Handbuch Ius Publicum Europaeum. Adam Tomkins. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Adam Tomkins
Издательство: Bookwire
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Жанр произведения:
Год издания: 0
isbn: 9783811489028
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(Hg.), Europäisches Verfassungsrecht. Theoretische und dogmatische Grundzüge, 2003

Rudolf Geiger, Grundgesetz und Völkerrecht, 32002

Christoph Grabenwarter, Europäisches und nationales Verfassungsrecht, VVDStRL 60 (2001), S. 290

Wilhelm Grewe, Die auswärtige Gewalt der Bundesrepublik, VVDStRL 12 (1954), S. 129

Stephan Hobe, Der offene Verfassungsstaat zwischen Souveränität und Interdependenz, 1998

Peter M. Huber, Europäisches und nationales Verfassungsrecht, VVDStRL 60 (2001), S. 194

Hans-Peter Ipsen, Europäisches Gemeinschaftsrecht, 1972

Paul Kirchhof, Der deutsche Staat im Prozeß der europäischen Integration, in: Isensee/Kirchhof (Hg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 7, 1992, § 183 (S. 855)

Eckart Klein, Der Verfassungsstaat als Glied einer europäischen Gemeinschaft, VVDStRL 50 (1991), S. 56

Winfried Kluth (Hg.), Europäische Integration und nationales Verfassungsrecht (im Erscheinen)

Doris König, Die Übertragung von Hoheitsrechten im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses – Anwendungsbereich und Schranken des Art. 23 des Grundgesetzes, 2000

Gertrude Lübbe-Wolff, Europäisches und nationales Verfassungsrecht, VVDStRL 60 (2001), S. 246

Thomas Oppermann, Europarecht, 32005

Ingolf Pernice, Europäisches und nationales Verfassungsrecht, VVDStRL 60 (2001), S. 194

Stephanie Schiedermair, Der internationale Frieden und das Grundgesetz, 2006

Kirsten Schmalenbach, Der neue Europaartikel 23 des Grundgesetzes im Lichte der Arbeit der Gemeinsamen Verfassungskommission, 1996

Karl-Peter Sommermann, Völkerrechtlich garantierte Menschenrechte als Maßstab der Verfassungskonkretisierung, AöR 114 (1989), S. 391

Christian Tomuschat, in: Kommentar zum Bonner Grundgesetz, Art. 24, Zweitbearbeitung 1981

ders., Die staatsrechtliche Entscheidung für die internationale Offenheit, in: Isensee/Kirchhof (Hg.), Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 7, 1992, § 172 (S. 483)

Robert Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, 1993

Klaus Vogel, Die Verfassungsentscheidung des Grundgesetzes für die internationale Zusammenarbeit, 1964

      Anmerkungen

       [1]

      Das Grundgesetz wurde am 12. Mai durch die Militärgouverneure der drei Besatzungszonen genehmigt, in den Tagen vom 18. bis 21. Mai 1949 von den Landtagen (außer dem bayerischen) angenommen und am 23. Mai 1949 verkündet (BGBl. 1949 S. 1). Ein Überblick über die Phasen der Ausarbeitung und Annahme des Grundgesetzes findet sich bei Michael F. Feldkamp, Der Parlamentarische Rat 1948–1949, 1998.

       [2]

      Dazu jüngst Heike Amos, Die Entstehung der Verfassung in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR 1946–1949. Darstellung und Dokumentation, 2006.

       [3]

      Verfassung der DDR vom 7.10.1949, GBl. I S. 4.

       [4]

      Art. 1 u. 3 des Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands (Einigungsvertrag) vom 31.8.1990, BGBl. 1990 II S. 889.

       [5]

      Verfassungsgesetz zur Bildung von Ländern in der Deutschen Demokratischen Republik (Ländereinführungsgesetz) vom 22.7.1990, DDR-GBl. I S. 955. Es trat zusammen mit dem Einigungsvertrag am 3.10.1990 in Kraft.

       [6]

      Bereits in dem von Beyerle in der Plenarsitzung vom 21.8.1948 vorgetragenen Bericht des Unterausschusses I des Verfassungskonvents auf Herrenchiemsee heißt es, nur nach der Minderheitsauffassung finde eine „Neukonstituierung“, nach der Mehrheitsauffassung hingegen eine „Reorganisation des Staates“ statt; siehe: Der Parlamentarische Rat 1948–1949. Akten und Protokolle, Bd. 2: Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee (bearbeitet von Peter Bucher), 1981, S. 351. Gegen die These vom Untergang des deutschen Staates sodann ausführlich Carlo Schmid in der 2. Sitzung des Plenums des Parlamentarischen Rates am 8.9.1948, in: Der Parlamentarische Rat 1948–1949. Akten und Protokolle, Bd. 9: Plenum (bearbeitet von Wolfram Werner), 1996, S. 23ff. Der Fortbestandsthese schloss sich später auch das Bundesverfassungsgericht an, vgl. BVerfGE 36, 1, 15ff. Zur Diskussion näher Rudolf Geiger, Grundgesetz und Völkerrecht, 32002, § 10 III (S. 44ff.).

       [7]

      Dazu Denis de Rougemont, Vingt-huit siècles d’Europe, 1961; kurzer Überblick und weitere Nachweise bei Thomas Oppermann, Europarecht, 32005, § 1 I (S. 2ff.).

       [8]

      Vgl. Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Paneuropa, 1926; sowie aus dem Sekundärschrifttum Rolf Italiaander, Richard N. Coudenhove-Kalergi. Begründer der Paneuropa-Bewegung, 1969; Wilfried Loth, Der Weg nach Europa, 31996, S. 10f.

       [9]

      Vgl. unten, Fn. 14.

       [10]

      Zu dem Konzept Einaudis