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Tobias konnte noch nicht ganz fassen, was sie da gerade getan hatten. Er hatte tatsächlich seine Stiefmutter gevögelt, auf die er schon seit einiger Zeit scharf gewesen war, das wurde ihm jetzt bewusst. Heute hatte er Geburtstag, und das war also ihr Geschenk gewesen. Vermutlich würde es bei diesem einen Mal bleiben, davon musste er ausgehen. Aber wie geil war das denn, an seinem achtzehnten Geburtstag entjungfert zu werden? Ein klasse Geschenk. Nur schade, dass das nicht jeden Tag möglich wäre …
Er ging in sein Zimmer, legte sich auf das Bett und hörte leise Musik. Er überlegte, wem er von dieser Sache erzählen könnte, hätte furchtbar gern damit angegeben, dass er jetzt ein Mann war. Aber selbst seinem besten Freund gegenüber würde er nichts sagen, es war ihr gemeinsames Geheimnis. Schließlich nickte er ein.
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Am Abend verführte Linda ihn erneut. Sie stand plötzlich in Unterwäsche vor ihm und lächelte ihn verlockend an. Tobias lächelte verlegen zurück – sein kleiner Freund wurde bei ihrem Anblick groß und wollte raus. Sie befanden sich im Wohnzimmer, die Vorhänge waren zugezogen, gedämpftes Licht schimmerte auf ihrer Haut. Die hoch stehenden runden Brüste zogen seinen Blick wie magisch an. Seine Hände hoben sich wie ferngesteuert, rieben über den Stoff ihres BHs, durch den die leuchtenden Nippel deutlich zu sehen waren, und lockten ein Stöhnen aus Linda hervor.
»Na? Willst du noch mal?« Ihre Stimme war heiser. Tobias nickte stumm, den Blick gierig auf sie gerichtet. Linda half ihm beim Ausziehen, dann forderte sie ihn auf, sie ebenfalls auszuziehen, und kicherte: »Wer kann das schon, sein Geschenk zwei Mal an einem Tag auspacken?« Dann bat sie ihn, sich auf den dicken Teppich zu legen. »Ich werde dich verwöhnen, Süßer«, versprach sie. Dann machte sie sich über seinen Schwanz her, der steif hochragte. Sie leckte und saugte an ihm, streichelte seine Hoden, lächelte über sein Keuchen und wichste ihn solange, bis sein Samen in hohem Bogen spritzte. Sie kicherten beide darüber, dann erklärte Linda ihm, dass es nicht lange dauern würde, bis er wieder könnte. Sie spreizte ihre Beine und fragte: »Willst du nicht auch mal probieren?«
Tobias war verwirrt. Was probieren?
»Leck mich«, forderte Linda ihn auf. Sie legte sich neben ihn, spreizte ihre Beine und wartete. Tobias richtete sich auf, sah sie zunächst verwirrt an, dann beugte er sich zu ihren duftenden Schamlippen. Sie glänzten vor Gier. Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und leckte. Linda gurrte, ermutigte ihn: »Jaa, mach weiter!« Tobias presste seine Lippen auf sie, steckte seine Zunge tief in ihre Möse und saugte, bis Linda stöhnte. Es erregte ihn, sie so gierig zu erleben, und er setzte seinen Ehrgeiz in die Aufgabe, sie kommen zu lassen. Er saugte und leckte, fand ihre Kirsche, reizte sie mit der Zunge, irgendwann nahm er seine Finger dazu und rieb an ihr. Linda keuchte, stöhnte und wimmerte immer lauter, sie bog ihren Rücken durch vor Lust. Tobias spürte, wie sein Schwengel wieder erwachte und sich deutlich regte. Er massierte ihn, half etwas nach, bis er wieder hart war. Dann hob er seinen Kopf, grinste Linda an und meinte: »Ich wäre dann wieder so weit!« Sie lächelte. »Dann komm, Süßer. Besorg’s mir.« Tobias richtete sich auf, kniete sich zwischen ihre Beine und stieß in sie. Sie war so heiß, feucht und eng wie am Morgen. Er legte sich auf sie, stützte sich rechts und links von ihr ab. Ihre Augen glänzten vor Lust, sie schlang ihre Beine um seine Hüften, presste ihn in sich hinein und kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Tobias war im Himmel. Dieses geile Gefühl müsste ewig andauern, dachte er. Sein Schwengel schien noch härter zu werden, ihre Körper stießen bei jedem Stoß mit einem klatschenden Geräusch aneinander. Er wurde schneller, zog das Tempo an, keuchte und hörte Linda stöhnen. Sie rotierte mit ihrem Becken, schien ihn aufzusaugen, massierte seinen Stab mit ihrer Möse.
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Linda dachte, sie hätte es nicht besser treffen können. Der Anfang heute Morgen war bereits klasse gewesen, doch Tobias lernte schneller als gedacht und war mehr als bereit, sie wieder zu vögeln. Er hatte sie geleckt, bis sie vor Geilheit nicht mehr denken konnte, und jetzt, als er tief in ihr steckte, sie heftig stieß und ihre Kirsche zum Bersten bereit war, brannte sie vor Lust auf diesen jungen Kerl. Sie stöhnte laut auf, als sie explodierte und zuckte. Auch Tobias schien zu platzen. Er brüllte seine Lust heraus, stieß sie noch ein, zwei Mal und ergoss sich tief in ihr, bis nichts mehr übrig war. Dann sank er keuchend auf sie, verbarg sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Oh ja, dieser Junge und sie würden noch viele schöne Stunden miteinander haben!
Sie gingen beide getrennt zu Bett. Man wusste nie, ob Erik nicht doch überraschend früher auftauchte, auch wenn Linda nicht damit rechnete. Beide lagen lange wach, mit lustvollen Gedanken beim jeweils anderen. Tobias konnte noch immer nicht glauben, was ihm geschehen war, und war traurig, dass sein Geburtstag vorbei war.
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Erik kam bereits am späten Vormittag nach Hause und fand Linda beim Frühstück und seinen Sohn noch im Bett. Er gab seiner Frau einen Kuss.
»Tobias schläft noch?«
»Anscheinend.« Sie zuckte die Achseln und lächelte ihn harmlos an.
Erik brummte. »Ich hab mich schon auf dich gefreut …«, flüsterte er ihr verschwörerisch ins Ohr und streichelte ihren Busen.
»So?«
»Oh ja … sehr gefreut …«, murmelte er, während er ihren Nippel zwirbelte. Linda begann zu schnurren. Sie liebte es, wenn ihr Mann heiß auf sie war. Sie wandte sich zu ihm, küsste ihn intensiv, während er ihr zwischen die Beine fasste.
»Nicht hier«, murmelte sie zurück und zerrte ihn in das gemeinsame Schlafzimmer.
Als Tobias endlich wach wurde, stand er auf und duschte. Geräusche aus dem Schlafzimmer ließen ihn innehalten. Seit gestern wusste er, wie Linda klang, wenn sie erregt war und kurz vor dem Höhepunkt stand. Entweder sie masturbierte oder sein Vater war bereits zu Hause. Er trat dichter vor die Schlafzimmertür und lauschte. Tiefes Stöhnen drang heraus, woraus er folgerte, dass sein Erzeuger tatsächlich da war. Gut, dass sie getrennt geschlafen hatten. Tobias trat von der Tür zurück und ging in sein Zimmer, wo er sich ankleidete. Unten in der Küche stand Lindas Frühstücksgeschirr auf dem Tisch. Auf diesem Tisch hatten er und sie es gestern so heftig miteinander getrieben, dass die Kaffeetasse heruntergefallen war. Bei dem Gedanken musste er grinsen. Er schenkte sich etwas Kaffee ein, goss Milch dazu und nahm einen Schluck.
Vom Flur her erklangen Schritte und Sekunden später trat sein Vater ein.
Erik ging auf seinen Sohn zu und schlug ihm auf die Schulter. »Junge, alles Gute zum Geburtstag!«
»Danke«, murmelte sein Sohn und konnte seinen Vater kaum ansehen. Beim Gedanken daran, was Linda und er am Tag zuvor miteinander getrieben hatten, bekam er jetzt, als sein Vater vor ihm stand, ein schlechtes Gewissen.
»Dein Geschenk habe ich gut versteckt. Lass uns warten, bis Linda da ist, dann geben wir es dir gemeinsam.«
»Okay.« Tobias bot seinem Vater einen Kaffee an und hörte zu, was dieser von seiner Geschäftsreise berichtete. Offensichtlich fiel ihm nichts auf, sodass Tobias allmählich lockerer wurde. Sie unterhielten sich gerade darüber, ob Tobias BWL studieren oder gleich in der Firma anfangen sollte, als Linda lächelnd – und angezogen, wie Tobias registrierte – eintrat.
Sie hielt ein Päckchen in der Hand, das sie Tobias nach einem kurzen Blickkontakt mit ihrem Mann in die Hand drückte.
»Das ist von uns beiden«, lächelte sie. Tobias sah sie an, sie zwinkerte zurück. Er öffnete die Verpackung und zog eine teure Armbanduhr aus der Designerschachtel.
»Wow!« Er war beeindruckt. Sein Vater erklärte ihm, was diese Uhr alles könne, wie aufwendig sie hergestellt