Ohne großen Widerstand. Natalia Flick. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalia Flick
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752925388
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schrieben sie in den Chat.

       Die Jungs schauten mich an und wollten die Mädels unbedingt nackt sehen. Daher konnte ich nicht anders, als an meinen Penis zu reiben und die Mädchen fingen an, sich zu entkleiden. Schnell zogen sie ihr Top aus und danach die Hose herunter. Dann zeigten sie uns ihre Pussys. Beide waren rasiert und keiner von meinen Jungs nahm die Augen vom PC.

       Ich denke, jeder war froh, dass die Mädels unsere volle Aufmerksamkeit bekamen und dadurch keiner auf den anderen achtete. Ich rieb weiter an meinen harten Schwanz und ich sah aus dem Augenwinkel, dass meine Jungs sich auch nicht mehr zusammenreißen konnten und mitmachten. Mein Schwanz fing schnell an, weiter zu wachsen und ich ertappte mich, als ich etwas lauter aufstöhnte.

       Dann änderte sich jedoch plötzlich der Moment. Wir waren so mit den Mädels beschäftigt, dass wir meine Mutter nicht hörten, als sie sich leise hinter uns stellte. Sie beobachtete unser Geschehen wohl heimlich: vier Teenager, die sich einen wichsten und dabei zwei nackte Mädels vor der Kamera beobachteten.

       Brandon merkte ihre Anwesenheit als erstes und drehte sich in den Moment um, als er wusste, dass er gleich abspritzen würde. Er erschreckte sich und schrie: „Ach du Scheiße!“ Während er seine Hand noch am Penis hatte, brachte diese Gefühlsüberflutung ihn dazu, in Richtung meiner Mutter zu spritzen. Das war vielleicht peinlich!

       Sein Sperma landete auf ihrem Fuß und sie murmelte: „Oh! Tut mir leid, dass ich euch in eurer Privatsphäre gestört habe“ und wir bedeckten schnell unsere Intimbereiche mit unseren Shorts, die wir zuvor zu Boden warfen. Im nächsten Moment rannte sie nur beschämt aus dem Raum und wir sahen sie den ganzen Abend nicht mehr.

       Als die Nacht anbrachte, machten wir uns bettfertig und legten uns hin. Dave, Brandon und Manson lagen auf dem Boden in unterschiedlichen Schlafsäcken und ich hatte mein Bett für mich. Alle drei waren wohl schon eingeschlafen, aber ich konnte noch nicht schlafen.

       Normalerweise weckte mich schon eine kleine Brise oder der Lichtschein, aber diese Nacht war es etwas anderes. Meine Tür öffnete sich langsam und ich hörte eine Stimme flüstern. Ich hielt meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf die Stimme. Es klang wie meine Mutter, die sagte: „Lass uns schnell gehen“. Ich dachte, ich bildete mir das nur ein und ich öffnete nach ein paar Minuten erst die Augen um zu sehen, dass Brandon weg war.

       Nun war ich aber neugierig geworden. Vielleicht hatte meine Mutter die Eltern von Brandon angerufen, weil er sie mit seinem Sperma bekleckert hatte. Seine Eltern waren sehr streng, daher beschloss ich, einfach aufzustehen und ihm zu helfen, wenn ich überhaupt noch helfen konnte.

       Ich stand also auf, ging vorsichtig an meinen beiden anderen Kumpels vorbei und die Treppe herunter. Nirgends brannte Licht und ich war überrascht, als ich sah, dass die Uhr schon drei Uhr nachts anzeigte.

       Dann sah ich jedoch einen kleinen Lichtschein aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür war nur angelehnt und ich kam näher, um zu sehen, was hier passierte. Je näher ich dem Zimmer kam, hörte ich Gestöhne und dann schließlich konnte ich zwischen Tür und Türrahmen hindurchschauen.

       Ich sah meinen Kumpel nackt an dem Bett meiner Mutter mit Handschellen gefesselt. Er lag auf dem Rücken und seine Augen waren verbunden. Meine Mutter war auch splitternackt und nahm ihn richtig hart ran.

       Sie saß mit ihrer Pussy fast auf dem Kopf von Brandon und ihre großen Titten umschlangen den Penis meines Freundes. Zwischendurch nahm sie ihn auch in den Mund und leckte an der Spitze. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah! Meine Mutter und Brandon haben Sex in der 69-Stellung!

       „Du bist ein unartiger Junge gewesen!“, schrie sie und sprang dabei auf und ab. Dabei berührte Brandon die Scheide meiner Mutter mit seiner Zunge und sie genoss es sichtlich. Ich schaute weiter zu und fing an, meinen Penis wieder zu reiben. Es machte mich irgendwie an, zu sehen, wie mein bester Kumpel meine Mutter vögelte.

       Ich werde wohl nie vergessen, wie meine Mutter zu meinem Kumpel sagte: „Möchtest du mich ficken?“ und sie sich kurz danach auf seinen Penis setzte, der schnell in ihr verschwand. Sie ritt ihn bestimmt mittlerweile schon 15 Minuten und beide stöhnten währenddessen.

       „Du hast mich heute angespritzt und jetzt wirst du in mir kommen müssen!“, schrie sie ihn in einer dominanten Weise an, als ihre Titten auf und ab gingen.

       Ich bin mir nicht sicher, ob er ein Kondom benutzte, aber ich sah nur, dass er in ihr kam. Sein Gesicht verzog sich nämlich plötzlich und seine Fußspitzen zuckten zusammen. Meine Mutter stieg von seinem Penis ab und ich sah, wie sein Penissaft aus der Pussy meiner Mutter tropfte. Das war ein Anblick! Sie rollte herüber und öffnete die Handschellen. Seine beiden Hände gingen sofort zu den Titten meiner Mutter.

       Ich sah, dass sie etwas zu ihm sagte, aber sie flüsterte so leise, dass ich es nicht verstehen konnte. Anschließend küssten sich beide leidenschaftlich und ich merkte, dass Brandon langsam aufstehen wollte. Wie vom Blitz getroffen, rannte ich schnell von der Tür weg und ging wieder in mein Bett.

       Er folgte mir und zwei Minuten später, kam er ins Zimmer. „Dave, wach auf!“, flüsterte er. „Huch, was?“, sage er verschlafen und schaute Brandon an. „Pssst! Sei nicht so laut! Bitte wecke niemanden und folge mir”, forderte er Dave anschließend auf und verließ wieder das Zimmer.

       Dave kroch also aus seinem Schlafsack und ging Brandon hinterher. Im Flur hörte ich Dave nur sagen: „Brandon, was machst du? Schläfst du etwa immer nackt oder warum hast du nichts an?“ und beide Stimmen verschwanden wieder.

       Dieses Mal wartete ich etwa 1 Minute und verließ dann den Raum. Nur noch Mason schlief friedlich auf dem Boden und ich hoffte, dass ich ihn jetzt nicht wecke.

       Wieder brannte Licht in dem Zimmer meiner Mutter und der Türspalt war erneut etwas offen, sodass ich durchgucken konnte.

       Ich sah meine beiden Kumpels nackt vor meiner Mutter stehen. Sie deutete mit einer Handbewegung aufs Bett und beide setzten sich hin. Deren Penisse waren schon sehr hart und zeigten in die Lüfte. Ich könnte schwören, dass beide fast dieselbe Penisgröße haben, wie ich. Meine Mutter genoss die Nacktheit beider Teenager so sehr, dass sie sich im nächsten Augenblick an ihre Titten fasste.

       „Seht das hier als Dank. Dafür, dass ihr mit meinem Sohn befreundet sein dürft!“, schrie sie. Im selben Moment kniete sie sich nieder und steckte den Penis von Dave ganz tief in ihren Rachen. Ich vergaß für einen kurzen Augenblick, dass das meine Mutter war und es machte mich echt an.

       Brandon fand den Anblick scheinbar auch sehr erregend und fing an, seinen Penis zu streicheln und zu reiben. Meine Mutter reagierte schnell und schlug die Hand meines Freundes weg. Sie nahm ihre linke Hand und umfasste den Penis von Brandon komplett. Sie wollte wohl alles alleine machen.

       Mit zärtlichen Bewegungen rubbelte sie also den Penis von Brandon. Nach einer Weile tauschte sie die Position, spielte an Daves Penis herum und blies Brandon einen.

       Als beide etwas lauter atmeten, hörte sie auf und ging zur Schublade. Dort holte sie einen pinken Vibrator heraus. Beide Jungs schauten sie an, während sie ihre Beine öffnete und den Vibrator tief in ihre Pussy steckte. Meine Kumpels waren erstarrt und schauten ihr nun komplett zu.

       Als nächstes stellte sie sich mit allen Vieren aufs Bett. „Ich bin nun eure Schlampe!“, schrie sie beide an. Brandon und Dave schauten sich zuerst kurz an und agierten dann. Brandon ging zuerst zur Schublade und holte die Handschellen heraus, mit denen er ihre Arme und Beine fesselte.

       Dave schaute zuerst nur zu und steckte dann seinen Penis in den Mund meiner Mutter. Mal zärtlicher und mal härter machte er sich an ihrem Mund zu schaffen. Brandon sah nun die Pussy meiner Mutter vor sich und nutzte die Gelegenheit, um ein paar Finger einzuführen. Am Ende spürte er den Vibrator in ihr und bewegte ihn. Sie rollte mit den Augen und stöhnte auf.

       Als meine beiden Kumpels meine Mutter verwöhnten, machte mich das an. Ich spürte, wie mein Penis wieder anfing, anzuschwellen. Kurz