Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass sich viele asiatische Frauen dort und unter den Achseln die Haare einfach ausreissen.
Dann merkte ich wie meine Eichel schon fest umschlossen, regelrecht zentriert war. Misaki griff grob mit einer Hand an meinen Po, die Fingernägel schnitten sich tief ins Fleisch. Sie hatte es tatsächlich recht eilig, ich hätte gerne vorher noch etwas gekuschelt um mich für die Situation einzustimmen. Der falsche Zeitpunkt um so etwas auszudiskutieren.
Die Hand an meinem Po zerrte, ich ließ mein Gewicht fallen, drang ziemlich hart tief in den schlanken Unterleib.
Diesmal Reibungslos, reichlich mit Schleim geschmiert, nur das feste Fleisch der Muschi wurde fühlbar verdrängt. Misaki stöhnte ordinär auf. Ich lag nur auf ihr, wollte mich dem wohligen Schauer des Eindringens hingeben. Misaki begann unter mir irgendwie ungeduldig zu hippeln.
Küssen konnten wir uns so leider nicht, zu groß ist der tatsächliche Längenunterschied zwischen uns. Hohe Schuhe im Alltag kaschieren eben nur Optisch.
„Was ist Miky, worauf wartest du?“ Zur Bestätigung ruckelte sie mit ihrem Becken unter mir, soweit es ihr eben unter meinem vollen Gewicht so möglich war. Ich verstand, der Moment des Geniessens, des inneren Einstimmens war vorbei. Sie wollte Bumsen.
Unglaublich wie eng diese Frau ist, so würde ich mir mangels Erfahrung ein ganz junges Mädchen vorstellen.
An Misaki ist alles ein Muskel. Sogar da. Ich musste mit ziemlich Kraft immer wieder in sie reindrücken, die Vorhaut wurde dabei recht grob zurück gerollt, durch reichlich Schleim und ausgesprochen weiche Haut innen drin jedoch lieblich Umschmeichelt. Man ist das schööön!
Etwas ungelenkig stocherte ich in Misaki herum, musste ja erst lernen was ein richtiger Fick ist.
Sie schien das nicht weiter zu Stören, es bewegte sich etwas in ihr drin, etwas füllte sie auf und weitete sie. Ihre ordinären Geräusche jedenfalls liessen soweit auf Zustimmung deuten.
Der Unterschied ist faszinierend. Im Alltag so die zurückhaltende diskrete anständige Frau. Im Bett wird sie voll zur hemmungslosen Furie.
Bis jetzt zumindest. Ich drückte also meinen harten Schwanz immer wieder langsam in meine Stiefmutter hinein, laute schmatzende furzähnliche Geräusche liessen erahnen was da unten so Verdrängt wurde und welche Mengen Säfte heraus gedrückt wurden.
Was sagte der DJ am Gardasee noch? Die tropft wie ein Kieslaster! Der Vergleich ist derbe, aber irgendwie passend. Ein erfahrener Mann. Durch mein langsames Bumsen wurde der Reiz an der Pfeife trotz der unheimlichen Enge nicht zu stark, ich wollte unbedingt vermeiden dass ich schon wieder zu früh abschoss.
Meinem Eindruck nach schien das für den Moment ganz in Ordnung zu sein.
Misaki wand sich unter mir, gab beängstigende Geräusche von sich, riß mit ihren Händen an meinem Kopf herum. So schön wie ihre langen schlanken Fingernägel im Alltag aussahen, so unangenehme Waffen können die beim Sex werden, wenn sie unkonzentriert ihrer Lust nachgeht.
Bald erkannte ich ein gewisses Schema in ihren unflätigen Äusserungen, sie hat im Kopf anscheinend komplett abgeschalten, ihr wimmern und stöhnen orientierte sich nur noch an meinem Eindringen, wenn ich meinen Körper mit ganzem Gewicht auf sie niedersinken ließ und mein Pimmel ihre Gruft spaltete.
Was soll ich sagen? Misaki quietschte doch tatsächlich genauso wie die Asiatinnen in den Pornofilmen. Einfach Geil. So langsam konnte ich auch etwas abschalten, beobachtete Misaki nicht mehr so ganz genau, meine eigene Lust trat in den Vordergrund.
Mein Tempo stieg, die Intensivität der Stöße damit auch, in gleichem Maße ihre Lautstärke und das reißen an meiner Kopfhaut. Wollte sie als Trophäe meinen Skalp?
Irgendwann war ich im Kopf frei. Jetzt wollte ich auch was davon haben. Ich bumste so vom Tempo her dass ich meine Erregung langsam steigen fühlte.
Misaki wurde mir etwas Egal, mit zunehmender Dauer weitete sich auch die Muschi etwas, der Reiz an der Eichel war nicht mehr ganz so Brutal. Ich verlor jeden Bezug zur Zeit, das laute stöhnen trieb mich weiter. Tiefer, fester. Misaki zog ihr Becken etwas anders unter mir, damit plötzlich wieder das rauhe kratzen an der Eichel zu spüren.
Ich stand innen an! Das innen drin war irgend ein anatomischer Anschlag, wie immer der Aussehen möge. Misaki jedoch wurde nochmal lauter, schrie sich mit schriller wimmernder Stimme die Geilheit aus dem Leib. Keine Ahnung wie gut so Kabinen isoliert sind?
Als sie plötzlich leiser wurde fiel mir das auf. Ich wollte sie aber wieder lauter hören und fickte noch fester in sie.
Stattdessen wurde sie noch leiser. Nahm den Kopf weit zurück, röchelte nur noch. Wenigstens hatte meine Kopfhaut jetzt wieder eine reelle Chance. Hat sie keinen Spaß mehr? Warum wird sie plötzlich so leise bei dem Radau davor? Ich war ratlos, drückte meinen Pimmel mit voller Wucht in das schmale Becken, welches wegen der harten Matratze kaum nach unten ausweichen konnte.
Sie musste meine Stöße voll nehmen. Wurde immer noch leiser. Ihr harter ausgeprägter Schamhügel schlug bei jedem Stoß schmerzhaft über der Schaftwurzel auf.
Mit einem mal fing sie unkoordiniert zum Zappeln an, die Bauchdecke zuckte wild, sie biss sich in meiner Schulter fest, was wohl einen ziemlich heftigen Urschrei notdürftig unterdrückte. Die Muschi zog sie krampfartig fest zusammen, ich musste meine Stange mit ziemlichen Druck in den Unterleib reindrängeln.
Der Reiz dabei war heftigst, ihr entrücktes zappeln, ihre ordinären Laute lösten etwas aus in mir. Ich kam auch! Heftig, Gewaltig. Nun zappelte ich auch, mein Schwanz pumpte seine warme Ladung in die Gruft, Misaki fühlte es wohl und zappelte noch mehr.
Das war nicht zu Vergleichen mit den Orgasmen beim wichsen. Dieses war ein unglaublich emotionales Erlebnis.
Die Frau dabei zu spüren, ihre Geilheit. Meinen Samen einfach so reinzupumpen, ohne Angst dabei den Laptop zu versauen. Abgemolken zu werden. Ihre schwitzige weiche Haut, der perverse Geruch nach diversen Körperflüssigkeiten.
Das Hemmungslose, a****lische. Ich brach erschöpft auf Misaki zusammen. Ufffff!
So lagen wir beide wohl eine ganze Zeit, Misaki streichelte meinen Hinterkopf, sie kann also auch zärtlich. Ich war nur platt.
Wobei sie immer wieder weg nickte und aufschreckte. Wir blieben in der verschachtelten Körperhaltung zueinander, ließ meinen Pimmel in ihr stecken, die enge Pflaume hielt den ganz fest. Misaki schlang ihre Beine um mein Becken, wir rollten nur leicht auf die Seite um mein volles Gewicht von ihr zu Nehmen. So schliefen wir ein, ließen uns wirklich Müde wegdämmern.
Genauso wachten wir auch wieder auf. Mit meinem Schwanz in ihr drin und eng umschlungen.
Der Sonntag Morgen weckte uns mit einem lauten prasseln auf das Blech, ein kurzer heftiger Gebirgsregen. Irgendwer hatte Unmengen von Croissant und süßen Teilen beschafft, machte sich lautstark draussen an der Trailertüre bemerkbar. Würde ich auch wenn ich im Platzregen stehe müsste.
Also nichts mehr mit Good-Morning-Misaki-Fuck. Obwohl mein Pimmel sich gerade eben wieder rühren wollte wurde er unsanft und verschmiert ans Tageslicht gezerrt. Die Morgentoilette nur mit Unmengen der gesponsorten Feuchttücher. Das durchtränkte Laken zog Misaki ab und ließ es in einer Mülltonne unter Öldosen und Pizzakarton verschwinden.
Dann saßen wir nun schon in den Lederkombi's mit den zwei Mechanikern in der Dinette und Frühstückten.
Die drei Reisleute unterhielten sich ziemlich fröhlich auf Japanisch. Ich denke Misaki genoß den eigenen Sprachgebrauch mal wieder.
Später leckte die kräftige Sonne schnell das Wasser von der Strecke und das Programm des Vortages wiederholte sich. Verschiedene Rennmopeds heizten um die Strecke, kamen in die Box, ein Laptop