Während er lässig im Stuhl sitzt, arbeiten die Elftklässlerinnen eifrig und sehen den intensiven Augenkontakt nicht, der sich zwischen Rebecca und ihrem Schüler anbahnt.
Sie dreht sich auf dem Stuhl ein Stück zur Seite und überkreuzt die Beine. In dieser Pose präsentiert sie ihrem nach vorn schauenden Schüler den schlanken Körper und die grazilen Beine mit den roten Pumps.
Seine Blicke bleiben ungeniert auf dem schlanken Leib haften. Sie spürt, wie er sie im Geiste auszieht, weil er ihren Body permanent scannt. Rebecca genießt es, von ihm unanständig angestarrt zu werden.
Sie steht elegant auf und zupft sich das eng sitzende, kurze Kleid zurecht. Die Absätze klacken auf dem Boden, während sie wie eine Königin durch die Reihen stolziert. Keines der Mädchen achtet auf sie. Nur Elouan richtet seinen Blick eisern auf den Körper seiner Lehrerin.
Rebeccas Augen schweifen zu ihm und verlieren sich in seinen. Ihre tiefblaue Farbe wirkt wie ein Magnet. Er begehrt sie. Die ganze Zeit über fühlt sie Lous bohrende Blicke auf ihrem Rücken, auf dem Arsch. Vermutlich stellt er sich vor, wie es wäre, diesen mit seinen jugendlich kräftigen Händen zu umfassen.
Rebecca schreitet zurück zum Lehrertisch und setzt sich halb darauf. So kann er ihren Körper weiterhin mit seinen Augen in Besitz nehmen. Sie bietet ihm das verbotene Bild, das er haben möchte.
Nach Abgabe des Aufsatzes verschwinden die Mädchen aus dem überhitzten Klassenzimmer. Nur Lou, der ihr anbietet, die Duden einzuräumen, bleibt zurück. Rebecca beobachtet, wie er von Tisch zu Tisch läuft. Seine Bewegungen fesseln sie.
Er trägt eine dunkle Jeans und ein graues Shirt, das aufgrund der Hitze im Raum fest an seinem schlanken Körper anliegt.
Elouan legt die zusammengetragenen Duden auf der hintersten Bank ab. Von dort aus kann sie Rebecca problemlos in den Schrank einräumen, wobei sie sich tief nach unten beugen muss. Sie tut es im vollsten Wissen, dass er ihr aufgrund des extrem knappen Kleides auf den Hintern starrt und den Ansatz des schwarzen Slips erkennt.
Als sie die letzten Bücher verstaut hat und sich aufrichtet, steht Lou ohne Vorwarnung dicht hinter ihr. Sie spürt seine erdrückende Nähe und fühlt, wie sich seine Erektion gegen ihren Po presst. Rebeccas Puls beschleunigt sich augenblicklich und sie ist nicht in der Lage, auch nur einen Schritt zu tun. Sogar das Atmen fällt ihr schwer, weil er so verdammt nah hinter ihr steht.
Er berührt ihre welligen langen Haare und schiebt sie ihr sacht über die Schultern. »Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, wie es wäre«, wispert er ihr lasziv ins Ohr und streichelt mit den Fingerspitzen zart über ihre Oberarme, »mit einem Ihrer Oberstufenschüler zu schlafen?« Was für eine überaus verlockende Vorstellung! Eine, die sie erschüttern lässt.
Seine Worte lähmen sie. Lou greift mit beiden Armen um Rebecca herum und schlägt die Schranktür krachend zu. Er steht so dicht hinter ihr, dass seine heißen Lippen hauchzart über den Nacken und Hals streifen. Sein warmer Atem kitzelt über ihre empfindliche Haut.
Soll sie sich auf dieses verwegene Spiel einlassen? Ein Kribbeln zwischen den Beinen zu unterdrücken, wäre ein Verrat an ihrem Körper.
»Du darfst«, flüstert sie, während Elouan noch immer gedrängt hinter ihr steht, »mit jeder in diesem Raum schlafen. Außer mit mir.«
Seine zarte Berührung an der Schulter ist Erotik pur. Ein elektrisierendes Aufzucken, das Rebeccas Körper erbeben lässt. Lou raunt in ihr Ohr: »Genau das ist es, was mich so scharfmacht.«
Wieder überfluten seine warmen Finger ihre Oberarme mit Sinnesreizen. Er berührt sie an der Taille und fährt mit seinen Händen hinab bis zum Hintern. Dabei atmet er tief ein und stöhnt lustvoll auf: »Warum machen Sie mich so geil, dass ich nicht weiß, wohin mit meiner Lust.«
Der Moment, der durch die Hitze elektrisierend prickelnd ist, lähmt Rebecca. Und doch – Aus Angst, jeder könnte sie sehen, will sie zur Tür gehen und diese verriegeln. Da ergreift er reflexartig ihr Handgelenk und zieht sie in eine Ecke des Klassenraums.
Hart wird Rebecca an die Wand gepresst und schon im nächsten Moment legen sich seine vollen Lippen gierig auf ihren Mund. Sein ganzer Körper drängt sich ihr entgegen. Seine raschen, fordernden Bewegungen, seine Erregung auf ihrem Oberschenkel und seine Zunge, die heiß in den Mund dringt – Gott – die Vorstellung, gleich von ihm gevögelt zu werden und der Gedanke, dabei erwischt zu werden, lassen Rebecca augenblicklich feucht werden.
Lous leidenschaftliche Küsse rauben ihr den Verstand. Sie darf nicht … Einen Scheiß darf sie. Jetzt will Rebecca nur noch von ihm angefasst werden und seine Kraft in sich fühlen.
Er packt sie an der Hüfte und hebt sie problemlos auf den Tisch in der letzten Bankreihe herauf, während er weiter hitzig mit seiner Zunge ihren Mund erkundet.
Der Reißverschluss seiner engen schwarzen Jeans ist um Nu geöffnet, Rebeccas Kleid Richtung Hüfte zügig hinaufgeschoben. Seine neugierigen Berührungen entringen ihr immer neue Reize. Er widmet sich ihrem Oberschenkel und dringt danach zu ihrem Schambereich vor. Den Spitzenstring, den sie darunter trägt, umspielt er kokett mit seinen Fingern. Er will jede Minute auskosten.
Die Gewissheit, von ins Zimmer stürmenden Schülern oder Lehrern erwischt zu werden, lässt Rebeccas Herz vor Angst flattern, aber ihren Unterleib vor Lust erzittern.
Seine lüsternen Worte, die er ihr ins Ohr haucht, bringen Rebeccas Blut zum Aufkochen: »Ich habe die gesamte Stunde über Ihren Arsch betrachtet und konnte mir bereits vorstellen, wie er sich in meinen Händen anfühlt. Wissen Sie, wie geil Sie mich damit gemacht haben? Ich bin schon beim Sitzen hart geworden.«
Bei diesen Worten streicht ihr Daumen über die Wölbung seiner Shorts. Damit entlockt sie ihrem Schüler ein kurzes Stöhnen. Lou zögert nicht, sondern streift ihr im nächsten Moment den Slip vom Po und verteilt mit seinen samtigen Fingern die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Ein atemberaubendes Gefühl.
»Ich will Sie jetzt auf dem Tisch ficken«, keucht er ihr heißblütig ins Ohr. Rebecca quittiert seinen Satz mit einem anzüglichen Blick. Sie kann nicht anders, als erneut mit der Hand über den Stoff seiner Shorts zu fahren. Neugierig umkreist ihr Daumen die straffe Eichel. Kühn wandern ihre Finger weiter, hinein in seine Unterhose. Mit seinem zuckenden Glied in ihren Händen könnte sie alles mit ihm anstellen.
»Hol ihn raus!«, flüstert er lustvoll. Mit den feinen Äderchen sieht sein Penis einfach perfekt aus, wie alles an ihm.
Rebeccas