Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10. Angelika Nylone. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Angelika Nylone
Издательство: Bookwire
Серия: Erotische Kurzgeschichten - Sammelband
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742776495
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Schwanz. „Und gemeint, dass das so nicht hätte passieren dürfen.“ Meinem Göttergatten entfuhr ein leises Keuchen und er zuckte zusammen. Ich parierte die Situation in dem ich laut sagte: „Vorsicht, da ist ein Wasserauslass unter Wasser, da bin ich vorher auch gestanden, da verbrennt man sich fast.“ Während ich weiter meine Belanglosigkeiten aus der Firma preisgab bewegten wir uns nicht, aber ich konnte die Zuckungen seines harten Prügels in mir deutlich spüren.

      Ich umspielte und massierte seinen Schaft mit meiner Beckenmuskulatur. Die Frage war nicht, ob er dadurch kommen würde, sondern nur wie lange es dauern würde. Nicht lange, schätzte ich, als etwas Unerwartetes passierte. „Seid ihr von hier?“, fragte der weibliche Teil des Pärchens neben uns. Da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass mein Göttergatte wohl kaum in der Lage sein würde, eine vernünftige Antwort darauf zu geben, sagte ich freundlich: „Nicht ganz, wir haben etwa 20 Minuten Fahrt hier her.“ „Super, dann könnt ihr uns vielleicht helfen. Wir haben uns entschieden, heute länger als geplant hier zu bleiben, weil es so unglaublich schön und entspannend war. Wir haben aber noch kein Zimmer für die Nacht. Wo könnten wir probieren, etwas zu bekommen?“ Wir hatten uns in eine richtig prekäre Situation gebracht. Ich konnte jetzt nicht von ihm weg, aus Angst, man könnte seinen harten Prügel dann sehen, aber weiterhin seinen harten Schwanz in mir zu spüren, während ich ein belangloses Gespräch mit einem wildfremden Paar führte, war eine komplett neue Erfahrung. Ich meine damit dass mich ein Süßer fickte, während ich brav Auskunft über Hotels in der Region gab. Meine Beckenmuskeln massierten den harten Schaft tief in mir, während das fragende Paar komplett ahnungslos war, was hier gerade passierte. Kurz fragte ich mich, was passieren würde, wenn ich es darauf anlegen würde dass sie es mitbekommen, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. „Am besten wird sein, wenn ich für euch bei ein paar Hotels anrufe. Ich arbeite in diesem Bereich und kenne fast alle Hoteliers in der Gegend!“

      Dankesreden ergossen sich über uns, während ich meine Beckenmuskeln jetzt immer stärker kontrahierte. „Das ist Klaus“, sagte sie plötzlich und er hielt mir seine Hand entgegen. „Freut mich Jürgen, ich bin Angelika, und das ist Paul“, sagte ich, und die beiden Männer schüttelten sie die Hände. Ich kontrahierte dabei meine Beckenmuskeln so stark ich konnte. Mein Göttergatte hatte sich perfekt im Griff und ließ sich nach außen hin nichts anmerken. Ich verspürte einen leichten Anflug von Ärger deswegen. Wie kann er sich in so einer Situation so gut im Griff haben. „Und ich bin Anna“, sagte sie und hielt mir die Hand entgegen. „Hallo Anna“, erwiderte ich und als die meinem Göttergatten die Hand hinhielt begann ich mit einem Stakkato an Muskelkontraktionen. Genau in dem Moment als er die Hand von Anna berührte spürte ich wie er sein heißes Sperma mit heftigen Zuckungen seines harten Schwanzes tief in mich hinein pumpte. Zufriedenheit machte sich in mir breit. Trotzdem schaffte er es, sich höflich vorzustellen und ich bewunderte ihn für diese Selbstkontrolle.

      „Tja, Leute, wir müssen jetzt kurz nach unseren Kindern schauen, denn wir haben ausgemacht, dass wir uns um 21.30 Uhr am Platz treffen, aber schaut dann doch kurz vorbei, und dann machen wir das mit dem Zimmer für euch“, sagte mein Göttergatte, und ich war etwas verwirrt, denn ich hatte nichts Derartiges mit den Jungs ausgemacht, aber es konnte ja sein, dass er das während meines Schönheitsschlafes gemacht hatte. Eng umschlungen schwamm er mit mir aus der Höhle, wo ich mich dann von ihm lösen konnte, um meinem Bikini zu richten. „Die scharfes, kleines...... was auch immer“, flüsterte er mir zitternd ins Ohr. So weit war es dann also doch nicht mit der Selbstkontrolle her. Anstatt Richtung Platz zog er mich allerdings in die andere Richtung. „Aber ich dachte wir wollen zu den Jungs“, sagte ich fragend. „Ja, aber ich muss jetzt dringend duschen“, sagte er, stieg vor mir aus dem Wasser und wartete auf mich.

      Mit einem Ruck zog er mich kurz darauf in Behindertendusche, schloss die geräumige Kabine hinter uns ab, drehte die Dusche auf, drückte mich mit dem Gesicht zur Wand und riss mein Bikiniunterteil leidenschaftlich auf die Seite. Das alles war so schnell gegangen, dass ich, noch bevor ich einen Gedanken fassen konnte, seinen harten Schwanz fordernd in mich eindringen spürte. Mir entkam ein spitzer Schrei, denn die Aktion vorhin in die Höhle hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen harten Prügel in meine nasse Grotte während er mit der einen Hand meine Brüste massierte. Mein Knie wurden plötzlich weich. Ich drücke ihn von mir weg, drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn. Das Wasser der Dusche prasselte auf uns herunter und hüllte uns in heißen Wasserdampf. Beine Brüste hüpften schwungvoll auf und nieder, während ich immer wieder schmatzend auf ihn glitt. Voller Leidenschaft riss er meinen Bikinioberteil auf die Seite und massierte meine nackten, nass glänzenden Brüste und es dauerte nicht lange, bis ich heftig zuckend über ihm zusammenbrach. Gleichzeitig spritze er seinen unglaublich heißen Saft ein weiteres Mal tief in mich hinein und nahm mich zitternd in die Arme.

      Heiße Spiele im Freibad…

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      Trotz meiner Sonnenbrille musste ich blinzeln, als ich meine Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen Göttergatten konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen. Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf und ging zum Beckenrand.

      „Mama“, rief mein jüngerer Sohn, als er mich sah, worauf hin auch mein Süßer zu mir aufsah. Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut, ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob ich das Modell überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein Göttergatte mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte ich mich in der Sonne und erntete ein: „Na, hat meine Prinzessin gut geschlafen?“ „Ja, hat sie“, sagte ich gedehnt, trug meine Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken, um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte, spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu sagen.

      Etwas später, als wir auf unserem Platz eine kleine vorgerichtete Jause schnabulierten kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung Rutschen und Sprungturm verschwunden. „Das war jetzt lecker, gehen wir eine Runde spazieren?“, fragte mein Schatz. Dazu muss man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen und ich so viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem zweifelsohne auch meinem Göttergatten aufgefallen sind. Außerdem hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist. Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Göttergatten habe, bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher ungewöhnlich.