Paul und Julia: Dienst am Prinzen
Adeno Sub 16 - Gefahr für ganz Deutschland
Aus dem Badenburger Tagesblatt
Titelseite
IXXI
The Prince is Coming
Doug Mechthild
Roman
Rechtliche Hinweise/ Vorwort
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Rechtliche Hinweise:
Keine der im Roman vorkommenden Personen hat einen realen Bezug.
Auch die Handlung ist ein Produkt meiner Phantasie.
Dieser Roman soll niemanden beleidigen.
Leider werden sich trotzdem manche beleidigt fühlen.
Der vorliegende Roman wurde im Jahr 2016 unter anderem Namen veröffentlicht, nach unschönen Erlebnissen umgeschrieben und im Jahr 2021 nach umfassender Überarbeitung neu veröffentlicht.
Der Teil, in dem die Infektion mit dem Adenovirus beschrieben wurde, wurde nur sehr begrenzt verändert. Wie es scheint, hatte ich damals einen guten „Riecher“ für die Jahre 2020/21.
Mein Volk läuft ins Verderben, weil es den richtigen Weg nicht kennt.
Hosea 4:6
Vorwort
Auch ich überschlage das Vorwort so gern wie jeder andere. In diesem Fall ist es aber wichtig, dass Sie es lesen.
Ich halte es so kurz wie möglich.
Sollten Sie Umweltaktivist/Klimaschützer/in sein, werden Sie sich eventuell angegriffen fühlen. Bitte lesen Sie das Buch erst bis zum Ende, bevor Ihr Zorn sich über mich ergießt.
Dann werden Sie sehen, dass die Gruppierung um „Anton“ weder das Interesse des Klimas, des Planeten oder von Ihnen oder mir im Auge hat. Die Regeln der „Warriors“ und der Hass auf „Waster“ dienen einem sehr speziellen (und grauenhaften) Zweck.
Genauso wie der Hass auf alles andere. Wenn Sie gegenüber irgendjemandem Hass empfinden, gehen Sie bitte in sich. Lösen Sie den Hass auf und bitte lassen Sie sich nicht benutzen. Lassen Sie sich nicht spalten. Lassen Sie sich nicht zu Handlungen verleiten, die jemandem Schaden zufügen. Egal, wer Ihnen das sagt. Hinterfragen Sie die Motive. Bleiben Sie friedlich.
Bitte!
Lassen Sie mich jetzt schon die Botschaft des Romans zusammenfassen:
Hass ist nicht die Lösung. Sondern das Problem.
Doug Mechthild
Die schwarze Weihnacht
Es würde bald schneien. Dunkle Wolken hingen so tief am Himmel, dass er die Hand nach ihnen ausstrecken wollte. Immer wieder sah er aus dem Fenster, nahm noch so viel in sich auf, wie er konnte. Ein hohes, feines Flirren schien in der Luft zu liegen.
Er hörte es, wie er auch seinen Herzschlag hörte, das Krächzen der Krähen vor dem grauen, ungepflegten Mehrfamilienhaus, das ihm kein Heim war. Ein hupendes Auto, ein paar laut redende Kinder.