Hektisch versuchte er sich zurückzuziehen, aber ich griff fest um seinen Körper und drückte sein Becken fest an meinen Kopf und gleich darauf spürte ich, wie er sich tief in meinen Rachen entlud. Seine Beine zitterten und er stöhnte unglaublich laut auf. Ich verharrte in der Position, bis seine letzten Zuckungen verklungen waren. Ich sah nach oben und sah, wie er zu mir herunter blickte. Der richtige Zeitpunkt, seinen bereits erschlaffenden Prügel aus seinem feuchten Gefängnis zu entlassen. Gekonnt ließ ich dabei sein Sperma aus meinen Mundwinkeln tropfen. Der heiße Saft rann über mein Kinn auf meine Brüste und auf meine Korsage. Wieder stöhnte er laut auf. Genüsslich leckte ich seinen Prügel sauber und stand dann auf. Glücklich und gleichzeitig enttäuscht sagte er: „Gott, war das geil. Aber leider durfte ich dich nicht ficken!“ „Wer sagte denn, dass es schon vorbei ist?“, fragte ich, schlüpfte aus meinen Stiefeln, denn die Strümpfe würde ich später sowieso ausziehen müssen, und legte mich wieder mit dem Rück auf den Schreibtisch. „Komm her“, sagte ich.
Kaum war er in meiner Reichweite hob ich meine Beine und spielte mit meinen bestrumpften Füßen an seinem Hoden. Dabei formte ich O-Beine, damit er einen perfekten Einblick in meine nasse Grotte bekam. Es tropfte immer noch aus mir heraus. Sein Sperma auf meinen Brüsten wurde mittlerweile kalt und begann zu kleben. Schneller als erwartet stand sein Schwanz wieder steil nach oben und ich nahm ihn zwischen meine Füße. Zärtlich spielte ich an seinem Schaft und der tiefroten Eichel. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er mich und meine Füße, um kein Detail zu versäumen. „Und jetzt fick mich“, sagte ich plötzlich. Fast schon erschrocken trat er noch näher an mich heran und brachte seine tiefrote Spitze direkt vor meinen Eingang. Ganz vorsichtig teilten sich meine äußeren Schamlippen. Mit einem festen und harten Ruck drang er tief in mich hinein. Überrascht stöhnte ich auf. Schnell fand mein süßer Mechaniker einen harten und schnellen Rhythmus und ich gab mich seinen gierigen Stößen hemmungslos hin. Als er plötzlich anfing, mit seinem Daumen an meiner heißesten Stelle zu reiben, war es schon wieder um mich geschehen und ich spürte bereits die ersten Anzeichen meines nächsten Höhepunktes. Mein süßer Mechaniker beobachtete mich scheinbar sehr genau, denn immer wenn ich ganz knapp davor war, hörte er mit seinem Daumen auf und stieß mich wieder nur hart, um das Spiel dann wieder von vorne zu beginnen. „Bitte“, flehte ich stöhnend. „Ich will kommen, ich halte das nicht mehr aus!“
Zu meiner Überraschung gehorchte er und ließ seinen Daumen weiter kreisen, bis mich der nächste Orgasmus überrollte. Während mich meine Lust unkontrolliert durchschüttelte spürte ich, wie sich sein harter Prügel aus mir zurückzog. Überrascht keuchte ich auf, als ich seine Zunge wieder an meinem Kitzler spürte. Kurz darauf drückte er auch schon wieder seine Finger auf meinen G-Punkt. So ein versauter Kerl. Ich brauchte keine Minute. Dann versank ich in einen weiteren, nassen Orgasmus. Wieder spritzte ich stoßartig meinen heißen Saft aus meiner Grotte, aber dieses Mal entfernte er sich nicht und die ganze nasse Sauerei landete in seinem Gesicht.
Als mein Orgasmus abgeklungen war erhob er sich zufrieden und lächelte mich an. „Danke“, hörte ich ihn sagen. Als er wieder in mich eindringen wollte, tat es etwas weh. Meine kleine Freundin war an diesem Tag schon etwas verbraucht und so dirigierte ich ihn zu meinem Hintereingang. Ich war mehr als bereit ihn dort aufzunehmen. Überrascht stöhnte er laut auf, als er meine Absicht erkannte. „Fick mich in den Po“, sagte ich, und er tat, wie ihm geheißen. Vorsichtig drückte er seine Spitze in meinen Anus und ich stöhnte laut auf. Mein süßer Mechaniker zitterte am ganzen Körper und er schaffte nur drei Stöße, ehe er seinen heißen Saft tief in meinen Po pumpte. Kaum dass er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, stand ich auf, schlüpfte in meine Stiefel und richtete notdürftig meine Kleidung. Verwirrt starrte er mich an. „Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte er ehrlich verwirrt und besorgt. „Nein, alles okay, du warst perfekt. Danke dafür. Ich kann nur gerade mit der Situation nicht umgehen!“ Ich küsste ihn auf die Wange und verschwand durch die Türe zu meinem Wagen.
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