Ohne großen Widerstand. Natalia Flick. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalia Flick
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925388
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„Ok, drive you first my place, later your Car!“ sagte der Rasta. Tom war versteinert und kletterte wie vom Rasta gedeutet auf die Ladefläche. Dann klappte er die Klappe an der Ladefläche hoch und sagte zu Sabrina, „You sit with me!“

       Sabrina kletterte in die Fahrerkabine und setzte sich neben den Rasta. Dann fuhren sie los. Sie folgten dem Weg weiter tief in die Hügellandschaft des jamaikanischen Innenlandes.

       Er konnte durch die Rückscheibe der Fahrerkabine sehen, wie sich Sabrina in der Rasta sich unterhielten. Er drehte sich um und trank einen tiefen Schluck Wasser.

       Plötzlich fuhr der Pickup langsamer. Er drehte sich um und sah wie Sabrinas blonder Schopf sich über den entblößten Schritt des Rastas hob und senkte.

       „Saaaaabrinnaaaa!!!“ schrie Tom und klopfte wie wild gegen die Scheibe, aber Sabrina schien ihn nicht zu hören. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Kopf, über seinen Schwanz während ihre Lippen dessen mächtigen Schaft umschlossen hielten.

       Tom klopfte und schrie, „hör auf, Sabrina hööööör auf!“ die einzige Reaktion, die Tom bekam war das breite Grinsen des Rastas.

       Er konnte sehen wie Sabrina mit ihren Lippen an seiner Eichel saugte und knabberte. Während sich ihr Kopf weiterhin rhythmisch hob und senkte.

       Gerade als sie auf den Hof eines Bauernhofes fuhren. Sah er wie der Rasta Sabrinas Kopf in seinen Schoß drückte. An seinen pulsierenden Bewegungen konnte er erkennen, dass der Rasta sich üppig in Sabrinas Mund ergoß. Als beide ausstiegen und Tom seiner Freundin gegenüber stand ran ihr noch das Sperma des Rastas aus dem Mundwinkel, ein Schub musste daneben gegangen sein, denn in ihrem Gesicht war auch etwas.

       „WAS SOLL DAS SABRINA?“ schrie Tom. „Ich ich ich hab das für uns gemacht! George hat plötzlich den Preis erhöht“ verteidigte sich Sabrina.

       „Oh er heißt George!“ spottete Tom wütend.

       George lachte nur „You relax, my friend! Come I show you place to relax before Drive you to car!“

       Tom folgte George zum Haus.

       Das Haus bestand aus zwei Zimmern, einem großen sauberen Raum mit einem großen Bett, Kochzeile, Tisch und Stühlen. Einem Bad. Von dort aus führte eine Tür zu einem weiteren Raum. „Here, you relax!“ sagte George freundlich und deutete Tom in den Raum einzutreten. Als Tom in dem Raum war merkte er dass es sich dabei um einen Verschlag handelte, der eher ein Käfig, denn ein Raum war. Aber als er sich umdrehte merkte er wie George die Tür schloss und versperrte. Er war gefangen.

       Die Lücken zwischen den Brettern die, die die Wand zum Hauptraum bildeten waren teilweise mehrere Zentimeter breit.

       Tom schrie, schimpfte und hämmerte gegen die Holzlatten. Was er aber durch die Lücken sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren.

       Sabrina und George küssten sich wild. George führte Sabrina zum Bett und sagte „I make you my black cock slut!“ zog er Sabrinas Kleidchen über ihren Kopf aus, ihren BH öffnete er ebenfalls schnell dann schob er Sabrina aufs Bett und zog sich aus. Sein großer schwarzer Schwanz pendelte bereits halbsteif vor ihm.

       Er stieg zu Sabrina aufs Bett. „I make you my black cock slut!“ sagte er zu ihr und küsste sie wild.

       Ihren String streifte er von ihrem Körper und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sabrina stöhnte sofort lustvoll auf „mhhhhhh!“

       Sie spreizte ihre Beine weit um ihn besser Zugang zu verschaffen. George leckte und saugte „Oh! FUCK! George ooooooh!“ stöhnte Sabrina. Dabei krallte sie sich ins Laken auf dem Bett. Tom trat mit aller Wucht gegen die Bretterwand, konnte aber nichts erreichen. Verzweifelt und zum Zuschauer degradiert saß Tom in dem Verschlag und sah zu, wie seine Freundin von einem großen muskulösen schwarzen Rasta namens George zum Wahnsinn getrieben wurde.

       George saugte Sabrinas Kitzler in seinen Mund dann knabberte er mit seinen Lippen daran während seine Zunge den Kitzler umwirbelte. Dann wieder küsste er ihre gesamte Clit als ob es ein Mund wäre. Nebenher fingerte er geschickt ihre Muschi. „OOOOOHHHHHHHHHH!“ stöhnte Sabrina laut. George machte weiter und legte ihre Beine auf seine Schultern, während er sein Gesicht weiter zwischen ihren Beinen vergrub und sie mit Zunge und Mund verwöhnte.

       Sabrina spürte erneut wie sie kam. „OOOOOHHHHHHFUUUUUUUUUCCKKKKK GEEEEOOOOOLLRGGGGGEAAAAAAAHHHHHHHH“ schreie sie vor Lust und kam zu einem gigantischen Orgasmus.

       George küsste sie wieder. Und dabei schob er ihr seinen großen Schwanz in ihre nasse und zitternde Muschi.

       „Ohhh goood, you are soooo biiiiiig!“ stöhnte Sabrina.

       „You are my white Slut!“ keuchte George. „Yeeeeeessss I am your Slut! Fuuuuck meeee George!“ stöhnte Sabrina.

       George fickte Sabrina mit langsamen tiefen Stößen! Ihre Muschi schmatzte bei jedem Stoß. Sabrina wand sich mit gespreizten Beinen unter George vor Lust.

       Dabei stöhnte sie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus. George drehte sich auf den Rücken, so das Sabrina in Reiterposition auf ihm saß. Dabei spürte sie seinen mächtigen Schwanz noch tiefer und intensiver in ihr. „Oooohhh fuck so big!“ stöhnte Sabrina als sein Schwanz ganz in ihr war. „You are my black cock slut!“ Keuchte George. „Yes I am your black cock slut!“ stöhnte Sabrina während sie seinen Schwanz ritt.

       Tom sah genau, wie Sabrina stöhnend ihr Becken kreisen lies.

       „Ohhhh fuck, you are so big in me!“ stöhnte sie auf.

       „Ride my big black cock!“ Stöhnte George unter Sabrina.

       Dann zog er Sabrinas Kopf zu seinem und sie knutschten wild, während ihr Becken sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Dabei sah Tom wie groß und mächtig der Schwanz war.

       Sabrina richtete sich wieder auf und ritt den Schwanz von George immer schneller. „Jaaaaa fuuuuuckkk!“ stöhnte sie.

       Während Sabrina George wild ritt fing dieser mit seinem Daumen an, ihren Kitzler zu massieren.

       Sabrina war wie in einem Rausch, als sie George ritt, sie vergaß alles um sie herum. Der fette Schwanz in ihr und sein Daumen an ihrem Kitzler ließen sie verrückt vor Lust werden.

       „OOOOHHHHFFFFFUUUUUCCCCKKKGGGEEEOORGEEERRRRRIAMCUMMING!“

       Schrie Sabrina auf, als sie der Orgasmus überfallartig überkam.

       Sie sank vor bebend vor dem Orgasmus mit seinem harten Schwanz in ihr in seine Arme.

       George legte Sabrina auf ihren Rücken und sie schlang ihre Beine um seine Hüften und genoss seine festen und tiefen Stöße in ihre Muschi.

       Ihr Kopf hing dabei vom Bett in Richtung des Holzverschlages in dem Tom verzweifelt saß und sah wie seine Freundin hart und gnadenlos von dem schwarzen Mann mit seinem Riesenschwanz gefickt wurde.

       Sabrinas lustvolles Gestöhne riss Tom aus seinen Gedanken. Er spähte zwischen den Brettern hindurch.

       Er sah das von Sabrina vor Lust verzerrte Gesicht während George sie mit harten Stößen fickte.

       „OOOOOHHHHGGGEEORGEFUUUUUCKMEEEE!“ schrie Sabrina vor Ekstase auf.

       Dabei grinste George in Richtung der Wand hinter der Tom saß!

       George fickte Sabrina mit tiefen harten Stößen.

       „Baby, cum for me!“ stöhnte George und hob Sabrinas Becken an und stieß seinen Schwanz hart und tief in Sabrinas Muschi.

       „OOOOOOOFFFFFFUUUUUUUCCCKKKKGEORGGGHEEEE!“ schrie Sabrina auf während sie kam.

       „I cum in your Pussy!“ stöhnte George der kurz nach Sabrina zu seinem Orgasmus kam.

       Beide lagen küssend auf dem