Etwa eineinhalb Stunden später bekamen wir die erste Pause. Weil ich mein Vorhaben noch nicht verraten wollte, strömte ich mit allen anderen ins Foyer. Wie fast alle anderen ging ich weiter auf die Aussichtsplattform ins Freie, die offiziell als Raucherlounge verwendet wurde. Ich wusste, dass er mir nicht hierher folgen würde, denn das gehört sich als Trainer einfach nicht. Ich spürte aber seine Blicke aus dem Seminarraum in meinem Rücken. Um ihn ein wenig zu ärgern, flirtete ich mit ein paar männlichen Teilnehmer des Kurses, die offensichtlich alle ein wenig irritiert von meinem Outfit waren. Kurz darauf strömten wir alle wieder zurück in den Trainingssaal und nahmen unsere Plätze wieder ein. Das Licht wurde gedimmt und der zweite Teil des Vortrages begann. Immer wieder huschte sein Blick zu mir und er war definitiv unkonzentrierter als sonst, versuchte aber trotzdem, den Vortrag so professionell wie möglich zu halten. Aber ich hatte vor, ihm das Leben noch ein wenig schwerer zu machen. Außerdem stand das Folgende genau beschrieben in seiner Phantasie die er damals aufgeschrieben hatte.
Zwischen seinen nächsten Blicken ließ ich meinen Kugelschreiber fallen, hob ihn schnell wieder auf und ließ so unbemerkt meinen schon kurzen Rock etwas höher rutschen. Als ich meine Beine dann überschlug konnte man auf der meinem Süßen zugewandten Seite den Spitzenrand meiner Strümpfe deutlich erkennen. Wieder kam der Blick von ihm und dieses Mal verschluckte er sich fast, als er die Veränderung bemerkte. Er hüstelte, entschuldigte sich bei den Teilnehmern und nahm einen Schluck Wasser. Sofort wanderte der Blick wieder zu mir und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Was ich übersehen hatte, und was mir klar wurde, als ich ein deutliches Einatmen hörte, war, dass ich auch dem pickeligen jungen Mann neben mir diese Einblicke gewährte. Er saß da und starrte ungeniert auf das Spitzenband meiner Strümpfe. Aber das war mir egal, ich provoziere gerne, und im Grunde sah er ja nichts, außer einem Kleidungsstück, dass er um 10 € überall kaufen konnte. Und ein Kleidungsstück das aus meiner Sicht nicht alltagsuntauglich ist.
Ich rutschte vorsichtig hin und her, mit dem Ziel, dass der Rock noch ein wenig nach oben rutschte, was mir auch gelang. Allerdings fast ein wenig zu viel des guten, denn nun konnte man sogar deutlich erkennen dass der Strumpf von einem Halter an seinem Platz gehalten wurde. Gut, Strapse empfinde jetzt selbst ich nicht als alltagstauglich und der Typ neben mir hatte sicher ein großes Fragezeichen im Kopf, warum ich so auf gestylt zur Schulung erschien. Er rutschte neben mir immer nervöser auf seinem Platz hin und her. Dezent zog er sein Handy hervor, tat so, als ob er eine SMS schrieb. Ich konnte aber sehen, dass er gerade ein Foto machte, sagte aber nichts. Im Gegenteil. Ich zog meinen Rocksaum noch weiter nach oben, tat so als ob ich den Strapshalter richtete und zog den Saum dann wieder an die Stelle an der er war. Aus dem Augenwinkel sah ich dass er eine ganze Menge Fotos in der kurzen Zeit gemacht hatte.
Schnell stand er entschuldigend auf und verließ den Saal. Nun hatte mein Süßer einen noch besseren Blick auf mich und konnte nun ebenfalls das Strumpfband deutlich erkennen. Zufrieden bemerkte ich, dass er in letzter Zeit nicht mehr hinter seinem Pult hervorgekommen war, das ihn bis zur Brust verdeckte. Ich schätzte, dass er das nicht mehr wirklich konnte. Bei seinem nächsten Blick überschlug ich die Beine von der einen auf die andere Seite. Wer Basic Instinkt mit Sharon Stone gesehen hat, weiß wovon ich spreche, und meinem Süßen fiel die Steuerung der Powerpoint-Präsenation aus der Hand. Kurz darauf kam der pickelige Typ wieder zurück, setzte sich deutlich entspannter neben mich und lauschte wieder dem Vortrag. Ich zog den Saum meines Rockes wieder ein wenig nach unten, um nicht zu sehr aufzufallen, wollte aber, dass der Punkt an mich geht. Kurzentschlossen beugte ich mich zu ihm, so dass meine Brüste fast aus der Bluse sprangen und flüsterte: „Wenn Du etwas gesagt hättest, wäre ich mitgekommen und hätte geholfen“. Mit unglaublich weit aufgerissenen Augen starrte er mich ungläubig an.
Kurz vor Ende der Präsentation, er wusste, dass die Chance gleich vorbei sein würde, beugte er sich zu mir und flüsterte unsicher: „Äh, ich könnte nochmal. Sehr dringend sogar.“ „Süßer, das Angebot ist zwar lieb, aber jetzt ist es leider zu spät. Ich habe jetzt gleich noch eine Verabredung.“ Enttäuscht lehnte er sich zurück, versuchte noch den einen oder anderen Blick auf meine Beine zu erhaschen und wurde dabei gleich wieder deutlich nervöser. „Damit war es das dann für heute, ich bedanke mich für die Mitarbeit und wünsche allen eine gute Heimfahrt“, beschloss mein Mann das Training und die letzte Folie blieb auf der Wand stehen, die in etwa das Gleiche aussagte wie das eben Gesprochene. Es war immerhin schon 20.30 Uhr, der Saal leerte sich sehr schnell, ich strömte mit den Massen wieder mit, weil ich wusste, dass sich einige noch eine schnelle Zigarette auf der Terrasse genehmigen würden. Und das würde mein Vorhaben verhindern. Ich flirtete noch ein wenig, während mein Süßer sein Equipment zusammenpackte und mich dabei nicht aus den Augen ließ. Als alle ausgeraucht hatten, verabschiedeten wir uns und alle verschwanden im Lift. Ich erklärte, dass ich noch eine Frage hätte und ging zurück zum Saal.
Dort lehnte ich mich an den Türrahmen und schaute meinen Mann herausfordernd an. „Du bist verrückt!“, sagte er mit kaum zu versteckender Geilheit in seiner Stimme. „Ich weiß“, sagte ich nur kurz, und zog meinen Rock ein wenig nach oben, so dass wieder der Spitzenrand der Strümpfe zu erkennen war. „Wir sind alleine, Herr Trainer“, stellte ich fest. „Allerdings“, sagte mein Süßer, sich auf das Spiel einlassend. „Nächste Woche ist doch diese Prüfung, Herr Trainer. Wird die schwer werden?“, fragte ich unschuldig. „Na klar, das ist immerhin der europäische Computerführerschein, der Ihnen einen guten Umgang mit dem PC und der Software bescheinigt.“ „Oh, und werde ich die Prüfung denn auch schaffen, wenn sie so schwierig ist?“ „Das kommt darauf an, wie gut sie sich vorbereiten.“ „Ich bin jetzt schon gut vorbereitet, wie sie sehen können“, sagte ich, und blickte an mir herunter, über die Bluse, die ich zuvor noch um einen Knopf weiter geöffnet hatte. Die Kette war zwischen dem Ansatz meiner Brüste mehr als gut zu erkennen. „Das kann ich sehen. Aber was hat das mit der Prüfung zu tun?“ „Naja, Herr Trainer, ich dachte mir, dass sie bei der Korrektur der Prüfung vielleicht den einen oder anderen Fehler übersehen könnten.“ „Und wieso sollte ich das tun? Ich bin für strenge und faire Bewertung der Tests bekannt!“ Ich ging langsam auf ihn zu und sagte dabei: „Weil ich Ihnen anbieten möchte, mich hier und jetzt nach Ihren Vorstellungen benutzen zu können.“ Ich war nur mehr ein paar Schritte von ihm entfernt. „Und was ist, wenn ich momentan vor lauter unanständigen Gedanken fast übergehe?“ „Dann würde ich sagen, dass Du mich jetzt endlich nimmst, bevor ich meine Lust selbst nicht mehr zurückhalten kann!“
Er stöhnte leise auf, als ich bei ihm ankam und sofort in seine Arme geschlossen wurde. Gleich spürte ich seine Erektion, die sich hart gegen meinen Unterleib presste. Wir küssten uns lange und innig, während ich an seinem Gürtel herumfingerte. Schnell hatte ich dann die Hose geöffnet, die ohne großen Widerstand hinunterrutschte und freien Zugang zu seinen Shorts gewährte. Gleich darauf war auch diese bei den Knien und sein harter Prügel sprang mir erwartungsvoll entgegen. Langsam ging ich in die Knie, sein Hemd dabei Knopf für Knopf aufknöpfend, für ihn wahrscheinlich quälend langsam, bis ich beim letzten Knopf angekommen war und nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem harten Schwanz war. Langsam näherte ich mit meinen Lippen, schaute verführerisch nach oben und leckte mit meiner Zunge über die heiße Eichel. Wieder stöhnte er auf. Um ihn noch weiter zu reizen, drückte ich meine Knie auseinander und mein Rock rutschte nach oben, über den Spitzenrand meiner Strümpfe, so dass mein nacktes Fleisch und die Strapshalter gut zu sehen waren.
Vor lauter Verlangen schob ich, während ich genüsslich an seiner Eichel leckte, meine Hand von oben in mein Spitzenhöschen, und fing an, meinen Lustknopf zu reiben. Bei diesem Anblick wurde sein Stöhnen lauter, erotischer und fordernder. Lange würde er das nicht durchstehen, das wusste ich. Aber ich wollte ihn noch weiter reizen, und fing an, mit meinem Mund den Schaft seines harten Schwanzes zu massieren und steckte ihn mir dabei immer wieder bis zum Anschlag hinein. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier und fuhr hin und wieder auch noch ein wenig weiter nach hinten, um ein wenig Druck auf seinen empfindlichen Punkt auszuüben.
Er fing an zu zittern und ich spürte das Pochen seines harten Schwanzes in meinem Mund. Weil ich auch gefickt werden wollte, stand ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den Tisch des Vortragenden, spreizte meine Beine und zog den Spitzenslip auf die Seite. Ich schaute