Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex. Lena Maul. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lena Maul
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752934977
Скачать книгу
hinderte mich mein Schamgefühl am natürlichen Verhalten.

      Misaki hatte offensichtlich keinerlei Vorbehalte.

      Sogar ihre intimsten Stellen reinigte sie gewissenhaft auch vor mir, so dass ich alles genau sehen konnte. Ging mir zugewandt etwas in die Hocke, spreizte mit zwei Fingern die enge Pflaume und schrubberte an den winzigen Schamlippen herum. Ging noch tiefer in die Hocke, nahm zwei weitere Tücher und reinigte ihren Anus.

      Diesmal waren wir in keinem dunklen Pensionszimmer, der Trailer war durchaus hell erleuchtet und diesmal sah ich alle ihre anatomischen Details außerordentlich deutlich. Sowas von Appetitlich aber auch!

      „Mensch Miky, du zierst dich wie ein kleines Mädchen! Meinst du ich weiß nicht wie ein Mann aussieht?“

      Ungeduldig half sie mir.

      Mit reichlich feuchten Tüchern rieb sie mich ab, die Lotion der Tücher hinterließ ein frisches Gefühl auf der Haut. Auch vor meinen anatomischen Details machte sie nicht halt, reinigte mit zwei Tüchern meine Kimme, mit 4 Tüchern auch die letzte Hautfalte meines Pimmels. Etwas unterstützte sie dabei wie durch die Manipulation sich der kleine Mike langsam begann aufzurichten.

      Was spielt sie so interessiert an meinem Schwanz herum? Der war auch längst Sauber? Trotzdem wollte ich sie nicht daran hindern, obwohl es mich mehr ängstigte als erregte.

      Dann führte sie mich tatsächlich mit der Hand fest und bestimmt am Pimmelchen in den Bereich mit den Betten. Den ganzen Tag kannte sie mich kaum, war wie eine fast Fremde zu mir, jetzt sowas Intimes. Verstehe mal einer die Frauen?

      „Was ziehen wir dann heute Nacht an?“

      „Ich weiß nicht ob du mit deiner Lederkombi schlafen willst, ich werde zumindest bei dieser Hitze unbekleidet schlafen.“ Misaki kicherte. „Wo schläfst du, Miky?“

      Unsicher sah ich mich um.

      „Vielleicht da unten?“

      „Gut, dann schlafe ich auch da unten.“

      Verdutzt sah ich Misaki an. „Nicht etwas eng für zwei?“

      „Was ist, stört es dich?“

      „Nein, natürlich nicht.“ ich kletterte vorsichtig in die Koje, Misaki folgte. Kuschelte sich sofort eng an mich um nicht die Holzkante ins Gesäß gedrückt zu Bekommen. Um meine Arme besser zu Verstauen umarmte ich Misaki etwas unsicher.

      Sie nahm ihre Arme zwischen uns, spielte sofort an meinem halbsteifen Pimmel herum.

      „Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Miky!“

      Etwas überrascht Antwortete ich: „Was dir alles auffällt? Keine Ahnung, ich dachte der ist ganz normal. Soviel steife Schwänze sah ich in Original noch nicht? Mir fehlt dazu auch etwas die Motivation.“

      Misaki kicherte. „Mag sein dass es in Europa normal ist. In Japan sind die viel kleiner.

      Der von deinem Vater ist auch nicht so groß, er trinkt und raucht vielleicht dazu bisschen viel, da lässt das mit der Spannkraft etwas nach?“

      Irgendwie wollte ich den Gedanken an den Schwanz von meinem Dad jetzt unbedingt vermeiden. Auch den Gedanken dass mein etwas schwergewichtiger Dad diesen göttlichen Körper besteigen würde. „Auf was du alles Achtest, Misaki?“

      „Na ja, ich hab's in Italien schmerzhaft gespürt.“

      „Und warum hast du nicht einfach weniger tief genommen? Du warst doch oben?“

      Nun lächelte Misaki lüstern: „Weil's echt Geil war. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wandelt sich der Schmerz in ziemlich heftige Lust.

      Ich wusste vorher auch nicht wie sich das anfühlt, hatte noch nie ein Ding so tief in mir. Aber war schon echt gut……“ sie grinste in sich hinein. Und griff fester an meinen Pimmel.

      „Du bist ein schöner Mann, Miky. Du gefällst mit echt gut.“

      „Das spürt man! Und das Ding da unten hat es dir wohl auch angetan?“

      Misaki kicherte.

      „Miky, ich hab echt schon wieder voll Lust auf dich. Können wir nicht ein bisschen…. du weisst schon, ein Betthupferl…..?“ Zur Verdeutlichung knetete sie ziemlich Eindeutig an meinem Schaft zwischen unseren Körpern, ein schönes Gefühl die geschickten Finger in einer Art Wellenbewegung am Schaft zu spüren, gelegentlich ergänzt durch das Kratzen mit ihren langen Fingernägeln.

      Ich hätte es ewig aushalten können, also so vom schönen Gefühl und von der frivolen Situation her. Nicht jedoch mein Pimmel, der diese ungewohnte Behandlung auf seine eigene Art quittierte.

      Mit einem spektakulären Abschuß. Etwas zucken mit wenig Vorwarnzeit und ein gigantischer Schwall auf Misaki's Bauch. Kein Höhepunkt, einfach eine Eruption. Als hätte ein Sicherheitsventil am Wurstkessel geöffnet.

      Misaki kicherte wieder.

      Ich liebe das kindliche Lachen an ihr, mit dem sie einem jeden Fehltritt verzieh. „Miky, wenn du auf der Strecke nur halb so schnell wärst dann hättest du Rundenrekord!“ dann verrieb sie sich mein reichlich Sperma auf dem Bauch bis unter die Brüste hoch.

      „Sorry Misaki, aber deine Hände sind einfach zu gut!“

      Sie molk mir den restlichen Saft aus dem Schaft, wie schon in Italien wurde mein Pimmel nicht richtig weich und stand unter den liebevollen Kosungen recht bald wieder auf. Nur, wie soll man in dieser Konservendose ficken? Denn jetzt hatte ich auch Bock. Bisher hatte ich es erst einmal in Italien, das jedoch war so traumhaft schön dass es nach Mehr rief.

      Mein Po stand hinten an der Wand an, Misaki eingeklemmt halb unter, halb neben mir.

      „Miky, ich brauch dich jetzt. Wirklich! Den ganzen Tag muss ich so abweisend zu dir sein obwohl ich so gerne mehr Nähe zeigen würde. Das foltert. Und staut Hormone auf.“

      „Warum warst du so kühl zu mir?“

      „Einerseits wegen meinem Vater.

      Er mag keine Europäer, für ihn seid ihr nur undisziplinierte Weicheier und Unkultiviert. Andererseits wegen den Kameras. Überall lungern Fotoreporter mit Teleobjektiven herum, die lauern nur auf das eine sensationelle Foto. Was meinst du wie das in Japan rumgeht wenn ich mit dir Händchenhaltend spazieren würde?“

      Dafür knetete sie inbrünstig an meinem Pimmel rum, gut geschmiert noch vom eigenen Sperma.

      „Bist du dort so eine Nummer?“

      „Heute vielleicht nicht mehr so.

      Aber ich war mal ziemlich bekannt, ja. Als Frau in einem solchen Sport ist man Interessant für die Käseblätter. Auch deshalb wollte ich immer weg von dort. Einfach unbeobachtet leben.

      Aber jetzt brauch ich erstmal deinen Schwanz! Ich will dich in mir drin haben. Jetzt!“

      Misaki zog und zerrte etwas an mir, es dauerte bis ich begriff was sie von mir erwartete. Ich stemmte mich mit dem Po an den Lattenrost der oberen Koje, Misaki wand sich unter mich hinein, ich kam durch den Trichter ihrer schlanken Beine genau vor das Dreieck geführt auf ihrem zarten Körper zu liegen. Nur auf Ellenbogen und Knie gestützt.

      Ungeduldig zerrte sie mit einer Hand an meiner Latte herum, zeigte mir deutlich den Eingang. Mit der anderen Hand nahm sie von ihrem reichlich raussickernden Saft auf und verteilte diesen am engen Eingang zur Gruft. Ich brauchte noch etwas um mich zu orientieren, auch beim zweiten Fick im Leben ist man noch kein Profi, egal wie Geil man inzwischen ist.

      Die kleine kräftige Hand zog den Schwanz genau zwischen die engen Labien, sie bog das Teil etwas und zog mehrmals die freiliegende