Ohne großen Widerstand. Natalia Flick. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalia Flick
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925388
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die Tür zu“, schnaufte sie. Ich tat wie mir befohlen und verschloß die Tür. „Wie kannst du nur die Finger davon lassen?“, fragte mich Mama und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Man gewöhnt sich daran“, sagte ich und grinste. „Normalerweise ist er ja auch nicht so groß.“

       „Ich habe seit dem Aufstehen fast ununterbrochen eine Erektion“, sagte Mama und rieb ihn leicht. Er wurde noch ein wenig steifer. „Außerdem muß ich aufs Klo und kann nicht.“ Ich lachte laut heraus. „Kenne ich nur zu gut!“

       „Sei nicht so laut“, sagte Mama und warf einen Blick zur Tür. „Nicky soll nicht wissen, daß wir hier zusammen drin sind.“

       Normalerweise hätte mich der Anblick eines steifen Schwanzes nicht erregt, sondern eher abgestoßen. Aber diesmal war es anders. Vielleicht weil die Situation so seltsam war. Ich fühlte, daß ich ein feucht wurde. Ich öffnete meinen Reißverschluß und schob die Jeans nach unten. Der Schritt meines Höschens glitzerte ein bißchen. Ich fuhr mit dem Zeigefinger darüber und schnüffelte daran. Sehr erregend!

       Mama sah mir zu und fuhr damit fort, ihren Ständer zu reiben. „Das ist ziemlich einfach. Kein Wunder, daß Männer immer zu früh kommen“, sagte sie und lächelte. Meine Hand war mittlerweile unter meinen Slip gewandert. Ich fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang. Es kribbelte! Ich streifte die Jeans und den Slip ab und setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Probeweise steckte ich einen Finger in meine Vagina. Großartig!

       Das schien sie zu erregen, denn sie schloß die Augen und stöhnte. Dann kam sie und spritzte alles auf den Spiegelschrank! „Ooohhh!“, schrie sie auf. Ein Funken von Schuldbewußtsein schimmerte in ihren Augen, als es nachgelassen hatte. Sie wischte das Dilemma mit Klopapier weg. „Hey, sieh mal, jetzt schrumpft er und ich kann endlich aufs Klo gehen“, sagte sie schließlich. „Daher kommt wohl der Ausdruck ‚einen runterholen'“, erwiderte ich und grinste.

       „Mal schauen, ob ich auch im Stehen pinkeln kann“, sagte sie und stellte sich vor die Toilette. Es klappte natürlich. Ich sah zu, und seltsamerweise erregte mich sogar das. Einen Finger hatte ich in meiner Vagina, und mit der anderen Hand liebkoste ich meine Brüste. Nachdem Mama sich gesäubert hatte, wandte sie mir wieder ihre Aufmerksamkeit zu. „Sieh mal, wenn du die Klitoris streichelst, ist das noch viel erregender.“

       „Wo ist die denn?“, fragte ich und spreizte meine Vagina mit zwei Fingern. „Da oben“, sagte Mama und deutete auf einen kleinen Fleischknubbel am oberen Ende. „Soll ich dir helfen? Ich weiß, wie das geht.“

       Ohne eine Antwort abzuwarten, strich sie sanft mit einem Finger darüber. Ich stöhnte leise. Das war ja noch viel besser als einen Finger reinzustecken! Mama liebkoste meinen Kitzler, und ich wurde immer feuchter. Ich sah, daß sie schon wieder eine Erektion bekam. Plötzlich nahm sie ihre Hand weg und sagte: „Weißt du was, ich wollte mich schon immer mal selbst schmecken.“

       Noch bevor mir bewußt wurde, was sie damit meinte, hatte sie sich hingekniet und fuhr mit der Zunge durch meine Vagina! „Hm, verdammt gut“, murmelte sie und züngelte an meinem Kitzler herum. Das war zuviel! Ich kam explosionsartig und stöhnte laut. Es war ganz anders, als Frau zu kommen. Als Mann schien der Orgamsmus vom Schwanz auszugehen, aber als Frau war das Gefühl irgendwie überall. Mein zitternder Körper war von einer Gänsehaut überzogen.

       Als ich wieder zu mir kam, wurde mir klar, daß ich soeben Sex mit meiner Mutter gehabt hatte. Zwar anders, als ich mir das immer vorgestellt hatte, aber es war mindestens genauso schön gewesen. Eines fehlte aber noch: richtiger Verkehr. Ich war immer noch erregt und konnte bestimmt nochmal kommen, und Mama hatte auch schon wieder eine Erektion. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und näherte sich mir. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, also stand ich ebenfalls auf. Wir umarmten uns, und ich spürte ihren Schwanz zwischen meinen Beinen. Ohne Nachzudenken spreizte ich die Beine ein wenig, und sie drang ohne Widerstand ein. Wir stöhnten beide auf. „Phantastisch!“, sagte sie und schob ihn langsam komplett hinein. Ich war komplett ausgefüllt von ihr, und es fühlte sich großartig an.

       Es waren nicht mehr als drei Stöße, dann kamen wir beide gleichzeitig. Ich krallte meine langen Fingernägel in ihren Rücken.

       „Wie geht es jetzt weiter?“, wollte ich wissen, als wir uns beide wieder angezogen hatten. „Naja, wir vögeln bei jeder Gelegenheit“, sagte sie und grinste. Gute Idee. Nur mußten wir beide das Leben des anderen weiterleben. Mama war Sekretärin und ich war in der 12. Klasse im Gymnasium. Wir hatten beide keine Ahnung von den Anforderungen, die dem anderen gestellt wurden, also rief ich in Mamas Firma und der Schule an und meldete mich krank.

       Das Leben würde nicht einfach werden. Obwohl ich nun einen phantastischen Frauenkörper hatte, von dem ich nur schwer die Finger lassen konnte, begann ich mir langsam mein normales Leben zurückzuwünschen. Mama sah ebenfalls nachdenklich aus. „Woran denkst du?“, fragte ich sie. Sie lächelte. „An wen muß ich mich wohl wenden, wenn ich mal einen geblasen bekommen will?“

       „Tut mir leid, aber ich kann das nicht tun“, erwiderte ich. Körpertausch hin oder her, einen Schwanz zu blasen kam mir schwul vor. Ich überlegte. „Vielleicht macht Nicky mit.“

      Dabei stöhnte sie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus

      Sabrina und Tom irrten durch den Urwald von Jamaika. „Fuck wir haben uns verlaufen!“ seufzte Tom. „Lass uns zurück gehen!“ sagte Sabrina

       Sie drehten um und folgten dem Weg zurück. „Hier waren wir doch schon mal!“ schimpfte Tom. Sabrina sagte verzweifelt, „wir haben uns verlaufen!“

       Tom nahm seine Freundin in den Arm. Es sollte DER Urlaub werden 2 Wochen Jamaika. Sie waren jetzt schon 5 Tage hier und es war wie im Paradies, tolles Hotel, tolle Ausflüge und die Rastas waren alle sehr nett. Und abends im Hotel hatten sie fantastischen Sex.

       „Puhh! ich kann nicht mehr!“ seufzte Sabrina. „Diese Hitze!!“ keuchte Tom.

       Nach 5 Minuten meinte Tom „los wie müssen weiter!“

       Sabrina nickte und stand auf. „Wir hätten den selben Weg zurück gehen sollen!“ dachte Sabrina laut. „Klar, aber wer konnte ahnen, dass es keine Besc***derung gab.

       „Komm hier lang!“ sagte Tom und nahm Sabrina in den Arm.

       Sie sah einfach hinreißend aus in ihren kurzen luftigen Sommerkleidchen. Es zeigte ihre schlanken Beine, betonte ihren Knackpo, ihren unglaublich flachen Bauch und lag eng an ihren festen Brüsten. Die schönsten C-Körbchen der Welt, wie Tom sie nannte. Ihre perfekten Füße steckten Barfuß in Sportschuhen. Ihre blonden langen Haare, ihre strahlend blauen Augen und dieser schöne Mund, der ihn erst heute früh in einen ekstatischen Wahnsinn getrieben hatte, bis er nach einer Ewigkeit süßer erotischer Qualen sein Sperma in ihren Rachen ergießen durfte. Er wusste, dass Sabrina unter ihrem Kleid schöne weiße Unterwäsche an hatte. Ihre Brüste sahen darin einfach phänomenal aus, genauso wie der transparente String der eher ein Hauch von nichts war.

       „Dort! Eine Straße!!“ rief Sabrina die Tom damit aus seinen Sexträumen riss.

       „Rechts oder links?“ fragte Sabrina „Rechts!“ antwortete Tom. „Hätte ich auch gesagt!“ sagte Sabrina.

       Sie griff Toms Hand und los ging es, sie folgten der Straße. Nach einer Stunde schnaufte Sabrina „ich kann nicht mehr! meine Füße tun weh und ich hab Durst!“

       Da tauchte ein klappriger Pickup auf. Tom winkte dem Fahrer und als er neben ihnen hielt stieg ein schwarzer mit Rastalocken aus. „Hey, you lost?“ fragte er freundlich. Tom erklärte ihm die Situation. Der Rasta lachte nur. „Ok I bring you town, but later…..now need work done!“

       Tom bot ihm Geld, damit er sie gleich zum Hotel fuhr aber der Rasta winkte ab. „No Money, want