Tobias drehte sich um. Linda stand in der Tür, eine Hand in die Hüfte gestützt, die andere am Türrahmen. Ihm fiel fast die Kaffeetasse aus der Hand. Seine Stiefmutter war lediglich mit Unterwäsche bekleidet, darüber ein durchsichtiges Negligé. Er konnte die mit feiner Spitze besetzten Dessous erkennen, die ihre Brüste und die Scham nur unzureichend bedeckten.
»Gu… guten Morgen …«, stotterte er und hielt sich an seiner Tasse fest.
Mit wiegenden Hüften kam Linda lächelnd auf ihn zu.
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Dieser Junge war so heiß und attraktiv wie sein Vater vor allem früher mal gewesen sein musste. Er war es noch immer, vor allem heiß auf sie, seine Frau. Aber Tobias war um einiges knackiger und vor allem hatte er garantiert noch kein Mädchen im Bett gehabt. Seine Reaktionen auf sie waren eindeutig – er wurde rot, wenn sie beim Frühstück nur im Morgenmantel vor ihm saß, starrte sie immer wieder an, sobald sie etwas Knappes trug. Nein, diese süße Frucht hatte noch kein Mädchen gepflückt, sondern war ihr vorbehalten.
Linda hatte auf diesen Augenblick gewartet, auf den Moment, wenn ihr Stiefsohn volljährig würde. Sie war nicht mit ihm verwandt, hatte lediglich seinen Vater geheiratet – also handelte es sich nicht um Inzucht.
Sie wusste, dass Tobias ihren Körper erst letztens auf der Gartenliege bewundert hatte, worauf sie es auch angelegt hatte. Nun würde sie ihm diesen Körper mit dem allergrößten Vergnügen zur Verfügung stellen, damit er sich endlich austoben konnte – und sie sich auch. Dass sein Vater ausgerechnet an Tobias’ Geburtstag nicht anwesend wäre, hätte sie kaum zu hoffen gewagt. So hatten sie das ganze Wochenende für sich.
Sie hatte eilig geduscht und sexy Dessous ausgewählt. Dazu trug sie halterlose Strümpfe mit Strapsen. Sie war sicher, dass Tobias die Augen aus dem Kopf fallen würden, wenn er sie sah. Und richtig, die Kaffeetasse, die er in der Hand hielt, war zunehmend in Gefahr.
Linda ging auf Tobias zu, nahm ihm die Tasse ab, stellte sie auf den Küchentisch und legte ihrem Stiefsohn die Arme auf die Schultern.
»Ich bin dein Geschenk, Süßer«, flüsterte sie. Sie küsste ihn auf die Lippen, spürte, wie er erstarrte, und presste sich an ihn. Dieses Sahneschnittchen muss eindeutig mal etwas lockerer werden, dachte sie, als sie ihm mit der Zunge über die Lippen fuhr.
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Tobias öffnete nur zögernd den Mund. Natürlich hatte er seine Ex-Freundin geküsst, aber das, was Linda gerade mit ihm anstellte, fühlte sich anders an. Vor allem in seiner Hose. Wieder hatte er das Bild ihres so gut wie nackten Körpers auf der Liege vor Augen und spürte, wie sein Schwanz sich energisch regte, vor allem, weil diese nur spärlich bekleidete Frau sich jetzt verführerisch an ihn presste. Was sollte er tun? Sie war die Frau seines Vaters!
Sein halbherziger Versuch, sie von sich zu schieben, war zum Scheitern verurteilt, weil Linda jetzt an seiner Hose herumfummelte. Sie würde seine Latte entdecken, und dann?
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Linda packte Tobias aus, nachdem sie mit einem Finger über seine Hosenbeule gestrichen hatte. Oh ja, er war reif und musste gepflückt werden. Sein Penis sprang ihr heftig pulsierend in die Hände und sie musste kichern, als Tobias leise aufkeuchte. Sicher hatte er es sich immer selbst gemacht, doch heute würde er etwas Wunderbares erleben. Sie streifte seine Hose völlig ab, dann fragte sie den fast starren jungen Mann, ob er sein Geschenk denn nicht auspacken wolle? Er stand da, völlig fassungslos. Sie hatte seinen dicken Schwanz in der Hand. Mit der anderen Hand begann sie, sanft seine Eier zu kraulen. Sie ging auf die Knie, nahm seine Spitze in den Mund und saugte zärtlich daran. Dabei schaute sie Tobias ins Gesicht, der auf sie hinunterstierte und keuchte. Nun, sie würde ihm noch ein wenig einheizen. Sie leckte seinen Schaft von oben bis unten ab, kreiste mit der Zunge um das winzige Loch an der Spitze und strich über seine Hoden, bis Tobias unwillkürlich begann, seine Hüften zu bewegen. Linda ließ von ihm ab und richtete sich auf, presste sich erneut an ihn. Seine Augen sahen sie gierig an, und als sie ihn wieder küsste, erwiderte er ihre Zungenschläge, drückte ihren Körper an sich, sodass sie sein Herz wild schlagen spürte. Na endlich, dachte sie voller Vorfreude.
Wieder fragte sie: »Willst du mich nicht endlich auspacken, hm?«
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Tobias konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Dieses Weib bot sich ihm eindeutig an, sein Schwanz war hammerhart. Was war also das Naheliegendste?
Er schob ihr das durchsichtige Negligé über die Schultern, dann öffnete er ungeschickt ihren BH. Beides ließ er zu Boden fallen, während sie ihre Nippel an seinem T-Shirt rieb. Diese Brüste! Endlich konnte er sie in die Hände nehmen – wie oft hatte er von diesen Titten geträumt? Er legte beide Hände auf die festen Rundungen, knetete sie, spürte die harten Brustwarzen.
»Mach weiter!«, stöhnte Linda. Sie zog sich das Höschen aus, löste die Strapse und hatte nun nur noch die Strümpfe an. Sie zog Tobias zum Küchentisch, setzte sich darauf und spreizte ihre Schenkel. Ihr Stiefsohn sah entzückt zwischen ihre Beine. Ihre Scham war rasiert bis auf einen winzigen Landestreifen. Ihre Schamlippen glänzten vor Lust und schienen geschwollen zu sein. Jedenfalls wusste Tobias instinktiv, was er zu tun hatte, und pflügte ohne weitere Umstände in diese geile Frau. Sie war herrlich eng und nass. Und ihre Brüste wippten bei jedem Stoß.
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Linda stöhnte, als dieser geile junge Mann endlich in sie stieß. In den letzten Tagen hatte sie fast gesabbert vor Vorfreude auf seinen Prügel, der sie jetzt von innen massierte und rieb, dass sie quietschte vor Lust. Sie schob ihr Becken noch weiter zum Rand des Tisches und hielt sich gut an den Kanten fest. Tobias stierte auf ihre prickelnden Brüste, während er in ihr arbeitete und sie endlich vögelte. Wie oft hatte sie sich diese Situation vorgestellt? Sie wusste es nicht mehr. Sie hatte Erik geheiratet, weil sie ihn sexy fand, er viel Geld hatte und vor allem diesen Sohn, der nicht wusste, wie gierig sie seit ihrer ersten Begegnung auf ihn war. Damals war er sechzehn Jahre alt gewesen und hatte eine noch jüngere Freundin gehabt, die ihm nach kurzer Zeit den Laufpass gegeben hatte. Linda hatte gehofft, dass Tobias sich nicht sofort eine neue Freundin suchen würde. Dieses Sahneschnittchen wollte sie entjungfern, und jetzt waren sie endlich dabei. Sein Stab war richtig hart, er pflügte in sie, stieß hart zu, genauso, wie sie es liebte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, zog ihn tief in sich hinein, lächelte ihn mit halb geschlossenen Augen an, während Tobias ihre wippenden Brüste knetete. Linda spürte, wie sie vor Nässe troff. Ihre Schamlippen waren zum Bersten geschwollen, ihr Kitzler ebenfalls, und sie genoss es, wie schwer ihr Becken wurde – voller Vorfreude auf den Orgasmus, der unausweichlich käme. Sie wäre bald soweit.
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Tobias war konzentriert darauf, Linda zu vögeln. Zu mehr Gedanken war er nicht fähig. Sein Körper handelte automatisch, seine Hüften stießen vor und zurück, sein Schwanz war kurz davor zu platzen. Er konnte nur noch auf diese geilen Brüste starren, sie anfassen und ansonsten seine Rute in dieser herrlichen Enge und Hitze bewegen. Als der Höhepunkt ihn überrollte, stöhnte er laut auf, zuckte und stieß, dann presste er sich in Linda, die keuchend quietschte, die Hand zwischen ihre Beine legte und heftig ihre Kirsche rieb. Tobias pumpte alles, was er hatte, in ihre heiße Enge. Linda verdrehte die Augen, zuckte wild und schrie auf. Er konnte ihre Muskeln spüren, die seinen Schwanz massierten. War sie jetzt auch gekommen? Die Kaffeetasse, die sie zuvor auf den Tisch gestellt hatte, fiel herunter, verteilte ihre Scherben auf dem Fußboden. Der Knall brachte beide zur Besinnung. Linda lächelte lasziv, rekelte sich vor Tobias auf dem Tisch und wartete, bis er sich aus ihr zurückgezogen hatte. Sein Samen tropfte aus ihr, sie streifte etwas davon auf ihren Finger und leckte ihn genüsslich ab. Tobias fand das so erotisch, dass er sie am liebsten gleich noch mal gevögelt hätte, aber sein kleiner Freund war für den Moment erledigt. Er grinste verlegen.
»Das war richtig gut, Süßer. Richtig gut«, gurrte Linda, als sie vom Tisch hüpfte und Richtung Bad ging. Tobias wischte sich selbst mit etwas Küchenpapier sauber, ebenso den Tisch, zog seine Hose hoch und kümmerte sich um die Scherben auf dem Fußboden.
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Linda