und das mitten in tausenden Menschen
wie konnte das sein
niemand konnte helfen
keiner griff ein
mein vertrauen an die Welt
hat diese Nacht auf den Kopf gestellt
nie mehr werde ich so unbeschwert feiern gehen
man weiß ja nicht wenn man begegnet
eines hat mir diese Nacht gebracht
ich kann nicht mehr schlafen
wird man sie bestrafen
werde ich irgendwann sicher sein
all diese Gedanken schleichen sich ein
so schlimm war das was uns geschah
die angst wird bleiben die nimmt mir keiner mehr
mein leben ist für immer zerstört
und das alles in nur einer Nacht
die mir hat die angst gebracht
Armes kleines Herz
Ein Herz das weint so leicht zerbricht
Doch manche Menschen stört das nicht
Im Gegenteil sie träten noch
drauf und haben ihren Spaß daran
Wenn das arme Herz nicht mehr lachen kann
Warum gibt es so Leute Muss das denn sein
Sollen unter sich bleiben und uns nicht stören
Werden ihnen doch nie gehören
Weil sie nur zerstören diese Menschen gehören
Nicht auf diese Welt
Haben hier doch nichts zu suchen
Könnte sie so manches Mal verfluchen
Doch es hilft nichts sie sind und bleiben hier
Zerstören weiter herzen und lachen noch dabei
Wenn sie sind entzwei
Ach käme doch einer und täte
Das mit ihnen das würden sie so verdienen
Das wehre gerecht und dann hörten sie auf
Weil sie selber spüren würden
Wie es ist ein Herz zu verlieren
Ich werde warten und hoffen
Dass das Mal passiert
Den dann singe ich vor Freude ein Lied
Dass die ganze Welt soll hören
Wieder einer weniger
Der es wagte zu zerstören
Auf der suche nach meinem zuhause
Ich irre durch das Leben ohne Sinn und ziel
Auf allen meinen Wegen traf ich viele Leute
Doch sie alle konnten mir nicht geben
Was hätte mein Herz erfreut und
Meiner Seele Frieden im Leben gegeben
So wanderte ich weiter auf der Suche nach einem Zuhause
Doch je weiter ich lief verirrte ich mich
Irgendwann gab es kein Weg zurück
Unglücklich unverstanden und allein
Verdammt für alle Zeit im Dunkeln zu leben
Mit der völligen Gesichtslosigkeit
So sollte wohl mein Leben sein
Viele Wunden erlitt ich im Laufe der Jahre
Nichts hat man mir je erspart
Und doch glaubte ich an den erlösenden Tag
An dem Ich würde liebe bekommen
An dem man mich auch mal in den Arm Genomen
Doch solange dieser Tag noch fern
Verberge ich mein wahres Gesicht
Niemand soll in meine Seele schauen
Keiner würde mein Herz er schauen
Zu tief sind die Wunden der Wanderschaft
Ich habe längst nicht mehr die kraft
Mich selbst zu heilen und weiter zu eilen
Bis zu jenem Tag der Erfüllung bringen mag
Ich kenne mich vor Schmerz nicht mehr aus
Finde einfach nicht mein zuhause
Habe mich im Labyrinth des Lebens verlaufen
Nun gibt es kein zurück nie werde ich liebe erfahren
Sterbe einsam und allein mit der Gewissheit
Nie wirklich hier gewesen zu sein
So ist nun mal mein Schicksal so soll es wohl sein
Als Wanderer auf der Straße des Lebens
Auf ewig heimatlos ohne Seele und Herz
Wandere ich in tiefstem Schmerz
Gesicht und Gefühle vor aller Welt verborgen
Oder habe ich sie auf der suche auf meinem Wege
Nach meinem zuhause gar Verloren
Auf ewig verloren im Raum der Dunkelheit.
Es ist erstaunlich, wie viele von uns irgendwann, im Raum der Dunkelheit, verschwunden sind. Sie zerbrachen oder wurden zerbrochen, im Laufe ihres Lebens. Das sind die Seelen, die in dem dunklen Raum, für immer gefangen sind. Denn nie man holt sie, je wieder raus. Was ist das für ein Raum? Ja er ist so gar nicht schön, keiner der Seelen, will da eigentlich hin. Weil ach, weil, ja nur die Menschen hinkommen, deren Seelen schreien. Das Herz blutet so stark, bis nichts mehr bluten kann, ja und so stirbt es einfach daran. Man glaubt es kaum, man erfriert vor Einsamkeit. Doch wenn interessiert es denn? Keiner ist da für einen. So kommt es, das es anfängt mit weinen, dann steigert es sich, bei Tag und in der Nacht. Bis man irgendwann, nicht mehr erwacht. Man ist dann einfach, so gestorben vor Kummer, gram und leid. Doch niemanden interessiert es, keinem tut es leid. Sie kennen auch nicht denn dunklen Raum, aus dem es kein Entrinnen gibt. Es sei den, ein Mensch wäre bereit, sein Herz für die arme Seele zu geben. Erst dann wird man erlöst, man darf dann ins Himmelreich. Ach das wird nie geschehen, denn die schreienden Seelen, sind leider jedem gleich. So kommt es, das sie auf ewig verloren bleiben, ja verloren, in einen unendlichen Raum, der Dunkelheit.
Auf meinem Weg zu dir ins Licht
Gutes und Schlechtes hab ich im Leben gesehen
So fiel davon ist mir schon selber geschehen
Und doch reichte ich immer jedem die Hand
Damit er das rettende Ufer erlangt
Ob bei Tag oder in der Nacht ich war immer da
War den Menschen stets ganz nah
Scheute keine Mühen hatte keine ruhe
Machte oft kein Auge zu
Doch nun sehr krank schwach und allein
Will ich auf Erden nicht mehr sein
Als ich erwache glaube ich es kaum
Ist es Wahrheit oder Traum
Ich schwebe über meinem Körper kann mich selber sehen
Doch noch kann ich das Ganze nicht verstehen
Ein