Hilgendorf, NJW 1997, 1873, 1876 f.; ders., ZStW 113 (2001), 650, 669 f.; siehe auch NK-Böse, § 9 Rn. 14; LK-Werle/Jeßberger, § 9 Rn. 102.
Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 257 ff.; siehe schon Kienle, Internationales Strafrecht und Straftaten im Internet, S. 173 ff.
Siehe etwa Busching, MMR 2015, 295, 299; Rath, JA 2007, 26, 29; Wörner, ZIS 2012, 458, 463 f.
Zu Strafbarkeitsrisiken nach § 13 Abs. 1 S. 1 StZG a.F. Valerius, NStZ 2008, 121, 122 ff.
Zur Strafbarkeit eines Arztes wegen Beihilfe zum Schwangerschaftsabbruch durch Nennung der Adresse einer Abtreibungsklinik in den Niederlanden OLG Oldenburg ZfL 2013, 56.
Siehe nur bereits das abweichende Votum in BVerfGE 39, 1, 87.
BGBl. I, S. 2177.
Siehe etwa den in Rn. 90 aufgegriffenen Sachverhalt von BGH NStZ 2015, 81.
Zur Toeben-Entscheidung Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 241.
Siehe schon Valerius, Kultur und Strafrecht, S. 261 f.; siehe ferner die Nachweise in Fn. 234.
Siehe statt vieler BeckOK-EGBGB-Lorenz, Einl. IPR Rn. 1; MK-BGB-v. Hein, Art. 3 EGBGB Rn. 6.
BeckOK-EGBGB-Lorenz, Einl. IPR Rn. 1.
MK-BGB-v. Hein, Art. 3 EGBGB Rn. 1.
Siehe hierzu Menzel, S. 7 ff.
So der Befund von Menzel, S. 3.
Zu entsprechenden Rechtsakten in der Europäischen Union Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 5. Einen Modellentwurf zur Regulierung strafrechtlicher Jurisdiktionskonflikte in der Europäischen Union in Gestalt einer Verordnung nach Art. 82 Abs. 1 UAbs. 2 lit. b AEUV präsentieren Böse/Meyer/Schneider, GA 2014, 572, 574 ff.
Zu diesem sog. Netzgedanken Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 4; van der Beken/Vermeulen/Lagodny, NStZ 2002, 624, 625; zur Kritik Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 6 ff.
Kunig/Uerpmann, Jura 1994, 186, 193; siehe etwa das fiktive Beispiel von Valerius, NStZ 2008, 121, 124 f.
Zu möglichen Gründen Schmidt-Kessel, in: Sinn (Hrsg.), Jurisdiktionskonflikte bei grenzüberschreitender Kriminalität, 2012, S. 65, 76 ff.
Siehe etwa die Lissabon-Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 123, 267, 408 = NJW 2009, 2267, 2287: „Die Sicherung des Rechtsfriedens in Gestalt der Strafrechtspflege ist seit jeher eine zentrale Aufgabe staatlicher Gewalt. […] Es ist eine grundlegende Entscheidung, in welchem Umfang und in welchen Bereichen ein politisches Gemeinwesen gerade das Mittel des Strafrechts als Instrument sozialer Kontrolle einsetzt.“
Satzger, Internationales und Europäisches Strafrecht, § 4 Rn. 17; LK-Werle/Jeßberger, Vor § 3 Rn. 255.
Ambos, Internationales Strafrecht, § 3 Rn. 130; siehe auch Sch/Sch-Eser, Vorbem. §§ 3–9 Rn. 26.
Ambos, Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 11.
Ambos, Internationales Strafrecht, § 3 Rn. 130.
Zu Lösungsmöglichkeiten auf europäischer Ebene Eisele, ZStW 125 (2013), 1, 10 ff.
Ausführlich MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 63 ff.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 10 ff.
MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 63; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 12 f.
MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 66 ff.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 16 ff.
MK-Ambos, Vor § 3 Rn. 69 f.; ders., Internationales Strafrecht, § 4 Rn. 20 f.
Sch/Sch-Eser, Vorbem. §§ 3–9 Rn. 28; kritisch auch NK-Böse, Vor § 3 Rn. 33, wonach sich eine strikte Vorrangregelung dem geltenden Völkerrecht nicht entnehmen lasse; siehe ferner LK-Werle/Jeßberger, Vor § 3 Rn. 47; van der Beken/Vermeulen/Lagodny, NStZ 2002, 624, 625, die sich stattdessen dafür aussprechen, anhand bestimmter Kriterien im jeweiligen individuell-konkreten Einzelfall eine einzige nationale Strafgewalt festzulegen