Friedebold Aufklärungspflicht aus ärztlicher Sicht, in: Bericht über die unfallmed. Tagung in Garmisch-Partenkirchen, 1999, Heft 38, S. 35.
Roemer JZ 1960, 139.
Laufs MedR 1986, 164; NJW 1991, 1521.
Eser in: Ethische Probleme des ärztlichen Alltags, 1988, S. 90; s. dazu auch Ulsenheimer Ausgreifende Arzthaftungsjudikatur und Defensivmedizin, ein Verhältnis von Ursache und Wirkung, Berliner Medizinethische Schriften, Heft 17, 1997; ders. Der Unfallchirurg 1993, 43 f.
Hammerstein in: Defensives Denken in der Medizin – Irrweg oder Notwendigkeit? Schriftenreihe der Hanns-Neuffer-Stiftung, Bd. 11, 1991, Vorwort, S. 7.
Franzki in: Defensives Denken in der Medizin – Irrweg oder Notwendigkeit? Schriftenreihe der Hanns-Neuffer-Stiftung, Bd. 11, 1991, S. 19; Ulsenheimer Das Gewissen des Arztes in einer verrechtlichten und ökonomisch geprägten Medizin, Anästhesiologie & Intensivmedizin 2012, Bd. 53, S. 553-561.
Lilie/Orben in: Haft/Hof/Wesche (Hrsg.), Bausteine zu einer Verhaltenstheorie des Rechts, S. 324 ff.
Müller-Dietz in: Jung/Schreiber (Hrsg.), Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, S. 45.
Schreiber Langenbeck's Archiv für klinische Chirurgie 1980, 45; Jungbluth/Müller in: Unfallmedizinische Tagungen der Landesverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Heft 38, S. 42.
Laufs MedR 1986, 163; Eser in: Ethische Probleme des ärztlichen Alltags, 1988, S. 98 ff.; Franzki MedR 1994, 171.
Grünwald in: Arzt und Recht S. 127.
Binding Lehrbuch des Gemeinen deutschen Strafrechts, Besonderer Teil, Bd. 1, 1902, S. 20 ff.; siehe dazu auch Ulsenheimer in: FS Steinhilper, 2013, S. 225, 236; Badle in: Duttge (Hrsg.) S. 29 mahnt als Oberstaatsanwalt die „gebotene Zurückhaltung“ bei der Anwendung des Strafrechts an.
Jescheck/Weigend S. 53 Anm. 10; zur realistischen Bedeutung des ultima ratio-Grundsatzes siehe auch näher m.w.N. Gaede Der Steuerbetrug, 2016, S. 307 ff., 316 ff.
Zu ihr siehe BVerfGE 126, 170, 196 ff. und näher AnwK/Gaede § 1 Rn. 20, 24, 29 ff.
Näher Rn. 69 ff., 90 ff.
Siehe Gaede medstra 2018, 264, 268 ff. und Rn. 1356 ff.
Anschaulich zu den auch im Gesundheitswesen drohenden Gefahren Ulsenheimer medstra 2017, 323 ff.
So mit Recht Lilie/Orben ZPR 2002, 159; Wever ZMGR 2006, 120 ff.; Jürgens Die Beschränkung der strafrechtlichen Haftung für ärztliche Behandlungsfehler, 2005.
Vgl. Ulsenheimer in: Defensives Denken in der Medizin. Irrweg oder Notwendigkeit?, 1991, S. 37; ders. MedR 1987, 207, 216; Franzki Versicherungsmedizin 1990, 4; Maihofer Archiv f. Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde, Bd. 187, 1966, 520; Jürgens Die Beschränkung der strafrechtlichen Haftung für ärztliche Behandlungsfehler, 2005, S. 144; für die prozessuale Entkriminalisierung Wever ZMRG 2006, 120.
So auch Ulsenheimer, Vorauflage, Rn. 18 f.
Lilie/Orben ZRP 2002, 154 ff.; konkreter m.w.N. MüKo-EMRK/Gaede Art. 2 Rn. 14, auch Rn. 21 ff., 25.
Dafür schon Matt/Renzikowski/Gaede § 15 Rn. 30 ff. und Rn. 38 ff.
Dafür m.w.N. bereits Gaede Limitiert akzessorisches Strafrecht statt hypothetischer Einwilligung, 2014.
Zum jüngeren Medizinwirtschaftsstrafrecht siehe Kapitel 1 Teil 13 Rn. 1210 ff.
Franzki Versicherungsmedizin 1990, 2.
Umbreit Die Verantwortlichkeit des Arztes für fahrlässiges Verhalten anderer Medizinalpersonen, 1992, S. 2.
Maihofer Archiv für klinische und experimentelle Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde, Bd. 187, 1966, 519.
Franzki Versicherungsmedizin 1990, 2.
Dazu schon Stratenwerth in: FS Eb. Schmidt, 1961, S. 383.
Laufs/Kern/Rehborn/Kern/Rehborn