Ohne großen Widerstand. Natalia Flick. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalia Flick
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925388
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Während die Beiden sie fickten. Sabrina war zwischen George und John beide fickten sie und grunzten vor Geilheit. Sabrina verdrehte die Augen während sie „AAAAAAAHHHHHHH ICH KOOOOOMMMMMEEEE“ schrie. Beide machten keine Anstalten fertig zu werden, sondern fickten Sabrina weiter. „AAAAAAHHHHH OOOOHHHHHH“ stöhnte Sabrina während die Beiden sie rhythmisch fickten.

       Beide Männer stöhnten während sie in Sabrina kamen.

       George stieg von Sabrina herunter Sabrina auf John blieb und beide sich leidenschaftlich küssten.

       „He loves it too!“ lachte Yul und deutete auf Toms erigierten Schwanz.

       Die Drei Männer und Sabrina lachten Tom aus.

       „Come here“ lachte George und löste die fesslen, dann packten er und Yul ihn und zerrten ihm zum Bett. Sabrina saß dabei noch auf Johns schlaffen Schwanz.

       „Lick it!“ befahl George und deutete auf Sabrinas Po aus dem das Sperma tropfte.

       Tom fürchtete sich vor den Männern also begann er den Po seiner Freundin zu lecken.

       „Mmmhhh!“ stöhnte Sabrina wohlig auf. Dabei knutschte sie wild mit John herum.

       Tom widerte es an, aber der kräftige Griff der Männer ließen ihm keine Zweifel daran, dass sie in verprügeln würden, wenn er es nicht macht.

       Yul und George lachten laut und deuteten auf Tom steifen Schwanz.

       John flüsterte etwas in Sabrinas Ohr.

       Dann sagte er etwas zu Yul und George, die lachten und fesselten Tom wieder auf den Stuhl.

       Sabrina stand auf und setzte sich auf Toms Schwanz. Dabei ritt sie ihn. Er spürte ihre gedehnte Muschi viel weniger als sonst, dafür spürte er aber das Sperma der Männer, dass mit jedem Stoß aus Sabrinas Muschi heraus gepumpt wurde.

       Sabrina ritt ihn wild stöhnte dabei aber kaum. Tom sah Sabrina verzweifelt an. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, damit ihre Muschi etwas enger wurde. Tom wollte gar nicht kommen. Aber Sabrinas heiße und durch das fremde Sperma glitschige Muschi ließen ihm keine Wahl röchelnd kam er in Ihrer Muschi.

       Die Männer lachten… „Now Clean it for us!“ sagte John und trat den Stuhl auf dem Tom saß um. Er lag auf den Stuhl gefesselt auf dem Rücken, während Sabrina sich auf sein Gesicht setzte. Ihre mit Sperma verschmierte Muschi drückte sie auf sein Gesicht.

       Tom leckte ihre Muschi zum Vergnügen von Yul, George und John sauber.

       Das Sperma der Männer und sein eigenes liefen aus ihrer Muschi heraus. Immer wieder musste er Schlucken.

       George hob Sabrina von Toms Gesicht. Als Tom auf sah merkte er, dass Yul und John bereits wieder angezogen waren. Diese packten ihn lösten die Fesseln und warfen ihn zurück in seinen Verschlag.

       Als er durch einen Spalt blickte, sah er, dass sich Sabrinas Blondschopf wieder über George seinem Schwanz hob und senkte. Yul und John standen in der Türe und verabschiedeten sich.

       „Oh Gott! Wie kommen wir hier raus?“ fragte sich Tom. „Wieso macht Sabrina da mit!“

       „OOOOHHHHJAAAAAAAA!!“ stöhnte Sabrina und holte Tom damit zurück in die Realität. Er spähte durch den Spalt und sah wie George mit seinem Kopf zwischen den Beinen von Sabrina war. Während diese ihm ihr Becken entgegen schob und „OOOOOOOOOHHHHHHFUUUUUUCK!“ stöhnte während sie sich in ihrem Orgasmus auf dem Bett wälzte. Verzweifelt versuchte sie Halt zu finden indem sie sich in das Laken krallte.

       George drängte mit seinem Schwanz zwischen ihre schlanken Beine, als er in Sabrina eindrang quittierte sie das mit einem lauten lustvollen Stöhnen. Ihre schlanken Beine ragten dabei in die Luft.

       Tom hielt sich die Ohren zu er ertrug Sabrinas Lustschreie einfach nicht mehr.

       Er kauerte sich in eine Ecke während er hörte wie seine Freundin vor Lust ihre Orgasmen laut hinaus schrie.

       Dann würde es schwarz um ihn herum.

       „Heee Aufwachen du Schlafmütze!“ sagte Sabrina und drückte ihm einen Kaffee in die Hand. Hab ich alles nur geträumt? Dachte sich Tom, dich dann sah er George in der Türe stehen.

       „Get ready! We‘ll drive in 5 Minutes!“ sagte er freundlich aber bestimmt.

       Sabrina hatte ihr Sommerkleidchen an und roch frisch geduscht!

       „Komm hoch, du Schlafmütze es geht zurück ins Hotel!“ kicherte Sabrina.

       Dann stieg sie zu George in die Fahrerkabine während Tom auf die Ladefläche kroch.

       Nach einer Weile kamen sie am Parkplatz an, wo ihr Auto stand.

       Sabrina verabschiedete sich von George und stieg zu Tom ins Auto.

       „Was war das bitte gestern?“ herrschte Tom sie an. „Wie konntest du ihn nur ficken?“ schrie Tom.

       Sabrina brach in Tränen aus „Er hat gedroht dir was anzutun falls ich es nicht mache!“ schluchzte sie. „Oh!“ sagte Tom. „Das wusste ich nicht!“

       „Ich liebe dich doch!“ sagte Sabrina. „Ich dich doch auch“ sagte Tom.

       „Aber das du deine Sekretärin bumst, musste ich bestrafen!“ sagte Sabrina leise zu sich selbst und sah grinsend zum Fenster hinaus

      Mit zärtlichen Bewegungen

      Ich kann mich nicht mehr an das genaue Alter erinnern, als mir folgende Geschichte passierte. Ich weiß nur noch, dass drei Freunde (Mason, Brandon und Dave) mich Zuhause besuchten und bei mir übernachten wollten. Wir waren damals vier Teenager, die sich nur für Fußball, Xbox und Frauen interessierten.

       Wir spielten einige Stunden FIFA und anschließend Call of Duty. Dann wurde Mason langweilig und daher beschloss er, in das andere Zimmer zu gehen und sich am Computer mit etwas anderem zu beschäftigen.

       Der Rest von uns spielte weiter Call of Duty, bis Dave zu Mason ging, um zu sehen, was er am Computer machte. „Jungs! Kommt mal schnell rüber!“, rief er und wir liefen schnell in das Zimmer.

       Mason chattete mit zwei Mädels über das Portal „Omegle“, bei dem sich fremde Menschen treffen können und chatten. Er hatte beide dazu bewegt, ihre Kamera am Computer anzumachen und als wir hinschauten, standen beide Mädels kurz vor einem Kuss. Sie machten genau das, was Mason von ihnen verlangte! Wir waren überrascht und angetan zugleich.

       Nach ein paar Minuten küssten sich beide Mädels vor der Kamera und leckten sich ab.

       Sie streiften sich durch die Haare und es machte mich an. Ich merkte, wie etwas Blut in meinen Penis schoss. Aber ich versuchte es zu unterdrücken, denn ich wollte nicht, dass meine Kumpels meinen harten Schwanz sehen müssen.

       „Was ist mit euren Titten?“, schrieb Dave zu den beiden Mädels. Sie antworteten: „Nur wenn wir sehen, wer den längsten Penis von euch hat.“ Wir schauten uns alle verlegen und schockiert an, waren jedoch alle schon so erregt, dass wir beschlossen, unsere Penisse aus der Hose zu holen. Ich denke, es sprach die Jungfrau aus uns und wir wollten einfach mehr von den heißen Mädels sehen.

       Nun standen wir alle nebeneinander und die Mädels sahen unsere erregten Schwänze. In der ersten Sekunde war mir das etwas unangenehm, aber jeder von uns entblößte sich und dann war es nur noch halb so schlimm. Uns alle machte es wohl sehr an, dass die Mädels unsere Schwänze sehen konnten und jeder hatte einen steifen Penis.

       „Der Kerl, der ganz links steht, hat den größten Schwanz!“, schrieben die Mädels. Das war mein Penis! Auf diesen