Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. „Das ist ein sehr schöner Körper“, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. „Das Kompliment muß ich zurückgeben“, erwiderte sie und sah an sich hinab.
Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. „Versuch mal, den hier anzuziehen“, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.
Ich zerrte an dem Stoff herum. „Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?“, fragte ich. „Normalerweise spürt man es kaum“, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. „Sitzt wohl noch nicht so richtig.“
Sie ließ ihre Hand in das linke Körbchen gleiten, hob meine Brust ein wenig an und zupfte von außen an dem BH herum, bis alles richtig saß. Dann das gleiche mit der rechten Brust. Es fühlte sich verdammt gut an! Meine Nippel wurden hart und waren von außen gut sichtbar. Ich stellte mich vor den Spiegel und drückte den Rücken durch. Phantastisch!
„Sie sind ganz nett, nicht?“, sagte Mama stolz.
„Was heißt hier nett?“, sagte ich und nahm jede Brust in eine Hand. „Die sind perfekt.“
„Sollte ich etwas dagegen haben, wenn du meine Brüste befummelst?“, überlegte sie und kratzte sich am Sack. „Naja, solange du in meinem Körper steckst, ist es wohl in Ordnung.“
„Du hast sie ja selber befummelt, und du steckst in meinem Körper“, sagte ich grinsend. „Das zählt nicht, schließlich ist das da mein Körper“, sagte sie und deutete auf mich. „Auch wieder wahr“, lächelte ich. „Trotzdem war es schön.“ Sie errötete erneut.
Ich zog die Jeans aus und betrachtete meine Beine. Sie waren mindestens genauso perfekt wie der Rest. Mein Hintern sah im Spiegel toll aus. „Soll ich den Slip wechseln?“, fragte ich Mama.
Sie seufzte. „Ich habe ab sofort wohl keine Geheimnisse mehr vor dir, was?“
Ich lächelte sie an. „Genauso wenig wie ich vor dir.“
„Na wenns sein muß, sieh dir halt alles an“, sagte sie resignierend.
Der große Moment war gekommen: Ich zog meiner Mutter das Höschen aus! Genaugenommen zog ich mein eigenes Höschen aus, aber in der aktuellen Situation war das das gleiche. Nackt bis auf den BH stand ich vor dem Spiegel und betrachtete meinen neuen Körper. Mamas Muschi war rasiert! Probeweise legte ich meine Hand darauf. Meine Erfahrung mit Muschis hielt sich in Grenzen, aber wie bei den Brüsten war das die beste, die ich je berührt hatte.
„He, was machst du denn da?“, rief Mama. „Ach komm schon, erzähl mir nicht, daß du nicht schon das selbe gemacht hast“, erwiderte ich. Wieder wurde sie rot. Außerdem konnte ich eine Beule in ihrer Jeans erkennen. Sie bekam eine Erektion! Wir waren wirklich in eine seltsame Situation geraten.
Ich fuhr mit dem Finger sanft durch meine Vagina. Ein zartes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich fragte mich ernsthaft, wie meine Mutter jemals die Finger von ihrem eigenen phantastischem Körper lassen konnte. Mama sah mich mit gemischten Gefühlen an. „Ich kann ja verstehen, daß es für dich mächtig interessant sein muß, meinen Körper zu studieren, aber könntest du jetzt trotzdem diesen Slip anziehen?“, sagte sie und reichte mir ein schwarzes Höschen. Nun ja, meine Muschi konnte ich später noch studieren. Fürs erste zog ich den Slip an. Es war merkwürdig, keinen Schwanz in der Hose zu haben. Normalerweise mußte ich wie wohl jeder Kerl auf dieser Welt alles richtig einsortieren, aber diesmal zog ich einfach das Höschen drüber und alles war in Ordnung.
„Ok, jetzt brauchen wir noch Klamotten“, sagte ich und sah mich in Mamas Schrank um. Ich suchte etwas mit einem tiefen Ausschnitt. Schließlich fand ich ein rotes Top, bei dem man die Träger hinter dem Hals verknoten mußte. Ich zwängte mich hinein und versuchte, ein Schleifchen hinter meinem Hals zu machen, was aber gründlich mißlang. Wie machte sie das nur? „Könntest du mir mal helfen?“, fragte ich Mama. Sie stand vom Bett auf und stellte sich hinter mich. Da sie in meinem Körper größer als ich war, konnte sie mir in den Ausschnitt starren. Was sie auch tat. „Hey, wo guckst du denn hin?“, fragte ich. Sie legte ihre Hände auf meine Taille, und ich konnte ihre Erektion spüren. „Ich muß doch sehen, ob alles richtig sitzt“, erwiderte sie. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen.
„Sieht gut aus, wie immer“, sagte sie schließlich und machte einen Knoten in die Träger des Tops. Meine Nippel standen wieder vor. Ich begann die Situation zu genießen. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, in einem Frauenkörper zu sein, noch dazu in einem so hübschen. Ich hatte zwar noch Probleme, das Gleichgewicht zu halten, weil der Schwerpunkt irgendwie höher lag als sonst, aber ansonsten fühlte ich ich mich gut.
Im Schrank fand ich einen Minirock. „Paßt der dazu?“, fragte ich Mama. „Nein. Eine Frau sollte entweder oben oder unten etwas zeigen, aber nicht überall“, sagte sie. Gutes Argument. Ich zog eine schwarze Stoffhose an, die meine Beine und meinen Hintern noch knackiger aussehen ließen. Hochhackige Schuhe zu tragen traute ich mir noch nicht zu. Wenn ich jemals einen Rock tragen würde, konnte ich das immer noch ausprobieren. Für heute waren Sandalen ausreichend.
„Ich muß mal aufs Klo“, sagte Mama und verschwand in Richtung Badezimmer. Ich konnte nicht anders, als meinen neuen Körper noch einmal im Spiegel anzusehen. Das Top brachte meine großen Brüste wunderbar zur Geltung, und ich mußte sie einfach erneut anfassen. Ich ließ meine rechte Hand von oben in den Ausschnitt gleiten, wie ich es schon immer hatte tun wollen, als ich noch in meinem normalen Körper war und Mama in ihrem. Diese Brust fühlte sich wirklich unglaublich an! Meine Finger fanden den Nippel und spielten damit. Ich drehte ein wenig daran herum, wie sich Jungs das eben so vorstellen, merkte aber, daß mich das überhaupt nicht erregte. Zartes Darüberstreichen brachte es viel mehr.
„Hey Mama, was machst du denn da?“ hörte ich eine Stimme. Voller Panik und mit rotem Kopf riß ich meine Hand aus dem Ausschnitt und drehte mich um. In der Tür stand meine 19jährige Schwester Nicole. „Erschreck mich doch nicht so, Nicky, ich, äh… hab nur alles richtig einsortiert“, stammelte ich. Sie grinste.
„Was gibts denn heute zum Essen?“, fragte sie schließlich. „Weiß noch nicht. Hab eigentlich keine Lust zum Kochen. Vielleicht hilft mir ja Tommy dabei“, sagte ich in der Hoffnung, daß Mama mit hinlangen würde. Mir wurde jetzt erst klar, daß ich nicht nur Mamas tollen Körper bekommen hatte, sondern auch die Verpflichtung, all das zu tun, was sie sonst tat. Nicky lachte laut heraus. „Der faule Sack? Nie im Leben!“
Ich verkniff mir eine fiese Antwort und lachte halbherzig mit. „Naja, vielleicht kann ich ihn dazu überreden, obwohl ich nicht viel Hoffnung habe. Mal gucken, wo er steckt.“ Mit diesen Worten flüchtete ich, um irgendwelchen Fragen aus dem Weg zu gehen, die ich vielleicht nicht beantworten konnte.
Mama hatte vorhin gesagt, daß sie aufs Klo mußte. Nur hatte ich bis jetzt noch keine Spülung gehört. Was machte sie bloß da drin?
Ich näherte mich dem Badezimmer. Die Tür war nur angelehnt, warum auch immer. Durch den Spalt konnte ich sehen, daß Mama vor dem Spiegel stand und genau das tat, was ich vorhin auch getan hatte: Ihren nackten Körper anschauen. Nun ja, sie war nicht ganz nackt, sondern