Das Suchen kommt vor dem Finden. Nadja Hoffmann. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nadja Hoffmann
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738031690
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hat was?“, wurde ich sauer. Wie konnte er einfach ohne mein Wissen für mich zusagen.

      „Ja er hat gemeint, er hätte schon für dich den perfekten Mann!“ Ich bringe ihn um. Gut ich sollte jetzt doch meine zweite Persönlichkeit rausholen, denn ich musste nun schon zwei Männer töten. Na gut einen Mann und eine Schwuchtel. Vielleicht verringerte das ja dann mein Strafmaß: Betty Caruso, sie sind angeklagt 2 Männer getötet zu haben!- Nein nur 11/2 Mann!- Gut das verringert die Strafe auf 3-mal Lebenslänglich!

      „Ich will aber nicht mitkommen. Ich ruf dich gleich noch mal an, ich muss nur schnell mal Moritz runtermachen!“ War das wohl die Strafe von heute im Friseursalon. Sehr witzig Moritz, ich könnte lachen. Eher heulen vor Wut.

      „Ach komm Betty, jetzt hab dich nicht so. Es ist schon alles gebucht. Du kommst jetzt mit. Punkt aus Ende. Manchmal müssen wir dich einfach zu deinem Glück zwingen!“, seufzte sie auf. Gar nicht wahr. Ich wollte kein Wochenende mit einem Fremden Mann verbringen und dann noch auf engstem Raum. Vielleicht mochte er mich ja gar nicht oder noch schlimmer ich ihn nicht. Nein ich hasste so etwas.

      „Ich will aber nicht!“, beschwerte ich mich.

      „Betty wir holen dich am Freitag um 10 Uhr vormittags ab! Pack Outdoorklamotten ein!“, legte sie einfach auf. Hey ich habe nicht zugestimmt. Ich will da nicht mit hin. Warte nur Moritz. Schnell tippte ich seine Nummer ein.

      „Hier Moritz, ich bin im Moment nicht zu Hause…“- „Halt die Klappe Moritz, ich weiß das du das bist!“, rief ich wütend ins Telefon.

      „….wenn ihr eine Nachricht hinterlasst…“- „Moritz dein Anrufbeantworter geht nach dem vierten Klingeln ran und nicht nach dem zweiten und außerdem klingt er mechanischer als du!“, war ich genervt.

      „Oh hi Betty, du bist es.“, tat er so, als wäre nicht gewesen.

      „Verarschen kann ich mich alleine, wie kommst du nur dazu mich einfach für das Wochenende einzuplanen? Hast du einen Vollschuß!“, schrie ich ihn an. „Wenn das die Rache für heute Vormittag ist, dann finde ich das aber nicht lustig!“

      „Betty jetzt komm mal wieder runter. Ich tu das nur für dich. Ein bisschen mehr Dank hätte ich schon erwartet!“, seufzte er auf. Dank? Wofür sollte ich mich bedanken, dass ich mit einer beziehungsunfähigen Zicke und ihrem neuen Lover, einem Schwulen und seinem Ex Sklaven Freund und noch einem totalen Fremden ein Wochenende verbringen soll. Ganz bestimmt nicht.

      „Bist du noch ganz dicht? Ich werde nicht mit euch mitkommen!“, zündete ich mir wütend eine Zigarette an.

      „Doch das tust du! Außerdem was soll ich denn zu dem Mann sagen, den ich extra für dich eingeladen habe? Er hat schon alles umgelegt, damit er das Wochenende mit dir verbringen kann. Und glaub mir Betty, du würdest es bereuen nicht mitzukommen!“, erklärte er mir verschwörerisch.

      „Sag ihm meinetwegen, ich wäre an einer unheilbaren Krankheit erkrankt. Sag ich hätte Lungenentzündung und müsste das Bett hüten.“

      „Schätzchen, wenn du eine Lungenentzündung hättest, wärst du im Krankenhaus.“ Alter Besserwisser.

      „Dann sag ihm ich hätte Lepra oder die Pest. Ach sag ihm einfach, dass ich keine Lust darauf hatte!“

      „Willst du gar nicht wissen, wie er aussieht und was er macht?“, fragte er mich verschwörerisch. Ich weiß was du versuchst Moritz, aber dieses Mal klappt es nicht, ich falle nicht darauf ein.

      „Nein interessiert mich nicht im Geringsten! Ich will einfach nicht mit einem Wildfremden Mann ein Wochenende am Arsch der Welt verbringen.“

      „Er ist Kinderarzt, 31 und seit drei Jahren Single….“ Nein, nein…oh ein Arzt. Kinderarzt. Oh man, ein George Clooney. Ja seit ER fand ich Kinderärzte am attraktivsten. Das war meine geheime Leidenschaft, neben Bauarbeiter.

      „Er ist groß, hat kurze braune Haare, braune Augen, einen Prachtkörper…schließlich geht er jeden dritten Tag joggen und er fährt einen BMW.“, versuchte mich Moritz zu ködern. Und er hatte mich schon längst bei dem Wort Kinderarzt. Oh man, ich bin einfach viel zu notgeil.

      „Also Betty, bist du dabei?“, fragte Moritz grinsend.

      „Ich steh am Freitag um 10 vor der Tür. Ich hasse euch! Und wehe er sieht nicht gut aus!“, drohte ich ihm noch.

      „Vergiß deine Outdoorsachen nicht Schätzchen!“, ich konnte ihn förmlich durch das Telefon grinsen hören.

      „Ja ja. Bis dann.“, legte ich beleidigt auf. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Es würde der Horror werden. Der wahre Horror.

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