Mein Süßer stand schon bei der Treppe und half mir aus dem Pool. Wir duschten erneut gemeinsam und legten uns wieder auf die Liegen. Ein entspanntes Gespräch über Freunde und Bekannte entwickelte sich in der romantischen Stimmung bis mein Süßer sagte: "Das Whirlpool wartet noch immer!" "Dann sollten wir jetzt aber wirklich gehen", sagte ich und schon war ich mit aufreizendem Gang vor ihm Richtung Whirlpool unterwegs. Farbiges Licht tauchte das Wasser des blubbernden Whirlpools in immer wieder wechselnde Farben. Die Temperatur war mit knapp 40 Grad perfekt eingestellt und kaum saßen wir auf der Bank im Pool sprudelten Luftblasen aus der Bank. Mein Göttergatte saß mir gegenüber und wir schauten uns verliebt tief in die Augen. Ich konnte nicht anders und hängte mich um seinen Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zauberhände streichelten unter Wasser über meinen Rücken und massierten immer wieder meinen Po. Vorne spürte ich schon wieder sein hartes Geschlecht gegen meinen Bauch pochen. Mit einer Hand fasste ich zwischen seine Schenkel und massierte seine pralle Männlichkeit durch den dünnen Stoff der Badehose. Er war also offensichtlich schon wieder bereit für eine weitere Runde, auf die ich mich seit unserem Intermezzo am Pool Rand schon sehr freute. Schnell zog ich den Bund der Hose nach unten und massierte seinen harten Schwanz unter Wasser mit meiner Hand. Keuchend küsste er mich leidenschaftlich.
Mein Süßer hob mich mit seinen kräftigen Händen auf seinen Schoß und platzierte mich so, dass er mit seinen Lippen über mein Bikinioberteil lecken konnte. Sofort richteten sich meine Brustwarzen unter dem nassen Stoff steil auf. Kurz bevor er mich wieder zurück ins Wasser senkte schob er das Unterteil meines Bikinis auf die Seite und ich glitt ohne Wiederstand direkt auf seinen harten Prügel. Überrascht stöhnte ich laut auf als ich voll und ganz so unerwartet von ihm ausgefüllt wurde. Das prickeln der kalten Luftblasen in dem heißen Wasser auf meiner Haut erregte mich zusätzlich und schnell fand ich in einen regelmäßigen Rhythmus, in dem ich stetig auf ihm auf und nieder glitt. Mein Göttergatte fixierte dabei mit seinen Blicken meine Brüste, die einladend in den nassen Oberteil vor ihm auf und nieder glitten, bis er auch fühlen wollte, was er sah und sie mit seinen großen Händen zärtlich massierte. Ich konnte sehen, wie scharf es ihn machte, meine festen Brüste durch den nassen, dünnen Stoff zu spüren. Sex im Wasser lässt keine schnellen Bewegungen zu und daher wurden wir beide durch die gemächlichen Bewegungen sehr langsam zu unserem Höhepunkt getrieben, was durchaus einen enormen Reiz darstellte.
Ich drehte mich im Wasser um und ließ mich dann erneut aber verkehrt auf seinen Schoß sinken. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück und massierte den harten Schaft seines Schwanzes mit meiner Beckenmuskulatur. Mein Süßer umschlang meine Hüfte mit seinen Händen, schob seine Finger unter Wasser von oben in mein Bikinihöschen und fand schnell meinen heißesten Knopf. Langsam begann er mit seinen Zauberfingern daran zu reiben, während sein Prügel tief in mir war. Es dauerte nicht lange und mein Körper erzitterte in einem wunderschönen Orgasmus, den ich bis zur letzten Welle genoss. Dann fing ich wieder an mein Becken vorsichtig zu bewegen, entzog mich ihm aber bald, ruderte auf die gegenüberliegende Seite des Whirlpools, kniete mich auf die Bank und offerierte ihm mein Hinterteil, das verführerisch aus dem blubbernden Wasser ragte.
Sofort war er hinter mir, schob das Bikiniunterteil wieder auf die Seite und wollte in mich eindringen. Ich entzog mich ihm aber erneut, griff zwischen meine Beine nach hinten, umfasste seinen Schwanz und dirigierte seine Spitze direkt an mein heißes Po Loch. Stöhnend wurde meinem Göttergatten bewusst, was ich von ihm wollte. Vorsichtig drang er in mein enges Loch ein, was wiederrum mir ein Stöhnen entlockte. Das Gefühl der prickelnden Luftblasen an meiner heißen Spalte und das ausgefüllte Gefühl in meinem Hintereingang brachten mich sofort wieder voll in Rage. Die rhythmischen Bewegungen ließen Wasser über den Rand des Pools schwappen und wir versanken immer weiter in der gemeinsamen Leidenschaft so dass wir gar nicht bemerkten wie der Schlüssel in der Türe von außen umgedreht wurde.
Erst als ich den kalten Luftzug auf meiner Haut spürte bemerkte ich eine Dame des Reinigungsdienstes, die mit aufgerissenen Augen zu uns herüber starrte. In meiner Geilheit war es mir egal, was sie tun würde und so warf ich den Kopf nach hinten und genoss die Stöße meines Göttergatten, der davon überhaupt nichts mitbekommen hatte. Dazwischen warf ich immer wieder einen Blick zu ihr um zu sehen, was sie vorhatte. Aber sie stand nach wie vor gebannt an der Stelle wo sie wie festgeklebt wirkte und starrte zu uns herüber. Beobachtet zu werden törnte mich noch zusätzlich an und kurz darauf schüttelte mein zweiter Orgasmus meinen Körper mit heftigen Wellen durch. Das war auch für Paul zu viel und er pumpte seinen heißen Saft tief in mein Po Loch. Keuchend entzog ich mich ihm und als ich erneut zur Reinigungsdame sehen wollte sah ich gerade noch, wie die Türe langsam von außen zugezogen und wieder abgesperrt wurde.
Es ist heute noch immer mein kleines Geheimnis, dass wir damals beobachtet wurden, das jetzt mit dieser Geschichte veröffentlicht wird. Ich bin neugierig, wie er heute darauf reagiert, wenn er die Geschichte gelesen hat.
Riskante Spiele in der Therme…
Immer wieder bin ich mehr als erfreut über die Tatsache, dass wir mitten im Thermengebiet wohnen. Im Umkreis von 30 km befinden sich sechs unterschiedliche Thermen wobei jede eine leicht unterschiedliche Gästegruppe anspricht. Auf der einen Seite Bad Blumau, in der Jugendliche unter 16 Jahren keinen Zutritt haben, auf der anderen Seite die H2O Therme, die als Kindertherme um Gäste wirbt. Eine Mischung aus beiden sind die Therme Stegersbach und natürlich das Flaggschiff Loipersdorf, dass neben einem abgegrenztem Bereich für Erwachsene, dem Schaffelbad (aufmerksame Leser kennen diesen Bereich schon) auch einen Erlebnisbad-Bereich für Kinder hat.
Da wir an diesem Freitagabend unsere Kinder nicht zuhause lassen wollten, entschieden wir uns für die Therme Stegersbach. Neben Rutschen und einem Wellenbecken gibt es dort auch ruhigere Plätze, wo im warmen Wasser auch gekuschelt wird. Pünktlich um 16 Uhr, dem Gültigkeitsbeginn des Abendtarifs, lösten wir unsere Eintrittskarten an der Kasse. Ohne Umwege verschwanden die Jungs in Richtung Rutschen und Wellenbad, und es war mehr als wahrscheinlich, dass wir sie die nächste Zeit nicht sehen würden. Hand in Hand schlenderten wir in Richtung Becken. Ich konnte die Blicke meines Göttergatten förmlich auf mir spüren, denn ich hatte ihm von meinem neuen Bikini noch nichts erzählt. „Neu?“, fragte er atemlos hinter mir und ich wusste genau, dass das eine rein rhetorische Frage war. Es ist ganz sicher so, dass er einen besseren Überblick über meinen Bikini, Monokini, Tankini und Badeanzug-Bestand hatte wie ich. Ohne auf die Frage einzugehen fragte ich: „Gefällt er Dir?“ Ich bekam lediglich ein: „Du bist unglaublich“ retour.
Langsam ließen wir uns ins warme Wasser gleiten und sofort suchte ich die Nähe zu meinem Süßen. Ich umarmte ihn und ließ mich langsam durch das Wasser ziehen. Etwa in der Mitte des Beckens ist eine imitierte Höhle, in die man hineinschwimmen kann. Ich machte mir keine Illusionen, dass wir nicht innerhalb der nächsten Minuten dort landen würden und war deswegen auch wenig überrascht, dass er sofort und zielstrebig diese Richtung einschlug. Kaum angekommen umarmten wir uns küssend im warmen Wasser. Ich schlang meine Beine um seinen sexy Körper und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich spürte zwar schon deutlich seine Erregung durch seine Badeshorts, aber wir hielten und küssten uns noch lange. Genau das liebe ich an meinem Süßen. Er versucht nicht, wie viele andere Männer die ich davor hatte, sofort zur Sache zu kommen, sondern legt viel Wert auf Küssen und Vorspiel. Und ich brauche genau diese Zeit und Art der Vorspiele, um meine Lust zu steigern um dann den Rausch der Sinne auszuleben. Außerdem war hier in dieser Höhle, in der sich auch noch andere Pärchen tummelten, nicht viel mehr möglich, ohne aufzufallen.
Bevor meine Erregung zu groß wurde und ich Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren, zog ich ihn aus der Höhle. „Ich bin durstig“, sagte ich und schwamm vor ihm in Richtung unserer Liegen. Der Wirkung bewusst stieg ich vor ihm auf die Leiter und zog mich langsamer als notwendig nach oben. Das warme Wasser tropfte langsam von meinem Körper, mein violetter, nasser Bikini glänzte im künstlichen Licht der Therme. Das abrinnende Wasser sammelte sich zwischen meinen Beinen und tropfte vom Bikinihöschen zurück