Langsam öffnete ich die Kabinentüre und sofort spürte ich die Blicke meines Freundes auf meinem Körper. Ich hörte ein deutliches Einatmen von ihm. Demnach dürfte ich wirklich richtig sexy aussehen. Noch hielt ich das obere Teil hinter meinem Nacken fest, weil ich es alleine nicht richtig schnüren konnte. Ich bat ihn, mir dabei zu helfen. Schnell schlüpfte er zu mir in die Kabine und schloss die Türe hinter sich. Ich spürte ein angenehmes Kitzeln im Schritt, als er so knapp hinter mir stand und die Schnüre mit seinen starken Händen vorsichtig zuband. Ich konnte ihn dabei in den Spiegeln, die überall in der Kabine angebrachte waren, perfekt beobachten. Dabei sah ich, dass auch er nicht ganz bei der Sache war und sein Blick im Spiegel meinen Körper genauestens unter die Lupe nahm. „Gefällt Dir?“, fragte ich, was ein wenig heißerer Klang, als beabsichtigt. „Naja, wenn Du vorhast, den ganzen Sommer nicht baden zu gehen, dann ja“. „Wie meinst Du das?“, fragte ich stirnrunzelnd. „Damit meine ich, dass wenn Du dieses Teil zuhause anziehst, schaffen wir es nicht einmal bis zur Eingangstüre.“ „So sexy?“, fragte ich, während ich eine Augenbraue vor Verwunderung nach oben zog. „Einfach nur unglaublich. Du weißt, ich finde Deinen Körper nackt am schönsten, aber es gibt einfach Teile, die Deinen Körper noch zusätzlich unterstreichen, und dieses hier gehört definitiv dazu“, sagte er und küsste mich dabei in den Nacken.
Das Kitzeln im Schritt nahm zu. Langsam strichen seine Finger über den Lycra-Stoff an meinem Bauch und dann unter dem Stoff auf meiner nackten Haut. Aus dem Kribbeln wurde eine regelrechte Explosion und ein wahnsinniger Schauer lief mir über den Rücken. Das kannte ich von mir nicht. Gut, wir hatten jetzt seit 2 Wochen keinen Sex mehr, was sehr untypisch für uns war, aber ich hatte zuerst meine Tage, dann war er eine Woche auf Dienstreise gewesen und dann war ich drei Tage auf einem Seminar in Wien gewesen. Sonst hatten wir immer täglich, oder zumindest jeden zweiten Tag wunderschönen, leidenschaftlichen Sex. „Süße, Du bist die perfekteste Frau auf diesem Planeten“, hauchte er mir ins Ohr, und wieder fühlte es sich in meinem Schritt nach einer Explosion an. Seine Hände streichelten unter dem Stoff des Monokinis noch immer meinen Bauch. Ich drückte mich fester mit dem Rück an ihn. Dabei spürte ich sofort seinen Prügel in der Hose, hart gegen meinen Po drückend. Er stöhnte leise auf, sah mich erregt an und sagte: „Es ist besser, wenn ich jetzt draußen warte.“ Er wusste genau, dass Sex an gewagten Orten nicht gerade zu meinen Fetischen gehörte. Obwohl ich oft unterwegs rattenscharf auf ihn war, war ich dann in letzter Instanz meistens einfach zu feige, dabei erwischt zu werden. Und genau das liebte ich an ihm, er wusste das, akzeptierte es und drängte mich zu nichts, was ich nicht wollte. Dabei fühlte ich mich so geborgen und sicher, und das war das schönste Gefühl auf der Welt. Und aus irgendeinem Grund, sei es, dass wir seit 2 Wochen abstinent waren, oder weil ich ihm jetzt einfach einmal was zurückgeben sollte, hielt ich ihn gerade noch zurück, als er schon halb aus der Kabine herausgeschlupft war.
Mit sanften Nachdruck zog ich ihn wieder zurück herein. „Moment, ich kann das da hinten im Nacken alleine leider nicht öffnen. Bitte hilf mir“. Ich nahm aber seine Hand, und legte sie wieder auf meinen Bauch, wo sie vorhin so unglaubliche Gefühle ausgelöst hatte. Er schaute mir durch den Spiegel lange in die Augen und da war die Explosion wieder. Ich spürte genau, dass er nicht wusste, wie er sich Verhalten sollte. Er war unglaublich geil auf mich, dass konnte ich ihm ansehen, aber sein Wissen um meine Ängste hielt ihn zurück. Beherzt griff ich nach seiner Hand auf meinem Bauch, legte meine Hand auf seine und dirigierte sie in Richtung meines Schrittes. Extrem langsam. Ich ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Als er bemerkte, wohin die Reise seiner Hand gehen würde, flackerte sein Blick nervös zwischen meinen Augen und unseren Händen hin und her. Millimeter für Millimeter schoben sich unsere Hände über den Lycra-Stoff in Richtung meiner intimsten Zone. Sein Atem fing an, schneller zu werden und ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken. Seine Erregung machte mich ganz heiß und ich spürte, dass ich schon feucht wurde. Seine Finger waren noch ein paar Zentimeter von meiner heißesten Stelle entfernt. Noch konnte ich einen Rückzieher machen. Hin und Hergerissen wägte ich die Situation ab, aber dann gewann die Geilheit. Und ich wusste, wenn seine Finger erst mal an meiner Spalte wären würde es nur mehr sehr schwer abzubrechen sein. Und obendrauf auch noch extrem unfair ihm gegenüber.
Beherzt schob ich seine Hand mit Nachdruck zwischen meine Beine und sah im tief in die Augen. Überrascht stöhnte er leise auf. „Streichle mich“, flüsterte ich, und schon spürte ich, wie seine Finger meine heiße Spalte durch den dünnen Stoff massierte. Er konnte meine Schamlippen durch den dünnen Stoff spüren und fing an, langsam an meiner Klitoris zu reiben. Ganz zärtlich und vorsichtig. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss seine Küsse. Trotzdem musste ich im Spiegel wieder beobachten, was er da tat, denn das Ganze sah unheimlich erotisch aus. Seine linke Hand wanderte mittlerweile über meine Brüste und rieb dabei immer wieder über die Knospen, die sich schon deutlich hart unter dem Stoff abzeichneten. Um das Eis endgültig zu brechen, griff ich nach dem Stoff knapp über meinem Schritt und zog ihn langsam auf die Seite. Seine Finger glitten dabei am Stoff vorbei direkt auf meine nackte Grotte. Wieder ein überraschtes Stöhnen von ihm direkt an meinem Ohr. Ich dirigierte seine Finger in meine heiße Grotte, wo sie sofort flutschend verschwanden. Schnell fand er die harte Knospe am Eingang der Höhle und massierte sie rhythmisch, was weitere Explosionen in mir auslöste.
Mein Saft rann an der Innenseite meiner Schenkel nach unten. Mit der linken Hand, die gerade noch meine Knospen liebkost hatte, hielt er mich nun fest umklammert und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen pochenden Schwanz an meinem Po, konnte mich aber so gut wie nicht in seiner Umklammerung bewegen. Mit der anderen Hand erhöhte er den Druck auf meine Knospe und steigerte rhythmisch die Geschwindigkeit. So war ich ihm noch nie ausgeliefert, denn normalerweise liege oder knie ich, wenn er mich streichelt, wofür hier aber viel zu wenig Platz war. Dieses Ausgeliefert sein erregte mich unglaublich. Was ich außerdem noch nie zuvor erlebt hatte war, dass mich der Anblick seiner Hand, wie sie meine Muschi streichelte, extrem antörnte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte die Wellen des ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Mittlerweile hatte ich fast vergessen, wo wir waren, und Gott sein Dank hielt mein Süßer seine Hand über meinen Mund, als es mir heftig kam. Zitternd hing ich in seinen Armen, meine heißte Grotte zuckte vor Erregung und pulsierte so heftig, wie ich es zuvor noch nie gespürt hatte. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, lockerte er seinen Griff ein wenig.
Verliebt schaute er mich durch den Spiegel an, aber auch ein wenig traurig. Wahrscheinlich dachte er, dass es das jetzt gewesen wäre. Aber meine Grotte brauchte ihn jetzt, und das schnell. Gierig nestelte ich an seinem Gürtel, was mir wieder ein überraschtes leises Stöhnen einbrachte und schnell hatte ich seine Hose bis zu den Knien gezogen. Mit der Hand massierte ich seinen harten Prügel, um mich gleich darauf umzudrehen, und ihm meinen Po einladend entgegenzustrecken. Sofort machte er den Schritt auf mich zu und sein harter Schwanz glitt mit einem leisen Schmatzen in meine nasse Grotte. Er bewegte sich ganz langsam, weil bei jeder Bewegung seine Gürtelschnalle klirrte, die mittlerweile samt Hose ganz zu den Knöcheln gerutscht war. Gut, klirrende Gürtelschnallen sind in Umkleiden jetzt nichts sonderlich außergewöhnlich, aber rhythmisch klirrende Gürtelschnallen sind dann doch auch wieder außergewöhnlich.
Langsam öffnete er die Masche des Monokinis in meinem Nacken und der dünne Stoff rutschte sofort nach unten über meine Brüste. Meine harten und erigierten Brustwarzen wackelten dabei verführerisch vor mir im Spiegel, und ich musste anerkennend feststellen, dass ich schon ein scharfes Luder bin. In diesem Moment klopfe es an der Tür. Geschockt hielten wir inne und hörten eine weibliche Stimme sagen: „Brauchen sie noch lange? Es sind keine Kabinen mehr frei!“ Ich sah meinem Süßen ins Gesicht, das vor Erregung komplett verzerrt war und dachte, nein, ich brauche definitiv nicht mehr lang. Laut sagte ich aber, nachdem ich langsam ausgeatmet hatte: „Nein, nur noch einen kurzen Augenblick.“ Aber das konnte ich ihm nicht antun. Deswegen drehte ich mich erneut um, hockte mich vor ihn, und nahm seinen Prügel in den Mund. Einmal ganz tief hinein, dann wieder heraus, um dann nur die Eichel mit den Lippen umschlossen zu halten. Den Schaft wichste ich mit der Hand hart. Meine Brüste baumelten dabei vor und zurück, der Monokini