aus Alans Mund kam. Wieder warf sie einen Blick auf den Bildschirm. Dort kniete eine Frau auf einem Bett und hielt sich am Kopfteil fest. Der Mann dahinter, der ebenfalls ein ziemlich beeindruckendes Gerät hatte, kniete hinter ihr, schlug ihr ein paarmal auf den nackten Hintern und packte dann ihre Hüften, um mit atemberaubender Geschwindigkeit in ihr Loch zu ficken.
Alans Aufmerksamkeit war unterdessen auf Petras Brüste fixiert. Er starrte mit geilem Gesichtsausdruck darauf, der noch gespannter wurde, als sie ihren Busen leicht wippen ließ. Petra schmunzelte in sich hinein. Arsch und Titten, mehr brauchte ein Mann anscheinend nicht. Im Gegensatz zu den heftig vögelnden Leuten auf dem Bildschirm wichste sie langsam Alans Schaft und rieb über seine Eier. Zwischendurch leckte sie mit der Zunge über seine Spitze, nahm seine Eichel in den Mund und genoss das immer lauter werdende Stöhnen über ihr. Sie schob ihre Hände zwischen Alans knackige Pobacken und den Stoff des Sofas. Dann knetete sie das feste Fleisch, fuhr mit der Zunge über seine Hoden, spürte, wie sie zuckten. Um zu vermeiden, dass der vor Geilheit knurrende Stiefsohn früher kam, als von ihr geplant, ließ sie bald wieder davon ab, lauschte mit einem Ohr auf das Geplänkel des Fernsehers, wo das nächste Pärchen sich auf einen fröhlichen Fick vorbereitete, und beobachtete Alan. Er keuchte im Rhythmus ihrer Hand, die seinen Stab leicht auf und ab wichste. Seine Augen waren aufgerissen, er starrte abwechselnd auf ihre Hand und ihre baumelnden Brüste. Soweit sie es einschätzen konnte, waren all seine Gedanken jetzt in seinem Schwanz, sämtliche anderen Nerven – außer den Sehnerven – komplett abgeschaltet, dafür die in seinem Rohr hochsensibel für jede Berührung. Petra liebte es, wenn sie Jens auf diese Weise in der Hand hatte, auf ihm spielen konnte wie auf einer Klaviatur oder einem Instrument, wenn sie seine Lust steigern konnte, bis er sie anflehte. Genau das hatte sie mit Alan auch vor. Sie würde ihn bis an die Lustgrenze bringen, ihn schmoren lassen, wieder antreiben – oh ja, sie kannte die Anzeichen, wenn ein Mann kurz vor der Explosion war. Und im Moment sah Alan ganz danach aus, als ob er demnächst so weit wäre. Deshalb nahm sie ihre Hand weg.
Alan war entsetzt. Wie konnte sie nur? Ihn zuerst heißmachen, aufgeilen bis fast zum Zerplatzen und dann abrupt aufhören? Er runzelte die Stirn und sah Petra vorwurfsvoll an.
»Was soll das? Warum hörst du auf? Soll ich allein weitermachen? Das hätte ich gleich haben können …« Er machte Anstalten, seine harte Lanze wieder selbst in die Hand zu nehmen, doch Petra verwehrte es ihm.
»Nein, Süßer, das verstehst du falsch …« Sie lächelte ihn an. »Ich gönne dir nur eine kleine Pause. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen. Ich mach gleich weiter.«
Alan sah sie ungläubig an. Verarschte sie ihn? »Okay«, sagte er zögernd.
Das nächste Pärchen auf dem Bildschirm nahm Fahrt auf. Der Typ riss der Frau gerade die Kleider vom Leib. Die quietschte und wehrte sich halbherzig, aber es war offensichtlich, dass die Lust sie gepackt hatte. Ob eine sich halbherzig wehrende Frau Alan auch anmachte? Petra sah ihn an. Nein, er schaute gerade relativ gleichgültig auf die Szene. Nun, bevor sein Schwanz schlappmachte, würde sie ihm nochmals ordentlich einheizen. Sie legte Hand an ihn. Sofort sah Alan sie mit neuem Interesse an, beobachtete, wie sie langsam den Schaft hoch und runter fuhr, die neuen Tröpfchen von seiner Spitze leckte oder verteilte. Dann richtete Petra sich auf, krabbelte zwischen Alans Beine, während sie zuvor noch seitlich von ihm gekniet war. Noch einmal leckte sie seine Latte von oben bis unten ab, bis Alan erregt stöhnte. Petras Hand kraulte seine Eier und massierte sie sanft. Alan bewegte die Hüften, er wollte endlich zum Schuss kommen. Sie sollte ihn wichsen und gut war. Doch auf das, was Petra jetzt machte, war er nicht gefasst. Sie richtete sich zwischen seinen Beinen auf und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Alan starrte sie an. Das war das Geilste, was er je gesehen hatte – seine Latte zwischen diesen unglaublich prallen, festen und dennoch nachgiebigen Titten verschwinden zu sehen. Nur seine Spitze schaute oben, direkt unter ihrem Halsansatz, hervor. Das Gefühl war unglaublich. Petra grinste ihn lüstern an. Sie bewegte sich jetzt auf und ab, sodass ihre Brüste seinen Stab wichsten. Für ihn musste es sich wie in einer Möse anfühlen, dachte sie. Dann neigte sie den Kopf und leckte jedes Mal, wenn seine Eichel hervorstieß, über seine Spitze. Alan stöhnte jetzt, er bewegte die Hüften, stieß rhythmisch zwischen ihre Brüste und stierte mit glasigen Augen darauf. Er wurde immer schneller. Seine Feuchtigkeit schmierte seinen Schwanz bei jedem Stoß, sodass er mühelos zwischen ihrem Fleisch hin und her glitt. Petra war selbst nass. Sie würde sich immer an diesen Moment erinnern und ihre Lust daraus nähren.