Fast wäre der Arme gestolpert, und ich lächelte in mich hinein. Als er kurz darauf von der anderen Seite, natürlich rein zufällig, wieder an mir vorbeikam, wiederholte ich dieses Spiel, nur noch einen Tick mutiger. Ich stellte meine Beine nebeneinander, leicht geöffnet, und bückte mich zu meiner Handtasche am Boden, dabei öffnete ich die Beine deutlich und ich als ich aufsah, stand der Jüngling ein paar Meter vor mir mit offenem Mund und starrte direkt in meinen Schritt. Aus seiner Position konnte er mit Sicherheit klar meinen violetten Satinslip durch die schwarze Strumpfhose schimmern sehen. Hätte ich heute Strümpfe gewählt, was ich absichtlich nicht getan hatte, wäre mit der arme Kerl wahrscheinlich in seinem jungen Alter an einem Herzinfarkt erlegen oder er hätte sich die ganze Nacht zuhause selbst Abhilfe verschaffen müssen. Ich spürte mittlerweile deutlich, wie mich dieses Spiel erregte, bestellte einen vierten Sommerspritzer, den ich rasch trank, um dann um 23.00 Uhr Richtung Tiefgarage aufzubrechen.
Mit völlig aufgetanktem Selbstvertrauen und beschwingtem Schritt schien ich förmlich über den Asphalt zu schweben, und jeder Blick, den ich registrierte, heizte mich weiter an. Mittlerweile konnte ich schon deutlich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren. Mein Süßer würde seine Freude mit mir haben. Komplett erregt erreichte ich den Abgang zur Tiefgarage. Ein Pärchen wartete ebenfalls auf den Lift, und wieder stellte ich zufrieden fest, dass der weibliche Part den männlichen kurz in die Seite kniff, damit dieser den Blick von mir abwandte. Wenn auch ungern, wie ich bemerkte. Wir fuhren gemeinsam mit dem Lift nach unten, das Pärchen stieg auf der dritten Parkebene aus und die Türen schlossen sich wieder. Kurz darauf signalisierte mir ein Ton, dass ich die siebente und letzte Ebene erreicht hatte.
Die Türen glitten auseinander und ich trat in die dunkle Garage. Auf dieser Ebene stand jetzt nur mehr mein Fahrzeug in der dunklen Ecke ganz hinten und ein weiteres. Nachts war die Garage des Geschäftes nur von den Nachtschwärmern besiedelt, und davon gab es unter der Woche, neben den Studenten, die kein Auto haben, nur wenige. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass es Punkt 23.15 Uhr war. Langsam sah ich mich in der Tiefgarage um, anscheinend niemand da. Ich lauschte, konnte aber nichts Verdächtiges hören. Jetzt stellte sich ein Kribbeln in der Bauchgegend ein, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitete. Beherzt machte ich den ersten Schritt in Richtung meines Autos, weg vom hell erleuchteten Lift in Richtung schlecht beleuchteter Parkplätze. Das Klacken meiner Heels auf dem festen Untergrund der Tiefgarage hallte laut von den Wänden wider. Es waren noch etwa 30 Meter zum Auto, das Licht wurde immer schummriger.
Noch 25 Meter, noch 20, noch 15, noch 10, 5, 4, 3, 2, 1… Ich war angekommen. Ein wenig enttäuscht nestelte ich am Verschluss meiner Handtasche, weil ich meinen Autoschlüssel suchte. Gut, dann würde ich eben im Auto auf ihn wart…. Ein Ruck schoss durch meinen Körper, als mich zwei starke Arme von hinten umfassten. Die eine Hand umfasste fest meine Hüften und hielt mich fest, die andere hatte sich über meinen Mund gelegt, damit ich nicht schreien konnte. Ich wurde grob gegen die Seite meines Autos gedrückt und spürte einen heißen Atem in meinem Nacken. Die Hand über meinen Mund ließ mich kaum Atmen, weil ein Teil der Hand auch über meiner Nase lag. Ich keuchte, wehrte mich leicht und bekam zumindest meine Nase frei, damit ich atmen konnte. Sofort erregte mich die Situation. Die andere Hand des Angreifers rutschte nun von meiner Hüfte in Richtung meiner Brüste, die er hart und fordernd zu kneten begann. Ich wehrte und strampelte dabei, keuchte vor Anstrengung und versuchte seine Hände von mir zu halten. Meine Gegenwehr machte mich noch heißer, samt der Tatsache dass mein Süßer nicht gerade zimperlich mit mir umsprang. Um mich in den Griff zu bekommen drückte er mich noch fester an mein Auto, und ich hatte einfach nicht genügend Kraft für eine weitere vernünftige Gegenwehr.
Die eine Hand noch immer über meinem Mund, glitten die Finger der anderen in die Löcher zwischen den Knöpfen meiner Bluse. Mit einem festen Ruck riss er daran und kurz darauf hörte ich die davonspringenden Knöpfe deutlich über den Boden rollen. Kurz verschwand seine Hand von mir und ich hörte, wie er seinen Gürtel und die Hose öffnete. Gleich darauf war die Hand wieder bei mir, massierte meine Brüste erneut hart und fordernd durch den violetten BH, um dann mit den Fingern über den Bauch nach unten zu wandern. Fest drückte er durch den Rock auf meinen Schritt, die Hand wanderte weiter in Richtung meines Rocksaumes, was aufgrund der geringen Rocklänge nicht allzu lange dauerte, fuhr unter den Rock und wieder zurück Richtung meines Schrittes. Die Nässe zwischen meinen Beinen war jetzt fast unerträglich und es pochte fast schon schmerzend in meiner nassen Grotte. Trotzdem versuchte ich mich weiterhin so gut es ging zu wehren.
Ich spürte, wie seine Finger durch die Strumpfhose und den Slip meinen Schritt massierte. Unwillkürlich keuchte ich laut auf. Dann wanderte seine Hand unter dem Rock nach hinten, und mit einem plötzlichen und festen Ruck spürte ich, wie meine Glanzstrumpfhose zerrissen wurde. Mein Po lag nun nackt unter dem Rock und ohne dass ich zu Atem kommen konnte, spürte ich einen erneuten Ruck. Mein String glitt auf der einen Seite zerrissen auf die Seite. Wieder keuchte ich laut auf. Ohne Vorwarnung stieß er seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Vor lauter Lust biss ich auf seine Finger. Er deutete das als Gegenwehr und drückte seine Hand noch fester auf meinen Mund. Mir wurde schnell die Luft knapp. Ein Gefühl mit dem wir schon bewusst experimentiert hatten und das sich auf mich erregend auswirkt. Das Gefühl, vergewaltigt zu werden in Verbindung mit dem Sauerstoffmangel trieb mich fast in den Wahnsinn, während er extrem hart und fordernd seinen Schwanz immer wieder rhythmisch in meine nasse Grotte stieß. Wieder war seine Hand bei meinen Brüsten, drückte und knetete sie hart. Ein weiterer Ruck, und mein BH riss in der Mitte zwischen den Brüsten. Sofort sprangen meine Brüste hervor und ich wurde wieder hart gegen das Auto gepresst. Der kalte Stahl und Glas des Autos an meinen Brüsten und Brustwarzen und die harten, hämmernden Stöße von hinten ließen mich unverhofft und unerwartet zu meinem ersten Orgasmus kommen.
Normalerweise setzt mein Süßer dann immer kurz aus, damit ich mich wieder sammeln kann, aber heute, in dieser Situation, hämmerte er seinen Schwanz weiter in mich hinein, was mir sofort einen zweiten Orgasmus bescherte. Meine nasse Grotte quoll über und mein heißer Saft rann mir über die Innenseite meiner Schenkel nach unten. Mit einem Ruck zog er mich zu sich, drängte mich zur Motorhaube, drückte mich rittlings darauf, drückte meine Beine auseinander, und sofort war er wieder in mir. Ich konnte das erste Mal an diesem Abend sein Gesicht sehen, dass komplett verzerrt vor Lust auf mich herabsah. Also schien meine Fantasie auch ihn anzutörnen. Das erregte mich nur och mehr.
Mein Blick glitt über mich selbst und musste eingestehen, dass das wirklich scharf war, was ich da sah. Die Füße in den offenen Heels, die Glanzstrumpfhose, die rund um den Schritt aufgerissen war und meine nackte, nasse Grotte offenbarte, in die er weiter hart hineinstieß. Am rechten Bein knapp über dem Knie hingen die letzten Fetzen meines violetten Satinstring. Meine Bluse war komplett geöffnet, dort, wo mal die Knöpfe waren, hingen durcheinander Fäden aus der Satinbluse. Meine Brüste wippten im Takt zwischen den zerfetzten Seiten meines BH´s. Dieses Ausgeliefert sein und die Lust, die mein Süßer ausstrahlte, stichelte mich erneut an. Ich fing wieder an, mich gespielt zu wehren, wurde aber schnell von seinen starken Händen fixiert. Um ihm den Rest zu geben und die Illusion für mich perfekt zu machen, fing ich an zu wimmern und zu betteln. „Bitte aufhören, nicht, bitte nicht!“ Augenblicklich steigerte er die Härte und Geschwindigkeit, so dass mir fast der Atem wegblieb, machte mit meinem Betteln aber trotzdem weiter. „Nicht, nein, bitte nicht, lassen sie mich gehen, nein, biiiiittte“, bettelte ich mit gespielter verzweifelter Stimme. Überrascht stellte ich fest, dass er sich tatsächlich aus mir zurückzog, schaute verwirrt auf, um dann gleich aus Überraschung und Lust aufzustöhnen.
Ohne Vorwarnung hatte er seinen harten Prügel in meinen Po geschoben und fickte nun meinen Arsch. Ungläubig und mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, um gleich darauf in meinem dritten Orgasmus