Sie schwiegen lange.
– Was willst Du nun mit Janina machen?
Falk wurde sehr blaß und sah sie erschrocken an.
– Hat Czerski Dir das auch erzählt?
– Ja.
Er ließ den Kopf sinken und starrte auf den Boden.
– Ich werde das Kind adoptieren, sagte er nach langer Pause.
– Es ist furchtbar, was Du für einen Dämon in Dir hast. Warum mußt Du Dich und Andere unglücklich machen? Warum? Du bist ein sehr unglücklicher Mensch, Falk.
– Meinst Du es?
Er warf es zerstreut hin, ging ein paar Mal auf und ab und blieb vor ihr stehen.
– Hast Du auch nicht eine Sekunde geglaubt, daß Ich Czerski aus Feigheit los werden wollte?
– Nein!
Er faßte ihre Hand und küßte sie.
– Ich danke Dir, sagte er trocken.
Er fing wieder an auf- und abzugehen. Es entstand eine lange Pause.
– Wann wird Czerski fahren?
– Heute Nacht.
Er blieb vor ihr stehen.
– Ich glaube an Deine Liebe, sagte er langsam. Ich liebe Deine Liebe. Du bist das einzige Wesen, in dessen Gegenwart ich gut bin ...
Sie stand verwirrt auf.
– Sprich nicht davon, warum denn darüber sprechen? ... Dir stehen jetzt schlimme Dinge bevor ... Wenn Du mich nötig hast ...
– Ja, ja, ich komme zu Dir, wenn das Gewitter vorüber ist.
– Komm, wenn nichts Anderes für Dich bleibt.
– Ja.
Sie ging.
Plötzlich lief Falk ihr nach.
– Wo wohnt Czerski?
Sie gab ihm die Adresse.
– Willst Du zu ihm gehen?
– Ja.
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