Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis. Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs Bescheid und schon schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen, und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: „Lass und noch eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht Auto fahren.“ Er spielte damit auf den doch reichlich geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.
Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: „Hey, das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!“ Er zog mich Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen für die Familien. Ich meckerte: „Süßer, ich muss schon so dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren Tribut!“ Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich hörte ich ihn sagen: „Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja doch nicht!“ Machte kehrt und zog mich schon wieder in die andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch. Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte sich zu mir herum.
Ich stand bei der Ablage, etwa drei Meter von ihm entfernt. Langsam kam er mit lüsternen Blick auf mich zu und sagte: „Gott, wie du mich schon den ganzen Tag heiß machst. Du hast ja gar keine Ahnung, wie geil ich auf dich bin. Gab´s denn keinen Blümchenbikini mehr?“ Wohlwissend, dass er Blümchenbikinis hasst wie die Pest sagte ich: „Nein, leider, jetzt musste ich diesen hier nehmen!“ Leise stöhnend verdrehte er die spielerisch Augen nach oben: „Dir ist klar, was ich hier in dieser Kabine jetzt mit Dir mache?“ Mit fragendem Blick kam er langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, schob ich ihn auf die Seite und flüsterte in sein Ohr „Warte eine Sekunde!“ Ich war in einem Dilemma. Auf der einen Seite tat seine Zuneigung gerade in diesem Moment so gut, auf der anderen Seite musste ich noch immer dringend auf die Toilette. Ich entschloss mich spontan das in die Situation im wahrsten Sinne des Wortes einfließen zu lassen. Als er auf mich zukommen wollte sagte ich forsch: „Stopp, keinen Schritt weiter, oder ich verschwinde wieder durch diese Türe“. Mit verwirrtem Blick lehnte er sich wieder an die Ablage und schaute mich an. Ich wollte ihn jetzt richtig heiß machen, ich wollte, dass er unkontrolliert geil wurde. Ich lehnte mich an die Türe und streichelte langsam mit meinen Händen über meinen nackten Bauch. Zufrieden registrierte ich die Beule in seinen engen Badeshorts. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streichelte langsam über meine Brüste. Während eine Hand weiter über meine Brust streichelte, ließ ich meine andere über den Bauch nach unten wandern, bis meine Finger langsam über den dünnen Stoff meines Bikini-Höschens streichelten. Langsam drückte ich meine Beine auseinander, um mich mit meinen Fingern besser zwischen meinen Beinen streicheln zu können.
Ich hörte leises Stöhnen von der gegenüberliegenden Seite, aber das war mir noch bei weitem nicht unkontrolliert genug. Deswegen schob ich mit der einen Hand mein Bikinioberteil auf die Seite, so dass eine Brust nun entblößt war, während die andere noch vom Oberteil verdeckt wurde. Meine Brustwarze war bereits steinhart und stand steil in die Höhe. Selbst meine eigenen Berührungen ließen einen kalten Schauer über meinen Rücken jagen. Ich hob meine Brust mit der Hand nach oben und leckte langsam über den steifen Nippel und riskierte dabei einen Blick zu meinem Göttergatten. Unglaublich sexy stand er da, an die Ablage gelehnt, den Blick starr und lüstern auf mich gerichtet. Mit den Händen rieb er leise stöhnend fest über seinen harten Schwanz in seiner Badeshorts. Während ich durch das Lycra des Bikinihöschens meine Grotte massierte nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und gab dem Druck meiner Blase einfach nach. Es war für mich das zweite Mal das ich vor ihm pinkelte. Beim ersten Mal war es einer seiner Wünsche auf dem Wunschzettel gewesen und ich hatte mich zu dem Experiment bereiterklärt. Und es war viel erregender gewesen als ich mir das je hätte vorstellen können. Diese überraschende Wende ließ ihn deutlich hörbar aufstöhnen. Mein Saft rann durch das Höschen auf meine Beine und plätscherte dann auf den Boden. Jetzt wollte ich es auf die Spitze treiben und sagte: „Los, hol deinen harten Schwanz heraus und massiere ihn für mich!“
Wortlos nahm er den Befehl an und ich sah, wie er seine Shorts nach unten zog und sein harter Prügel aus dem Gefängnis schnellte. Mit seinen Fingern umspielte er sofort den harten Schaft und bewegte die Hand dabei vor und zurück. Jedes Mal, wenn er die Hand zurückschob, offenbarte sich seine dunkelrote Eichel. „Ja, genau so“, hauchte ich in seine Richtung und sein Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war starr auf mein Bikiniunterteil gerichtet, aber der Drang ließ bei mir nach und dann verebbte der Strahl. Um ihn noch weiter zu reizen schob ich meine Finger von oben in mein völlig durchnässtes Bikini Höschen und fing an, meine blanke Muschi mit meinen Fingern zu massieren. Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und um wahnsinnig erregt auszusehen musste ich nicht groß schauspielern. Plötzlich hörte ich drei bis vier schnelle Schritte und schon spürte ich, wie mein Süßer sich mit seinem ganzen Körper gegen mich drückte. Ungestüm spürte ich seine Hand an meinen Höschen und seine Finger drückten den nassen Stoff in meine Spalte. Nahe an meinem Ohr hörte ich „Gott, ich kann nicht mehr, ich muss dich jetzt angreifen, Süße!“
Leidenschaftlich küsste er sich über meinen Nacken nach unten, bis er fest und fordernd an meinem Nippel saugte. Ich stöhnte laut auf, als er gleichzeitig seine Finger tief in meine nasse Spalte stieß. Ich zitterte am ganzen Körper während er begann, seine Finger rhythmisch in mir zu bewegen. Der erste Orgasmus überrollte mich so überraschend, dass ich laut aufstöhnte. Es war das erste Mal, dass sich die Spannung in meinem Körper so ohne Vorwarnung entlud, und ich wusste zuerst gar nicht, was mit mir passiert. Gleichzeitig spritze heißer Liebessaft aus meiner Muschi und rann über seine Finger und die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten. „Du geiles .... was auch immer“ flüsterte er in mein Ohr. Mit einem Ruck zog er sich an mich und drückte mich zur Ablage. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich auf die Ablage, drückte meine Beine auseinander, schob mein Bikini-Höschen auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Seine Zunge an meiner nassen Grotte löste kleine Explosionen in meinem Körper aus. Gierig leckte er meine nasse Spalte. Irgendwie war es mir unangenehm, weil wusste dass da sicher noch Urin dran war. Aber er genoss es sichtlich und so ließ ich ihn gewähren. „War das geil?“ hauchte ich fragend. „Was genau“, hauchte er zurück. „Du weißt schon, dass ich vor Dir gepinkelt hab“. „Ja“, hauchte er fast tonlos. „Schade ist nur dass Dein Oberteil noch trocken ist!“
Ich verstand den Wink nicht. Aber mein Süßer zog mich von der Ablage herunter und drückte mich in die Knie. Kaum hockte ich vor ihm öffnete er seine Schleusen. Überrascht keuchte ich auf als sein Natursekt auf meine Brüste spritze. Heiß rann der Saft an meinem Körper hinunter. Mein Bikinioberteil war sofort völlig durchnässt. Ich spürte seinen Saft zwischen meine Beine rinnen und er löste durch wohlige Schauer aus. Als der Strahl verebbte zog er mich wieder hoch, schob mich wieder auf die Ablage und sagte: „Oh Gott, ich will Dich, jetzt.“
Er drang zitternd und mit einem Ruck in mich ein. Sofort spritzte wieder heißer Saft aus meiner